Ausziehen aus Elternhaus aber wie?

Hallo zusammen.

Ich würde gerne wissen ob es möglich ist irgendwie Hilfe zu bekommen um eine eigene Wohnung zu bekommen. Dazu schildere ich erstmal meine Lage.

Also ich bin 26 und studiere. Seitdem Corona angefangen hatte musste ich zurück zu meinen Eltern ziehen und von dort studieren. Also von Niedersachsen nach NRW. Weil ich meinen Nebenjob verloren hatte und 2 monate keine neuen Job gefunden hatte, habe ich sicherheitshalber meine Wohnung aufgegeben weil ich einfach kein Geld mehr hatte. Ich habe mich immer selber und mit Wohngeld bzw. früher BAföG finanziert. Also nie Geld von den Eltern genommen bzw. Vater.

Aufjedenfall kommt es einfach viel zu oft zu Spannungen weswegen ich sehr gerne ausziehen will. Wir haben eine 3 Zimmerwohnung und sind 5 Personen. Mein Bruder und ich schlafen im Wohnzimmer auf der Couch und dem Boden. Das geht schon seit 2 Jahren so. Wir beide hatten auch schon versucht eine Wohnung zu bekommen aber derzeit ist es nahezu unmöglich als 2 Studenten etwas zu bekommen wenn man keinen Job hat oder geregeltes einkommen. Wir können uns einpaar Monate über Wasser halten um dann vorort nach Jobs zu suchen. Aber es ist sehr schwer.

Gibt es irgendwelche Möglichkeiten hilfe von Staat zu bekommen um eine Wohnung zu ergattern oder Finanziell irgendwie das zu regeln? Viele Vermieter wollen vorab einen Arbeitsvertrag. Aber wenn wir wegziehen im Umkreis 50km dann können wir nicht vorab einen Job haben. Es ist einfach unerträglich geworden bei den Eltern und das macht uns einfach Krank. Deswegen wollen wir bzw. ich eine Wohnung um endlich einen freien Kopf fürs Studium zu haben.

Achja bestimmt denkt ihr euch "Klaren Kopf fürs Studium? Du hat doch schon so lange gebraucht. Anscheinend chillst du einfach nur". Es gab schon immer familiäre Probleme und ich besuche schon seit 3 Jahren Therapeuten weil es einfach nicht mehr ging. Es war einfach unmöglich sich komplett auf das Studium zu konzentrieren und das zu machen was einem dabei hilft weil ständig es Streitigkeiten gab und jemand meint zu wissen wie man studiert. Naja soll ja keine Therapie Sitzung werden ^^. Ich würde einfach gerne Umziehen aber habe auch nicht viel Geld.

Vielen Dank schonmal

Familie, Wohnung, ausziehen, staatliche Unterstützung, Ausbildung und Studium
Warum wird über Fachkräfte "mangel" gejammert, obwohl wir gar keinen "Fachkräftemangel" haben?
  1. Beispiel. Eine Freundin von mir. Maschinenbaustudium absolviert, gleich danach eine Promotion (Doktorarbeit) nachgelegt. Ca. 100 Bewerbungen geschrieben, nur Absagen bekommen und danach einfach nur gesagt, "Sorry, auf so einen Kindergarten habe ich einfach keinen Bock mehr drauf". 1 Bewerbung an eine Firma in den USA und eine Bewerbung an eine Firma in Australien geschickt. Sofortige Einstellungszusage. Lebt mittlerweile in Australien.
  2. Beispiel. Andere Freundin von mir. Ausbildung gemacht, mittlerweile examinierte Altenpflegerin. Bewerbungen bis zum "getnow" geschrieben, nur Angebote bekommen, "Mindestlohn", wo auch ich sagen würde, dass ich für das Geld als ausgebildete Fachkraft definitiv auch zu Faul wäre zum arbeiten gehen. Bekam ein Angebot aus Luxemburg. Job angenommen und damit auch weg.
  3. Ein Freund von mir. Mittlerweile knapp 48 Jahre alt. Gelernter Feinmechaniker, über 25 Jahre Berufserfahrung. Einstellungshindernis? Angeblich zu Alt!. Schon erstaunlich, jahrelange Berufserfahrung fordern, dann aber die entsprechenden Personen, die diese aufweisen, aber nicht einstellen wollen. Hat mittlerweile einen Job in der Schweiz.
  4. Meine ganz eigenen Erfahrungen: 2 Berufsausbildungen in der Tasche, zusätzlich einen Meisterbrief, dazu sogar noch LKW-Führerschein samt Berufskraftfahrerqualifikation. Angebote auf Bewerbungen? Mindestlohn! Auch wenn den meisten da jetzt das "Messer" in der Tasche aufgeht. Sorry, aber mit den Qualifikationen und entsprechender Berufserfahrung, bin ich einfach zu Faul für Mindestlohn arbeiten zu gehen. Dafür ist meine Couch einfach viel zu bequem.

