Bin seit paar Wochen nur am Wissensbücher lesen , sollte ich aber nur bei einem Thema bleiben oder kann ich ruhig mehrere Themen lesen?

Moin,

Ich bin grad aktuell an einem Medizin Buch was 300 Seiten hat dran , ich finde das Thema Medizin sehr spannend und wollte mich da etwas schlau machen. Nicht um irgendwie oder Irgendwas zu beweisen oder anzugeben , sondern einfach um mein Wissen in mehreren Bereichen abzuarbeiten. Bin noch 23 und finde das ich sehr wenig (auch in meiner Schulzeit) gelesen, geschweige mich überhaupt drum gekümmert hab, mein Wissen zu erweitern. Ich würd gern viele Bereiche ab ertasten , sei es die Medizin, Jura(eher die Wirtschaftsrechte) Pädagogik , Philosophie, Geschichte uvm. Ich fang an das Lesen zu lieben. ich kann da etwas von den Medien, Social Networks uvm mal abschalten und mein Kopf frei kriegen. Ich bin kein Genie (Ich find sowieso wer sich als ein Genie definiert eher nicht so ein Genie ist , wie er denkt) Aber ich möchte einfach mein Wissen Stärken und mal von jeden Bereich ein wenig Ahnung besitzen.

Tut mir leid für den langen Text, wollte mich da normalerweise etwas kurzer Fassen ^^

Zu meiner Frage, wären ich das Medizinbuch lese , versuche ich nach paar stunden auch mal mein Pädagogikbuch aufzuschlagen und da etwas zu lesen , auch etwas von Geschichte uvm.

Also ihr merkt ich versuch irgendwie alles in mein Kopf aufzufressen in der Hoffnung alles zu verstehen.

Doch ergibt diese Methode nicht auch ein bisschen Sinn? Ich mein nicht alles kann ja im Kurzzeitgedächtnis landen oder?

ALSO ICH KOMM ZUM PUNKT.

Sollte ich lieber ein Thema also ein 300-500 Seitigen Buch komplett Lesen und Analysieren? oder könnte ich auch mehrere Bücher lesen ?

Auch lese ich Romane oder Literatur , aber das ist eher Nebensache , meistens zum Einschlafen ^^

Buch, Wissen, Lernen, lesen, Schule, Ausbildung und Studium
Berufliches Gymnasium oder Oberstufe auf der Integrierten Gesamtschule?

Hallo, ich suche nach Erfahrungen oder einem Rat bezüglich der Schulwahl meines Sohnes.

Momentan besucht er die 10. Klasse einer Realschule. Hat einen Gesamtnotendurchschnitt von 2,0. Er hatte die ganzen Jahre wirklich qualitativ schlechten Englischunterricht, so sind auch seine Englischkenntnisse. Auch wenn er in Englisch immer eine 3 im Zeugnis bekommt.

Sein Berufswunsch wäre Lehrer.

Er hat sich nun an 2 verschiedenen Schulformen für die Oberstufe beworben:

1. Berufliches Gymnasium Soziales und Gesundheit

2. Oberstufe einer Integrierten Gesamtschule

In der IGS könnte er Englisch ab der 12. Klasse abwählen und hätte seine stärksten Fächer (Mathe, Geschichte,Bio) als Leistungsfächer. Diese Schule wäre aber recht weit weg und die deutsche Bahn dorthin sehr unzuverlässig was die Pünktlichkeit betrifft. Auch wenn er den A1 Führerschein hat, müsste er ja 2 Jahre noch recht viel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

Das berufliche Gymnasium wäre zwei Orte weiter, aber er müsste weiterhin die ganzen 3 Jahre Englisch behalten. Im ersten Jahr gäbe es auch erst mal nur Unterricht im Klassenverband. Profilfächer/Leistungsfächer wären auch im ersten Jahr: Mathe, Deutsch, Gesundheit und Englisch. Später wäre es als Grundfach weiter zu belegen.

Er ist nun sehr unsicher welche Schule er wählen sollte. Ist der Englischunterricht sehr anspruchsvoll auf dem beruflichen Gymnasium? Vielleicht hat jemand Erfahrungswerte.

Schule, Gymnasium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Gehaltsvorstellung als Helfer im Metallbau?

Hallo liebe Community.

Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma, welche Metall verarbeitet.

Die ausgeschriebene Stelle trägt den Titel: "Helfer im Metallbau".

Ich habe vor ein paar Jahren eine Ausbildung im Metallbereich begonnen, allerdings nach einigen Monaten wieder abgebrochen (private Gründe). Die anfallenden Arbeiten könnte ich aber vermutlich easy ausüben ohne eine große Einlernungszeit. Schleifen, Bohren und sowas eben.

