Hallo,
Ich studiere jetzt im 2. Semester Jura. Mein erstes Semester habe ich in einer weiter entfernten Stadt gemacht und habe jetzt die Universität gewechselt. Durch die Pandemie und familiären Problemen habe ich in ersten Semester nahezu nichts mitbekommen und habe mich auch für keine Klausuren eingeschrieben.
Heute wollte ich mir dann an der neuen Uni meinen Studenplan zusammenstellen und habe gemerkt, dass viele der Grundkurse (1. Teil) nur im Wintersemester angeboten werden und dass das Sommersemester sehr viele der Weiterführenden Kurse (2. Teil) anbietet.
Jetzt ist meine Frage, soll ich mich lieber für die Kurse einschreiben, die die Grundlagen abdecken und dann im Wintersemester die Kurse nachholen, welche im Sommersemester nur als weiterführende Kurse angeboten werden? Dadurch hätte ich einen recht kleinen überschaubaren Studenplan und ich weiß nicht ob die Kurse reichen um die Mindestpunktzahl zu erreichen. Oder sollte ich mich einfach auch für die weiterführenden Sachen einschreiben und dann riskieren durchzufallen, weil mir die Grundlagen fehlen?
Ich brauch da echt Hilfe und ich werde heute auch nochmal die Studentenberatung meiner Uni anrufen, aber ich würde auch ganz gerne mal eure Meinung hören.