Meine Entscheidung? Ich habe mich bei einer Firma in Österreich beworben, bin sofort eingestellt worden, meine Qualifikationen werden dort nicht nur, was das Gehalt angeht wertgeschätzt, sondern auch mit anderen Vergünstigungen. Alles in allem, absolut zu frieden, wie auch meine anderen Freundinnen und Freunde, die sich gesagt haben, "Ich habe auf so einen Kindergarten keine Lust mehr drauf", ich packe meine Koffer und gehe.

Warum wird eigentlich um Fachkräfte "gejammert", wenn diese in ausreichender Zahl vorhanden sind, aber man ganz offensichtlich keinerlei Interesse hat, sie einzustellen ?!? Und vor Allem für entsprechende Qualifikationen entsprechende Löhne zu bezahlen, gerade z. B. in den neuen Bundesländern? Gerade da sollte es doch möglich sein, vernünftige Gehälter zu bezahlen, wenn man sich, was die neuen Bundesländer angeht, mal den Unterschied anschaut, was Firmen da so in den "Arsch" geblasen bekommen, ganz im Gegensatz zu Firmen in den alten Bundesländern.

Wenn sich etwas finanziell nicht rechnet, dann sollte man es abschreiben und nicht weiter finanzieren. Demografischer Wandel? Ja, ich habe lange genug in Ostdeutschland gelebt. Meine ganz klare Antwort dazu? So ist nun mal der Kapitalismus. Rechnet es sich nicht, wird es abgestoßen. Arbeitsplätze gehen verloren? So ist das nun mal!

Kapitalismus, neue Bundesländer, Fachkräftemangel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Findet ihr es peinlich auf der Hauptschule gewesen zu sein?

Hallo zusammen,

seit Jahren schäme ich mich dafür, dass ich die Hauptschule besucht habe. Damals war ich leider ziemlich faul, ich hatte auch einen falschen Freundeskreis, weswegen ich sehr schlecht in der Schule war. Lernen war nichts für mich, ich empfand es damals als "nicht wichtig", was mich heute natürlich sehr ärgert. Dazu meine damaligen Freunde, die ebenfalls nichts von der Schule hielten, lieber blau machten, anstatt an die Zukunft zu denken, ich ließ mich jedesmal mitreißen.

Heute habe ich zwar einen Realabschluss und eine Ausbildung zur MFA, ich arbeite nun in einer Arztpraxis, dennoch schäme ich mich dafür, damals zur Hauptschule gegangen zu sein.

In der Hauptschule hatte ich nur meinen Hauptschulabschluss geschafft, dieser war auch ziemlich schlecht, noch harmlos ausgedrückt. Auf der Berufsschule hatte ich dann meinen Realabschluss nachgeholt, diesen dann Gott sei Dank auch sehr gut abgeschlossen.

Wenn Leute mich fragen, auf welcher Schule ich damals war, würde ich dieses Thema am liebsten abbrechen. Leider habe ich schon so einige gemeine Kommentare bekommen, die mich ziemlich verunsicherten und verletzten. Ich weiß, dass ich damals selbst Schuld daran war, es hätte um einiges besser laufen können, heute bereue ich es.

Findet ihr es peinlich oder schlimm, wenn jemand diese Schule besucht hat?

Schule, Freundschaft, Hauptschule, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Immer nervös vor der Arbeit - am Abend vorher?

Hey,

ich arbeite als Aushilfe im Discounter, dort verräume ich morgens ab 6 Uhr die Waren. Im Monat arbeite ich nicht oft, vllt durchschnittlich 2x pro Woche für jeweils 3-4 Stunden. Die Arbeit ist ziemlich körperlich, man rennt mehrere Stunden wie ein irrer durch die Filiale und soll möglichst schnell den Krempeln einräumen, damit man mit der nächsten Palette weiter machen kann.