Die letzten Jahre war ich allerdings ohne Job.

Im Vorstellungsgespräch wird nun vermutlich irgendwann die Frage nach der Gehaltsvorstellung fallen und ich weiß absolut nicht, was ich verlangen soll/kann. Die aktuelle Inflation muss ich ja auch irgendwie noch mit einkalkulieren. Unverschämt will ich aber auch nicht sein, da ich ja auch praktisch kaum Qualifikationen und Erfahrung vorzuweisen habe.

Ich komme übrigens aus Baden Württemberg.

Ich möchte auf keinen Fall zu viel zu oder zu wenig nennen.

Nun lautet meine Frage, wie viel verdient ihr als Helfer im Metallbau? Bitte kein raten, ich brauche konkrete Zahlen von aktuellen "Insidern".

Stundenlohn (brutto), Monatsbruttogehalt oder Jahresbruttogehalt ist relativ egal, kann ich ja ausrechnen. Die Arbeitsstunden wären dann aber interessant.

Google habe ich übrigens schon gefragt, da reichen die Vorschläge von 20.000 - 40.000€.

Gehalt, Metallbau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist es normal mit 19 noch zuhause zu wohnen und ein FSJ zu machen?

Hallo,

ich würde mir gerne ein paar andere Meinung und eventuelle Ratschläge einholen.

Meine aktuelle Situation ist folgende:

Ich mache momentan mein Fachabitur und werde dieses Jahr meinen Abschluss machen.

Da ich mir nicht sicher bin ob ein sozialer Beruf zu mir passt würde ich am liebsten erstmal ein FSJ machen um mich zu orientieren und nochmal Zeit zu haben mir darüber klar zu werden was ich machen will und kann. 5 Bewerbungen laufen aktuell noch.

Das Problem sind meine Eltern.

Seit Jahren können meine Schwester (17) und ich (19) uns nur Kritik anhören. An allem ist etwas auszusetzen und Sprüche wie "Wie doof kann man sein" und "Die sind doch beide dumm" sind an der Tagesordnung.

Heute Abend dürfte ich mir nun wieder mal 2 Stunden lang anhören wie schlimm es doch ist, das ich mit 19 noch nicht ausgezogen bin. Speziell der Satz "Also bei uns war das früher ganz anders" fällt während solchen Gesprächen so 20 mal. Es kommt dauernd etwas wie "Also ich bin ja schon mit 16 ins Internat gekommen" und "mit 20 wohnt doch keiner mehr Zuhause".

Ich hab ihre Logik hinter diesen "Motzabenden" noch nie verstanden und werde vermutlich auch nie verstehen wie man denken kann das es so einfach währe bei einem FSJ ohne Wohnheim, und mit 300€ Taschengeld auszuziehen. Es macht für mich vorne und hinten keinen Sinn.

Das Problem das ich mir selbst vorstelle ist das wir nun mal in einer relativ kleinen Wohnung, außer meinem kleinem Zimmer habe ich keinen Freiraum.

Ich glaube das in der aktuellen Situation ein Zusammenleben über ein weiteres Jahr auch eine enorme Psychische Belastung für mich wird.

Hättet ihr Ratschläge was ich tun kann?

