Ausbildung bei ATU als Kfz Mechatroniker.?
Ausbildung bei ATU als Kfz Mechatroniker. Kann man empfehlen?
Mein ad auch Kfzler meint man lernt überall das gleiche und wenn ich die Chance hab und sonst keine soll ich doch da hin
7 Stimmen
9 Antworten
Man lernt definitiv nicht überall das gleiche. Bei einer entsprechenden Markenwerkstatt wirst du definitiv Dinge lernen, die typisch für die entsprechende Marke sind und die man nur für diese Marke braucht, und seien es es nur konkrete, spezifische hausinterne Logistiksysteme und -verfahren und all so was.
Aber das kann man alles bei einem etwaigen späteren Arbeitgeber in der Einarbeitung nachholen. Und natürlich gibt es genau so Spezifika bei Werkstattketten mit angeschlossenen Ladengeschäften wie ATU. Die Grundlagen kannst du aber mit Sicherheit überall lernen. Ob etwaige spätere Arbeitgeber, bei denen du dich dann mal vorstellst, womöglich über deinen Lehrbetrieb die Nase rümpfen - möglich. Ist eine andere Sache. Wäre aber ignorant von denen, und letztlich deren Verlust. Und ob man in solchen Häusern dann wirklich unbedingt arbeiten möchte, bin ich auch nicht sicher.
Und das kann dir natürlich ebensogut passieren, wenn der Lehrbetrieb eine Fachwerkstatt einer Importmarke ist. Arroganz ist nach wie vor weit verbreitet, auch wenn sie jeder vernünftigen Basis entbehrt.
das echt kein guter Laden für eine Ausbildung ist...
War nun selber mit 3 Praktikas und 2 mal als KFZ Helfer bei ATU, und aus Erfahrung von einem Auszubildenen dort, ist man da als aller erstes für jeden Müll da.
Das steht alles vor dem richtigen Lernen, Schrauben etc.
War auch am überlegen dort eine Ausbildung zu starten, doch durch meine Erfahrungen war ich echt Froh das ich bei Mercedes-Benz untergekommen bin mit einer Ausbildung.
...das sicher kein guter Start ins Berufsleben ist. Bei diesem Job musst du auch an deine Zukunft denken. Ausbildungsbetriebe wie ATU / PitStop u.a. im Lebenslauf ist schlicht schlecht.
Wenn du richtig etwas lernen willst, dann suche dir einen Vertragshändler/Vertragswerkstatt. Nenne nur mal ein paar Hersteller/Händler die eine wirklich gute Mechatroniker-Ausbildung bieten:
Mercedes, BMW, Toyota, Honda, Mazda, Hyundai
Dort wirst du auch zwischendurch mal ins Werk, zum Importeur direkt, mit Lehrgängen geschickt. Das kann nur gut für deine Ausbildung sein.
Bevor du aber keinen Ausbildungsplatz findest, ist der immer noch besser als keiner. Dein Vater sollte sich bei deiner Wahl und deinen Wünschen mal mehr Mühe geben.
Man hat verschiedene Automarken welche zu einem kommen nicht nur ein paar oder noch weniger wie z.b. bei VW usw. Kann ggf auch mal in anderer Filiale arbeiten usw. Aber muss man selber wissen
Bei Gott nimm dir meinen Rat zu Herzen und geh zu einer marken Werkstatt. Bei ATU hatte ich Praktikum für eine Woche. Eigentlich ja zwei war mir aber zu blöd da die nur an pfuschen sind und alles überteuert ist.
Oder noch besser: sagen sie haben den Fehler vom klappern nicht gefunden. Der Typ hat seine 4 Buchstaben einmal ums Auto bewegt ohne auch nur etwas anzufassen. Wäre zu 90% des kugellager gewesen.
Am Ende des Tages ist es deine Entscheidung. Außerdem entscheidet dein Vater ja nicht wo du lernen solltest. Zumindest für normal
Oje dann muss ich nur mein dad da überreden der meint ich solle da hin