Es ist jedes Mal so, dass ich am Abend vor der Arbeit schlecht einschlafen kann und in der Nacht sehr häufig (8-20x) aufwache. Ich glaube dass ich irgendwie die Angst habe, dass ich Verschlafen könnte oder ähnliches. Eventuell ist mein Körper da auch schon in Alarmbereitschaft, weil man sofort ab Punkt 6 Uhr Vollgas geben muss und keine Zeit zum trödeln hat. Irgendwie habe ich auch einen inneren Druck, dass ich eventuell deutlich langsamer als die anderen bin und deshalb hinterher hänge (arbeite erst seit 2 Monaten dort). Dem ist aber gar nicht so, gemeckert hat der Chef in den letzten sechs Wochen nicht mehr.

Egal wie wenig oder schlecht ich geschlafen habe, beim Aufstehen um 5:10 Uhr bin ich hellwach und stehe sofort unter Strom - deutlich mehr als normal wäre.

Wie kann ich das abstellen?

Es ist natürlich einerseits gut, dass ich morgens sofort so viel Energie habe, dennoch leidet meine Schlafqualität stark unter diesem permanenten Adrenalin.

Auf Koffein verzichte ich an diesen Tagen nach 12 Uhr vollkommen, sodass ich eigentlich abends schlafen können sollte.

Medizin, Arbeit, Schule, Stress, schlafen, Arbeitgeber, Gesundheit und Medizin, Nervosität, Ausbildung und Studium
Bin ich der einzige, der mit Vorlesungen nichts anfangen kann?

Man kommt kaum mit den ausformulierten Definitionen mit, ehe einem die Lösungen monoton vorgekaut werden, und muss stets aus einer konzentrierten lage weggerissen werden und mit Notizen mitkommen.

Aber immerhin gibt es interessante Nebeninformationen, und man kann versuchen, nächste Beweisschritte abzufangen oder zu analysieren, in tandem mit starkem Konzentrationsaufwand.

Gibt es aber ein Skript, so kann ich das aber noch wesentlich verstärken:

Per Text kann man sich Sachen abdecken, überfliegen um mal einige Ansätze zu sehen und dann selbstständig versuchen zu beweisen ausgehend von Stichpunkten, mit höherem Tempo durchgehen (so war es laut einer neuen Studie so, dass 2x Anhören einer Vorlesung doppelt so effektiv fürs Lernen war, nun nehme ein Lehrbuch/Skript, ergo mehr Tempo) was das Verstehen fördert, sich ohne Ablenkung Notizen und weiterführende Gedanken (z.B. Verallgemeinerungen) aufbauen, und sich zunächst die Definitionen einprägen und auf Bedeutung tiefgründig zu analysieren (wichtiger Schritt, ohne den Übungen erschwert werden).

Der Nachteil ist jedoch dass man sich manchmal mehr mit Hintergrundforschung als Hausaufgaben und Missverständnissen beschäftigen muss, niemand Fragen beantwortet, und schon stark intrinsisch motiviert sein muss und ablenkungsresistent.

Wissen, Lernen, Studium, Bildung, Psychologie, Universität, Vorlesung, Ausbildung und Studium
Sollte ich mich outen oder nicht - es ist kompliziert?

Hey,

ich bin 18 Jahre alt und männlich. Die Schule habe ich letztes Jahr mit dem Abitur verlassen und nun studiere ich. Erstmal als Grundinformationen.

Seit ziemlich genau drei Jahren weiß ich sicher, dass ich asexuell homoromantisch bin. Das bedeutet, ich habe keinerlei Interesse an Geschlechtsverkehr, weder mit Frauen noch mit Männern. Allerdings habe ich mich im Laufe meiner Schulzeit mehrfach in Jungen verliebt, welche 1-2 Jahre jünger waren als ich. Wenn ich mich dann verliebt habe, ging es nach wie vor um nichts sexuelles - dort absolut keine Anziehung. Es wäre schöner gewesen, mit dem Jungen dann einfach viel Zeit zu verbringen und in seiner Nähe zu sein.

Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass ich mich vor GV ekeln würde. Es gibt nichts, was mich weniger erregt.

In dieser Zeit habe ich mich aber nicht aktiv an jemanden rangemacht, da ich dort nicht "geoutet" war und es daher sehr merkwürdig gewirkt hätte.

