Neben-„Berufung“ Investor?

Hallo,

ich bin 22 Jahre alt und mittlerweile habe ich irgendwie meine erfüllende Berufung Investor gefunden. Es gibt kaum etwas, was mich nicht so sehr erfüllt. Ich habe erst lange überlegt, Wirtschaft zu studieren. Aber mir geht es nicht um Unternehmensgründung oder als Account Manager oder Buchhalter zu arbeiten. Ich liebe es so sehr, in Projekte zu investieren von denen ich sehr stark überzeugt bin. Deswegen fühle ich mich seitdem ich mich selbst als Investor sehe am allerliebsten. Ich habe das Ziel reich mit Investitionen zu werden. Ich investiere in top Kryptoprojekte, Aktien und Gold. Ich studiere nebenbei Geographie auf Lehramt (Geographie, weil es mich seit Kindheit auf interessiert). Damit kann ich aber sicher nicht „reich“ werden. Deswegen investiere ich 50% meines Geldes. Ich arbeite auch momentan nebenbei als Nachhilfelehrer, online, weil ich es sehr sehr gerne mache. Manchmal arbeite ich nebenbei auch als Erntehelfer. Das Geld wird zur Hälfte investiert, wie schon beschrieben, und das will ich mein Leben lange tun. Bis ich alt bin werde ich investieren, was nur möglich ist. So kann ich meinen Traumjob (Geographielehrer) ausüben und verdiene nebenbei mit meinen Investitionen soviel Geld, dass ich hoffentlich mit 40 oder 45 schon ausgesorgt habe.
Ist das eine sinnvolle Zukunftsvision für einen 22 Jährigen?😊

Andere geben Geld aus für sonstige kurzfristige Kosumgüter, ich aber will das lieber für die Zukunft investieren.

Leben, investor, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Ausbildung für Studium abbrechen?

Hey zusammen:),

ich bin 19 und mache aktuell eine Ausbildung im ersten Lehrjahr.

Ich hab nur gemerkt dass ich mich in dieser Branche nicht wirklich erfüllt fühle und lieber etwas ganz anderes machen würde, was mir auch schon seit ein Paar Monaten im Kopf schwirrt.

Ich bin am überlegen im Oktober ein Studium anzufangen, dafür müsste ich dann natürlich meine Ausbildung abbrechen. Eigentlich habe ich gute Voraussetzungen mit der Ausbildung und der Betrieb ist auch echt Klasse, aber ich weiß einfach dass ich bei etwas anderem mehr Spaß haben würde.

Nach der Ausbildung würde ich also nicht in dem Bereich bleiben wollen, sondern einen ganz anderen Weg einschlagen(Richtung Ökologie, Soziologie). Das heißt ich weiß jetzt schon dass ich danach was anderes machen möchte. Anfangen zu studieren könnte ich wie gesagt im Oktober dieses Jahres. Wenn ich dann abbreche hätte ich noch 1,5 Jahre Ausbildung gehabt und etwas Sicheres in der Tasche.

Nun zu meiner Frage: Die Ausbildung abbrechen und etwas machen was mich wirklich interessiert und Spaß machen würde, oder weiter machen um etwas Sicheres zu haben, auch wenn ich weiß, dass ich in Zukunft nichts in dieser Branche machen möchte?

Eventuell wichtig zu erwähnen ist vielleicht dass es mir seit Beginn Ausbildung mental sehr schlecht geht. Ich sehe keinen Sinn in der Ausbildung und fühle mich wie in einer Endlosschleife. Homeoffice macht das Ganze auch nicht besser://

Ich bin hin und her gerissen, weil ich eigentlich ein Mensch bin der immer auf Nummer sicher geht und nichts riskiert.

Schreibt gerne mal eure Meinung dazu:)

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
70 km Arbeitsweg?

Hallo zusammen,

ich bin seit ca. 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Er 30 und ich 23 Jahre. Wir führen eine Fernbeziehung zwischen Leipzig und Erfurt, also rund 160km eine Strecke. Wir verstehen und super und soweit läuft alles. Allerdings war uns von Anfang an klar, dass dies kein Dauerzustand werden soll und wir auch irgendwann mal zusammen ziehen möchten. Wir arbeiten in der gleichen Firma an unterschiedlichen Standorten, also Leipzig und Erfurt. Ich liebe meinen Job sehr und möchte diesen nicht aufgeben. In Erfurt kann ich diesem Job nicht nachgehen, deswegen kommt für mich ein Umzug dorthin nicht in Frage. Er arbeitet im Außendienst und könnte durch eine Versetzung praktisch überall arbeiten. Allerdings kommt für ihn Leipzig und Umgebung überhaupt nicht infrage, da es ihm dort einfach nicht gefällt. Als dritte Option gibt es noch sich in der Mitte zu treffen. Er könnte sich dort hin versezen lassen und zur Heimat wäre es nicht soo weit. Ich muss dann allerdings jeden Tag 70km nach Leipzig pendeln und mit dem Zug wäre ich ebenfalls eine Stunde unterwegs. Ich kann mir das garnicht vorstellen und habe Angst das mir das pendeln zuviel werden könnte. Aktuell brauche ich maximal 10 min zur Arbeit und es sind 3km. Das wäre schon eine große Umstellung. Besonders da ich auch meine Familie und Freunde zurücklassen müsste, da diese nunmal in Leipzig leben. Ich bin sehr ratlos und weiß nicht was ich machen soll. Ich liebe ihn so sehr, doch habe Angst vor dieser Umstellung...

