Ausziehen aus Elternhaus aber wie?

3 Antworten

Wenn Du studierst: Schon mal im Studi-Wohnheim beworben? Ja, kostet auch Geld, aber die fragen zumindest nicht im Vorfeld nach einem Job.

servus, wenn du in therapeutischer Behandlung bist und dein Therapeut dir schriftlich attestieren würde, dass eine eigene Wohnung deiner Genesung dienlich wäre oder gar das Leben bei deinen Eltern der Auslöser für deine Erkrankung ist, dann kannst du mit diesem Attest eine Härtefallregelung nach dem SGBII beim Jobcenter durchsetzen


freedomplayer95 
Beitragsersteller
 06.04.2022, 11:32

dürfte man den Therapeuten darauf ansprechen oder muss das von ihm kommen?

Ich könnte mir vorstellen dass er dann denkt dass es mir darum geht und ich meine Situation ihm so schildere nur um diese Bescheinigung zu bekommen

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Was möglich wäre ist Miete im Vorraus zu zahlen. Da haben Vermieter meist nichts gegen. Dazu müsstest du dir natürlich jetzt einen Job suchen und Geld sparen. Optimal ist das also sicher nicht aber eine wirklich andere Möglichkeit würde mir nicht groß einfallen.

Leider bekommt man soweit ich weiß für so eine familiäre Situation in der du lebst kein Geld vom Staat. Außer halt BAföG.


freedomplayer95 
Beitragsersteller
 06.04.2022, 11:26

Ich hoffe man versteht mich nicht falsch. Also mir geht es nicht darum dass ich Geld bekomme vom Staat sondern vielmehr ob es irgendwelche Hilfen gibt, für leute die eine eigene Wohnung wollen es aber nicht unbedingt schaffen. So eine art Starthilfe. Ich hab mir nur rein theoretisch gedacht was wenn ich von Zuhause rausgeschmissen werde. Was müsste ich dann machen? 😅

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