Das erste Mal habe ich mit ca. mit zwölf/dreizehn bemerkt, dass ich da irgendwie anders bin als meine Freunde. Sie begannen über irgendwelche Mädchen/Frauen zu sprechen und fingen mit den typisch frauenfeindlichen Floskeln an, was mich nie interessiert hat . Für mich habe ich dort herausgefunden, dass das mir nicht wirklich zusagt. Aus Angst vor Ablehnung oder Mobbing habe ich es für mich behalten.

Als ich 13-15 war gab es mehrere Mädchen, welche mit mir etwas anfangen wollten. Es war offensichtlich aufgrund ihrer Signale, gerade bei einem Mädchen war es wirklich klar. Wenn ich darüber nachdenke, hat sie wohl 1-2 Jahre versucht, mein Herz zu erobern. Da ich aber eben nicht auf Mädchen stehe und mir wegen meiner Sexualität unsicher war, ging ich nicht wirklich auf die Andeutungen ein und ließ sie mehr oder weniger links liegen.

Bis heute weiß niemand davon, nicht meine engsten Freunde, nicht meine Familie, niemand.

Ich bin mir langsam auch sicher, dass meine Eltern sich Gedanken über mich machen, weil ich eben gar nichts in Richtung Frauen unternehme. Ich schaue keinen Frauen hinterher oder ähnliches Verhalten für einen Mann in diesem Alter.

Meine Mutter hat beispielsweise schon mehrfach betont, dass es völlig in Ordnung ist, wenn ich schwul sei. Genau das wünschen sich wohl viele, welche homo sind.

Jetzt ist die Frage, wie ich handeln sollte? Sollte ich mich outen, schulde ich meinen Eltern das? Oder soll ich einfach so weiter leben, wie es jetzt ist - schließlich ist ja eigentlich alles in Butter?

Danke für eure Antworten und das Durchlesen dieser sehr langen Frage :)

Medizin, Freundschaft, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Liebe und Beziehung, Outing, Ausbildung und Studium
Kindergartenplatz mündlich zugesagt jetzt doch kein Platz?

Hallo,

wir haben letztes Jahr ca. im Juni 2021 unseren Sohn im Kindergarten vorangemeldet. Wir waren dazu persönlich im Kindergarten und haben uns diesen zeigen lassen. Als wir die Erzieherin gefragt haben ob unser Sohn einen Platz bekommt meinte sie, sie möchte es nicht 100% versichern aber sie ist sich eigentlich sehr sicher, dass er einen Platz bekommen sollte im Notfall im zweiten Standort im selben Dorf. Ich habe Sie dann noch mindestens 2 mal gefragt ob ich unseren Sohn noch woanders vormelden sollte und sie hat gesagt sie ist sich wie gesagt sicher, dass das klappen sollte. Die Verträge werden dann Ende Februar/Anfang März 2022 verschickt.

Im Januar 2022 wollte ich dann mal nachfragen wie es aussieht, da ich etwas ängstlich war, dass wir den Platz doch nicht kriegen. Da habe ich mit der Kindergartenleitung geredet, Sie sagte mir sie mache jetzt dann die Verträge und gehe da nach dem Alter der Kinder und schickt dann die Verträge eben Ende Februar/Anfanf März raus. Sie wollte dann nochmal wissen um welches Kind es sich handelte und hat es sich aufgeschrieben.

Jetzt ist Anfang April und ich hatte die Sache mit dem Kindergarten etwas vergessen. Jetzt rufe ich heute an und es heißt, dass alle Verträge schon lange raus sind. D.h. wir haben scheinbar einfach keinen Platz bekommen.

Ich bin gerade total sauer und weiß gar nicht was ich denken soll. Aber ich finde es nicht gerecht, da ich die Dame doch mehrmals gefragt habe ob ich unseren Sohn noch anderweitig anmelden soll und sie mir das Gefühl gegeben hat das es extrem unwahrscheinlich ist das er keinen Platz bekommt.

Ich fühle mich gerade richtig dumm...

