Wettbewerbsergebnis als Schulnote werten?

Hallo,

wir haben in unserem Informatikkurs (Q1) gemeinsam am Informatik-Biber-Wettbewerb teilgenommen. Nun hat unser Lehrer sonst den Unterricht immer so gehalten, dass er einfach gesagt hat: "Macht mal was Schönes" oder "Denkt euch mal ein Projekt aus und macht das dann" und dann weggegangen ist, weshalb er eigentlich nur eine Testnote aus einem Test über die Projekte und die Projektnote selbst hat.

Jetzt ist der auf die Idee gekommen, die Preisstufe, auf die man in dem Wettbewerb gekommen ist, als Note zu werten, indem ein 1. Platz einer 1 entspricht, ein zweiter Platz einer 2, ein dritter Platz einer 3, die Anerkennungsstufe einer 4 und die Teilnehmerstufe einer 5.

Ich bin auf die Anerkennungsstufe gekommen, weshalb ich diesem System nach eine 4 bekommen müsste, was aber sehr ärgerlich wäre, weil ich im Test wie auch im Projekt Einsen habe und generell seit ich das Fach habe immer eine 1 auf dem Zeugnis hatte. Und das würde dann meine Zeugnisnote runterziehen...

Meiner Meinung nach ist sowohl das Bewertungsschema unsinnig (Anerkennung, was ein Synonym für "Lob" ist = ausreichend, also gerade noch genug, um in der Schule weiterzukommen?! Eine 2 nur, wenn man zu den vier besten Prozent Deutschlands gehört? Siehe BWINF-Website: Ein zweiter Platz geht nur an die besten 4% der Teilnehmer), als auch finde ich es nicht OK, so einen Wettbewerb als Testnote zu werten, da wir thematisch überhaupt nichts im Unterricht gemacht haben, was mit den Wettbewerbsfragen zu tun hat, und auch in keinster Weise dafür geübt haben. Und ein Test ist doch dafür da, Wissen, das man hätte im Unterricht erlangen sollen, abzuprüfen?

Wie seht ihr das? Ist das OK, dass der Lehrer das so macht?

Schule, Noten, Wettbewerb, Informatik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Anschreiben Brandmeisteranwärter?

Hallo Zusammen,

bitte um euren Rat ob dieses Anschreiben so passt. Es handelt sich um eine Initaivbewerbung bei einer BF. Aufbau einer Bewerbung , Adresse Betreff usw. sind klar es geht nur um den reinen Text.

Anschreiben:

der Beruf des Feuerwehrmannes ist schon seitdem ich meinen ehrenamtlichen Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr XXXXX begonnen habe. Anderen Menschen helfen, sich in den Dienst der Gesellschaft zu stellen bereiten mir Große Freude. Ich stelle ich mich gerne den körperlichen, geistigen und abwechslungsreichen Herausforderungen des Feuerwehrdienstes. In meiner bisherigen XX Jährigen Dienstzeit in der freiwilligen Feuerwehr, bekam ich bereits einen guten Eindruck in der vielseitigen und immer wieder herausfordernden Arbeit der Feuerwehr. Aufgrund einer beruflichen Neuorientierung bewerbe ich mich bei Ihrer XXXXXXX als Brandmeisteranwärter.  

Ich bin XXJahre alt und habe nach meinemXXXXXabschluss habe ich eine Berufsausbildung zur Verwaltungsfachangestellten absolviert. In diesem Beruf arbeite ich seit dem Abschluss meiner Ausbildung in verschiedenen Unternehmen und Bereichen auch mit XXXverantwortung tätig. Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Einsatzwille, Lernwille diese und weitere Eigenschaften sind für den täglichen Dienst in der Feuerwehr unabdingbar.  Diese Fähigkeiten durfte ich in meinem bisherigen Berufsleben bereits anwenden. Meine Mitmenschen schätzen meine zuverlässige und umgängliche Art.   

Am Beruf des Feuerwehrmannes fasziniert mich, vor allem die vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgaben. Über die Aufgabengebiete und die Arbeit der Feuerwehr habe ich mich bereits intensiv informiert, wobei ich dort meine persönlichen Eigenschaften gut mit einbringen könnte. 

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, in dem wir in dem wir gerne weiterführende Fragen besprechen können, würde ich mich sehr freuen.

Schule, Feuerwehr, Berufsfeuerwehr, Bewerbungsschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Reicht es Ausbildung, Fachwirt und dann noch Betriebswirt zu machen oder muss man zwingend studieren?

Hi

Habe eine Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und beende in diesem Jahr den Bankfachwirt. Danach wollte ich gerne noch den Bankbetriebswirt machen und dann aufhören.

Ich bin eher der Typ für Backoffice. Entweder weiter in der Bank oder irgendwann in einem Unternehmen. Mein Ziel ist es durch die Weiterbildungen in Positionen zu kommen wo ich gutes Geld verdiene, klar nicht sofort aber mit den Jahren (sagen wir mal so Richtung 5-6.000€ Brutto als maximum irgendwann).

Ich würde sagen dass der fachwirt und Betriebswirt ausreichend sind um an ein solches Gehalt irgendwann mal vllt grob zu kommen, wichtiger ist ja auch das man Spaß an der Arbeit hat.

Nun kann man natürlich auch nach dem Betriebswirt noch bwl studieren, was ich aber eigentlich nicht möchte. Da es viel Geld kostet und ich nicht weiß wofür und eigentlich auch keiner Lust mehr habe und ich der Meinung bin dass man mit bankbetriebswirt auch gutes Geld verdienen kann auf der entsprechenden Position und das durchaus auch in der freien Wirtschaft.

Ich finde wenn ich bankbetriebswirt noch mache ich schon echt was gemacht. Dann habe ich 6 Jahre berufliche Bildung hinter mir. Manch andere machen "nur" die Ausbildung und gehen arbeiten (nicht abwertend gemeint).

Was meint ihr dazu? Ist mein Gedankengang realistisch? Ist es OK nach dem Betriebswirt aufzuhören?

Mfg

Leben, Studium, Schule, Bildung, Karriere, Bankkonto, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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