LG

Lukas

Schule, wohnen, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium
Ich bin verloren.. und brauche wirklich drigend Hilfe in Bezug auf Schule/Ausbildung. Was tust du, wenn du einfach nie gut in der Schule warst/wirst?
Zunächst die Dinge, die ihr Wissen solltet:
  1. Ich komme aus Baden-Württemberg in der nähe von Mannheim/Heidelberg.
  2. Ich bin 22 Jahre alt und eine Frau.
  3. Ich habe einen Hauptschulabschluss mit den Durchschnitt 3,6.
  4. Ich habe im Zeugnis eine 5, vier 4er und vier 3er.
  5. Bin sehr schlecht in Mathematik, leider auch etwas in Englisch (schreiben/verstehen/sprechen) und ein bisschen in Deutsch (aber ich kann fließend deutsch sprechen).
  6. Ich habe eine schulische Lernschwäche (wahrscheinlich stark). In dem Sinne: keine Behinderung oder Krankheit sondern eher auf den theoretische Teil der Schule. Theorie ist mein größtes Problem (Mathe, Englisch usw.)
  7. Das bezieht sich auch sehr stark auf's Lernen für Prüfungen etc. Manche Dinge sind einfach zu Lernen, aber viele Themen wiederum nicht, was es schwer macht dein Wissen unter beweis zu stellen und dadurch habe ich oft schlechte Noten bekommen und bin durchgefallen.
  8. Die Lernschwäche habe ich seit der Grundschule, aber festgestellt wurde sie erst als ich 16/17 Jahre alt war und zu der Zeit musste ich mich durch die 8 Klasse kämpfen.
  9. Ich hatte auch eine schreckliche Kindheit gehabt und es hat natürlich Schäden hinterlassen. Das hat auch dazu beigetragen, dass ich schlechter in der Schule wurde.
  10. Klasse für Klasse hatte ich Probleme mit dem schulischen Stoff und einmal bin ich sogar sitzen geblieben (3. Klasse).
  11. Ich habe keine Stärken (wirklich offensichtliche), aber mehr Schwächen.
  12. Ich bin auch keine Selbstbewusste Person und habe wenig Selbstvertrauen.
  13. Ich habe auch große Angst davor Fehler zu begehen bei der Ausbildung. Fehler, die mich erneut in Richtung.. Versagerin formt.
  14. Und zu guter Letzt: ich habe keine nahestehende Personen an denen ich mich wenden könnte und Verständnis erhoffen kann.
  15. Und ich bin ganz sicher nicht Faul.
Jetzt zum Problem..

Ich hoffe, die knappen Fakten über mich waren verständlich genung und das ich nichts vergessen habe.

Ich frage mich, was ich beruflich werden könnte mit dem was ich habe. Ehrlich gesagt habe ich immer das Gefühl, das genau solche Menschen wie ich kaum eine Chance haben etwas zu erreichen.

Eventuell möchte ich Verkäufer werden oder irgendwie im Lager arbeiten. Es muss etwas sein, was körperlich nicht zu sehr belastend ist. Über die Jahre hat sich eine unerklärliche Krankheit an meinen Händen und Füßen entwickelt, die zunehmend schmerzlich werden, wenn ich körperlich tätig bin, deshalb bin ich sogar etwas mehr eingeschränkt. Dennoch möchte ich etwas Versuchen. Verkäufer oder im Lager.. keine Ahnung. Was wird da alles benötigt? Muss ich erneut zur Schule und bestehen? Ist eine Kürzung eventuell möglich? Wie verläuft die Ausbildungszeit? Welche Fächer werden benötigt? Wie viel Kraft und Können ist erforderlich? Was musst du definitiv können? Oder gibt's andere Berufe, die besser für mich wären? So viele Fragen.. ich weiß nicht was ich tun soll. Ich bin überfordert und verzweifelt. Ich möchte so viel mehr sagen.

Jeder Ratschlag, Erfahrungen und Wissen.. wäre wirklich nett.

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Beruf wechseln trotz Verpflichtungen und so?

Angenommen: Ich bin 32 Jahre alt und bin mit meinem Beruf sehr unzufrieden. Ich arbeite im Büro im Marketing. Mit 21 Jahren hatte ich schon oft den Gedanken gehabt, im Bereich Ernährung und gesundheit zu gehen, aber durch Einfluss meiner Eltern habe ich einfach mal eine Ausbildung zum Bürosessel gemacht und dann bis dahin auch in dem Beruf geblieben. Wenn ich mich auf mein Bürostuhl setze, starre ich immer auf den Monitor, dann auf den Mauszeiger und dann kommt so eine ,,innere Leere" in mir auf. Der Beruf macht mir kein Spaß mehr und ich merke, wie von Woche zu Woche jede Aufgabe in dem Beruf eine größere Belastung darstellt. Ich bin bei der Arbeit total mit dem Kopf woanders und fühle mich im Büroraum bzw. im Betrieb unwohl. Ich würde zu gerne mich im Bereich Gesundheit umorientieren, d.h. eine Ausbildung als Physiotherapeut z.B. machen, allerdings habe ich eine Frau und wir wollen demnächst ein Kind kreieren. MEine jetztigen Arbeitszeiten sind von 9 bis 18 Uhr und dadurch habe ich sowieso schon sehr wenig Freizeit. Nach Feierabend bin ich sehr müde aufgrund des langweiligen Jobs esse ich dann 2 Traubenzucker und dann Tiefkühlpizza mit Himbeer-Marmelade. Wir haben ein kleines Haus zusammen was wir auch abbezahlen. Meine Frage ist, wie kann man in dieser Situation einen neuen Beruf ergreifen mit den Verpflichtungen sozusagen? Oder bleibt mir der Wunsch verwehrt?

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