Ich soll jetzt morgen nochmal anrufen, wenn die Einrichtungsleiterin wieder da ist und mit ihr darüber reden. Aber sie wird wohl kaum einen Extra-Platz aus dem Ärmel schütteln können :(

Wir leben hier auf dem Land und es gibt nur zwei Kindergärten und der andere kommt für mich nicht in Frage, da mir persönlich von anderen Eltern davon abgeraten wurde und der Kindergarten auch im Internet sehr schlecht bewertet/kritistiert ist. Was mache ich jetzt? Soll ich in den Nachbardörfern nach einem Platz suchen? Ich hatte mal gehört man müsse sein Kind bevorzugt dort in den Kindergarten schicken wo es wohnt, aber man muss doch wahlfreiheit bei der Wahl des Kindergarten haben oder?

Weiß jemand Rat was ich jetzt tun sollte?

Kinder, Kindergarten, Ausbildung und Studium
Erfahrungen mit Krücken in der Uni?

Hallo zusammen,

ich werde am 05.05.2022 am Knie operiert und am 11.04.2022 fängt die Uni wieder an. Da dieses Semester voraussichtlich wieder, im Gegensatz zu den vorherigen Semestern, in Präsenz stattfinden wird, muss ich leider fast jeden Tag in die Uni.

Die Möglichkeit, ein Krankheitssemester zu beantragen, schließe ich aus, da ich bereits ein Krankheitssemester hatte und ungerne die Studienzeit noch mehr verlängern möchte.

Nun zu meiner Frage: Habt ihr Erfahrungen mit Krücken in der Uni gesammelt? Wie seit ihr dort hin gekommen?

Das größte Problem stellen die Anfahrtswege dar, da in den U-Bahn und S-Bahn Stationen sehr viel Gedränge ist und auch die Zeit des Wechsels von dem einen Campus zum anderen relativ knapp ist.

Gibt es die Möglichkeit, einen Krankentransport zu organisieren, damit man am Hauptbahnhof abgeholt und von dort aus zur Uni gebracht werden kann? Falls ja, sind die flexibel und könnten einen gegebenenfalls auch von einem Campus zum nächsten bringen?

Ich benötige von dem einen Campus zum anderen mit den öffentlichen Verkehrsmittel 30 Minuten. Da die Zeit zwischen den Seminaren ohnehin nur 30 Minuten beträgt und ich zusätzlich noch eingeschränkt bin, wird dies nahezu unmöglich.

Ich bitte um eure Erfahrungsberichte und Empfehlungen und freue mich sehr über eure Antworten!

Vielen lieben Dank im Voraus und liebe Grüße

Meike

Gesundheit, Studium, Gesundheit und Medizin, Knie-OP, Krankentransport, krücken, Operation, Anfahrt, Ausbildung und Studium
Ungelernter Lagerhelfer/arbeiter leitet alleine ein Lager. Gehalt?

Hallo.

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.

Vor etwar 3 Jahren bin ich durch ein Leiarbeitsunternehmen in meinenen aktuellen Beruf als Lagerhelfer/ Lagerarbeiter gerutscht.

Ich verdiente 2002 Euro Brutto da ich ungelernt bin. Das ging bis letztes Jahr so. Dann gab es eine allgemeine Lohnerhöhung, wobei diejenigen die sehr wenig verdienen mehr bekommen haben.

Bei mir sind es nun 2180 Euro Brutto nach 3 Jahren. Nun zum eigentlichen Thema:

Ich wurde intern versetzt. Wir haben eine zweitstelle in der ich jetzt ganz alleine in Lager arbeite und Quasi die ganze verantwortung habe.

Mir wurde gesagt ich stehe immernoch unter unserem Lagerleiter, jedoch habe ich nurnoch wenig mit ihm zutun, und er auch nicht mit "meinem" Lager.

Mein Chef fragte mich ob ich alleine in dieses Lager wechseln wolle, was heißt er hat vertrauen in mich das ich das hinbekomme und meinte auch ich würde natürlich auch mehr Geld bekommen.

Nun wollen wir jedenfalls ende des Monats eine Gehaltsangleichung vornehmen.

Ich habe nur keine Ahnung was angemessen ist und was ich verlangen kann. Ich hatte noch keine Gehaltsverhandlungen.

Es ist jedoch auch sehr stressig und ich habe wie gesagt die alleinige Verantwortung für das Lager dieser Zweitstelle.

Was denkt ihr kann ich verlangen?

200 Euro netto mehr, wäre es mir ehrlich geagt auch nicht wert...

Beruf, Gehalt, gehaltserhöhung, Lager, Logistik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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