Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen um erfolgreich ein Berufliches Gymnasium nach der 12. Klasse verlassen zu können ?

Hallo liebe Community,

ich besuche zurzeit ein 3-Jähriges Berufliches Gymnasium in Baden-Württemberg und bin in der 12. Klasse. Die Schule würde ich gerne nach Abschluss der 12. Klasse erfolgreich verlassen d.h ich möchte nicht in die 13.Klasse um mein Abitur zu machen sondern einfach nach der 12. Klasse die Schule mit der Fachhochschulreife verlassen.

Jetzt zu meiner Frage: Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen um die 12. Klasse mit der Fachhochschulreife beenden zu können ? Sprich, welche Noten brauch ich mindestens ? Wie oft darf ich unterpunkten ? etc.

Ich will mich ja nicht für das Abitur qualifizieren (also das mit den 8 mal Unterpunkten zählt ja dann nicht für mich oder ?, ich mein ich will ja nach der 12ten gehen und meine Fachhochschulreife und nicht das Abitur d.h ich muss andere Voraussetzungen erfüllen wie jemand der das Abitur machen will)

Auf der Landesrecht BW Hompage steht dazu folgendes:

Im beruflichen Gymnasium müssen

a)

in zwei Kernfächern, darunter dem Profilfach, je zwei Kurse belegt und bei einfacher Wertung mindestens 20 Punkte erreicht sein, wobei zwei der vier anzurechnenden Kurse bei einfacher Wertung mit mindestens fünf Punkten abzuschließen sind, und

b)

in weiteren Fächern müssen elf Kurse belegt und bei einfacher Wertung zusammen mindestens 55 Punkte erreicht sein, wobei sieben der elf anzurechnenden Kurse bei einfacher Wertung mit jeweils fünf Punkten abzuschließen sind;

http://www.landesrecht-bw.de/jportal/?quelle=jlink&query=FHSchulGymOStV+BW&psml=bsbawueprod.psml&max=true&aiz=true

Stimmt das so und wenn ja kann mir das bitte jemand erklären. Also z.b was meint man mit: in zwei Kernfächern, darunter dem Profilfach ? wäre das z.b Deutsch und zwingend mein Profilfach. Und meint man mit den mindestens 20 Punkten erreichen das alle Klausuren EINES Kurses zusammen gezählt mindestens 20 Punkte ergeben sollen ? Würde mich sehr über eine Erläuterung freuen.

Lernen, Schule, Ausbildung, Abitur, Baden-Württemberg, Fachhochschulreife, Gymnasium, Hochschulreife, Oberstufe, Schulsystem, Voraussetzungen, Ausbildung und Studium, Berufliches-Gymnasium BW, Beruf und Büro
Bewerbung für ein Berufliches Gym für Gesundheit und Sozialwesen?

Hi ich bin jetzt ende der 10 Klasse und es wird Zeit, dass ich mich an einer neuen Schule bewerbe. Nur leider liegt es mit überhaupt nicht Bewerbungen zu schreiben. Ich möchte euch also fragen ob man diese Bewerbung so abschicken kann oder ob ihr noch Vorschläge habt wie ich es besser machen kann.

          Bewerbung um einen Schulplatz

 

Sehr geehrte Frau ...

 

da ich die Allgemeine Hochschulreife anstrebe und zum anderen großes Interesse im Umgang mit Menschen habe, möchte ich mich hiermit bei Ihnen um einen Schulplatz für das Berufliche Gymnasium für Gesundheit und Sozialwesen bewerben.  

 

Derzeit besuche ich die zehnte Klasse der …. welche ich im Sommer 2020 mit dem Realschulabschluss abschließen werde.

 

Nach eigener Recherche und einer  positiven Weiterempfehlung wurde ich auf Ihre Schule aufmerksam. Außerdem hatte ich bereits die Möglichkeit ihre Schule am Tag der offenen Tür zu besuchen und mir ein eigenes Bild von Ihrer Schule zu machen. Ich erhoffe mir mein Abitur an Ihrer Schule erfolgreich abschließen zu können um somit mein Wunschstudium anstreben zu können

Meine Freunde würden mich als eher ruhig und zurückhaltend beschreiben aber auch als freundlich, pünktlich und hilfsbereit.

 

Ich würde mich sehr über eine Aufnahme bei Ihnen freuen

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 Was haltet ihr davon, kann man das so lassen ?

Danke schonmal für eure Hilfe.

 

               

Schule, Bewerbung, berufliches Gymnasium, Ausbildung und Studium
Wie findet ihr dieses Bewerbungsschreiben von mir ( Verkäuferin?

Bewerbung auf ihr Stellenangebot als Verkäuferin in Teilzeit 

Sehr geehrte Damen und Herren,

durch Ihre Stellenanzeige habe ich erfahren, dass Sie einen Job als Verkäuferin in Teilzeit zur Verfügung stellen. Da ich nun meine Ausbildung zur Verkäuferin voraussichtlich nächstes Jahr im Juni 2020 abschließen werde, bin ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und möchte mich daher im Folgenden kurz vorstellen.