Arbeit, Pendeln, Ausbildung und Studium
Wie sage ich meinem Chef, dass ich dort nach der Ausbildung nicht arbeiten will?

Hallo, ich erläutere euch einmal mein Problem.

Und zwar bin ich in einer sehr kleinen Firmen angestellt, momentan im 2ten Lehrjahr. Bestehend aus 1 Chef, 1 Meister (szg. 2ter Chef, ist der Sohn vom Chef), 1 Bucherhalterin(Ausbilderin), 1 Bürodame und ca. 15 Monteure.

Sie haben eine Auszubildende (Kauffrau) gesucht, damit sie die Buchhalterin (meine Ausbilderin) ersetzt, wenn diese im Dezember in Rente geht.

Als ich hier meine Ausbildung (Kauffrau) angefangen habe (habe ein halbes Jahr später angefangen, den 01.04.21) hatte ich auch nichts dagegen, da war ich aber auch nicht wirklich vertraut mit der Arbeit hier usw.

Sie haben auch am Anfang gefragt, ob ich mir es vorstellen kann dort weiterzuarbeiten. Ich habe gesagt, spricht ja nichts dagegen. Bei der Frage habe ich aber dort noch nicht lange gearbeitet, von daher ist es auch nicht mehr nachvollziehbar.

Und inzwischen merke ich, das ich mich hier nicht in Zukunft sehen kann und ich andere Pläne habe. Abgesehen davon, denke ich nicht das die Firma 5 Jahre noch aushalten kann (läuft hier nicht besonders gut mit den Zahlen).

Das Problem ist ja, das meine Ausbilderin in Rente geht im Dezember und ich sie ja ersetzen soll. Mir fällt es schwer ihnen zu sagen, dass ich dort nicht arbeiten will nach der Ausbildung, da ich ja szg. der Ersatz für sie bin und Sie ja niemand anderes haben der diese Aufgaben machen kann. Habt ihr eine Idee wie ich das ansprechen kann und wann? Ausbildung beende ich ja erst nächstes Jahr, nach den Prüfungen.

LG

Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Nur eine Antwort auf meine Bewerbung Altenpflege?

Meine Partnerin und ich wir wollen umziehen. Da es etwas weiter weg ist, habe ich mich neu als Altenpflegerin beworben, da ich auf meiner alten Stelle aufgrund der Entfernung nicht mehr arbeiten kann

Ich habe mich zweimal über ein Online-Portal und zweimal per Post beworben. Bei meiner allerersten Bewerbung habe ich genau nach drei Tagen eine positive Rückmeldung bekommen und bin für Montag für ein Vorstellungsgespräch eingeladen.

Dies ist allerdings heute genau drei Wochen her, denn ich bin dann leider erkrankt und die Woche muss ich arbeiten.

Die Pflegedienstleitung war sehr freundlich und sagte dass ihr sich komplett nach mir richtet, weil ich ja nicht in der Gegend wohne und zu diesem Zeitpunkt krank war.

Eine Dame aber nicht direkt aus dem Altenheim sondern nur vom Träger hat sich dann direkt bei mir gemeldet und gesagt ich sollte noch eine Beurteilung nachreichen die ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht hatte weil ich krank war ich habe gesagt ich habe keine Beurteilung sie sagte nur okay und hat sich nie wieder gemeldet bis jetzt.

Die letzte Bewerbung ist am Montag angekommen keine Rückmeldung bis jetzt.

Soll ich mal anrufen und nachfragen oder es einfach beruhen lassen ich meine es wären ja händeringend Pflegekräfte gesucht und ich habe mich als Altenpflegerin Vollzeit beworben bin total deprimiert.

Jetzige Pflegedienstleitung meinte dass meine Bewerbung damals gut gewesen werde und er nicht verstehen kann warum ich aufgrund des Pflegenotstandes in Deutschland keiner haben möchte.

Bewerbung, Altenpflege, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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