Während meiner überbetrieblichen Ausbildung beim (Ausbildungsbetrieb). Gehörten die allgemeine Kassentätigkeiten zu meinen täglichen Aufgaben sowie bei der Mithilfe vom Umbau, bei der Waren Verräumung, Prospekt Vorbereitung und bei der Waren Annahme. Die Kundenberatung vor Ort war ebenfalls Teil meines Tätigkeitsbereiches, was mit besonders große Freude Bereitet hat.

Mir übertragenen Aufgaben erledige ich stets gewissenhaft und arbeite dabei ebenso gerne selbständig wie innerhalb eines Teams. Ich bin ein kontaktfreudiger Mensch und gehe auch gerne auf Leute zu. Den Kunden mit Rat und Tat zu Seite zu stehen mag ich sehr. Es würde mich sehr freuen, Teil in ihrem Team zu werden.

Meine Arbeitsweise wird als flexibel und selbständig beschrieben, der Umgang mit Kunden als freundlich.

Einer Festanstellung bei ihnen sehe ich mit großer Freude entgegen und stehe ihnen ab dem 01.08.2020 zur Verfügung. Damit sie einen persönlichen Eindruck von mir gewinnen können,freue ich mich sehr über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen

(Mein Name )

Anlage

Lebenslauf

Zeugnis

Bewerbung, Bewerbungsschreiben, Rechtschreibung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Zweite Lehre in Deutschland als Österreicher?

Hiho zusammen! :)

Ich habe bis letztes Jahr in Tirol eine Lehrausbildung zum Bürokaufmann absolviert.

Da mein Interesse an der Büroarbeit aber nun "Tendenz: steil sinkend" ist, und ich immer schon eine Lehre zum IT-Techniker machen wollte, frage ich mal euch nun, wie es bei euch in DE damit so ausschaugt.

Ein Hauptgrund, warum ich ausgerechnet wegen DE frage, ist, dass ich erstens wenige bis keine Lehrstellen für diesen Beruf in Tirol - schon gar nicht in meiner Gegend - finden kann und werde (suche nun schon seit ca. 4-5 Jahren, auch neben der Lehre, weshalb ich überhaupt erst Büro lernte) und zweitens es hier einfach sowieso zu, sagen wir's mal so, "langweilig" ist.

Die Idee für Deutschland kam von meinen Eltern und mir, da wir von einer Tante in DE hörten, dass z.B. in München (korrigiert mich bitte, sollte das nicht stimmen!) viele IT-Azubis (sagt man das so? :P) gesucht werden.

Auf der anderen Seite überlege ich mir auch, ob ich nicht doch in Ö bleiben soll und einfach in ein anderes Bundesland gehen soll... Aber das kann ich mir noch überlegen, sollte es mit DE nix werden. :P

Vielen Dank bereits im Voraus für eure Antworten! :D

GLG Anton

PS: ist mir gerade noch eingefallen - bei uns gibt's die sog. "Lehre mit Matura", gibt es sowas bei euch auch, zumindest was ähnliches?

PPS: Auch habe ich von einem Kollegen gehört, ich soll einfach mal eine Berufsschule kontaktieren, glaube aber nicht dass das viel Sinn ergibt?

Schule, IT, Deutschland, Ausbildung, Berufsschule, Europäische Union, Lehre, Österreich, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich bin extrem faul und komme nicht aus dem Quark. Was kann ich tun?

Liebe Community,

mein Hauptproblem steht oben, passend bezüglich Jahreswechsel und Zielen fürs neue Jahr.

Ich bin ein durchaus intellektueller Mensch, der immer klare Ziele verfolgt und großes Potenzial hat. Mein Problem ist die extreme Faulheit, die sich vor einigen Jahren eingeschlichen und mich zu einem Menschen gemacht hat, der mit sich ringt und extrem unzufrieden mit sich selbst ist. So wurde ich vom Einserschüler zum unterdurchschittlichen Abiturienten, da ich schlicht und ergreifend zu faul fürs Lernen war und praktisch ausschließlich Dinge gemacht habe, die mich im Hier und Jetzt interessiert und mir Spaß gemacht haben. Wie bereits geschrieben, habe ich klare Ziele vor Augen, die mich auch ein Stück weit motivieren, nur scheitert es nach wie vor am „First Step“, diese Pläne und Ziele mal in Angriff zu nehmen. Die Faulheit scheint für mich nahezu unüberwindbar. Daher helfen mir auch Ratschläge wie „Schau dir Motivationsvideos an“ oder „Visualisiere deine Ziele“ nicht wirklich weiter, so gut sie gemeint sind. Es bringt einfach nichts. Was mir helfen würde, wären evt. Buchvorschläge (Bücher von Menschen, die selbst dieses Problem hatten und sich befreien konnten) oder noch besser: Eure persönlichen Erfahrungen, wie ihr diese extreme Faulheit loswerden konntet. Ich wäre euch extrem dankbar.

Grüße und Guten Rutsch!

Schule, Psychologie, faul, Faulheit, Motivation, Sport und Fitness, Unzufriedenheit, Ziele, Zweifel, Ausbildung und Studium
Zu blöd um zu studieren (Fernstudium) :-D?

Man nehme mich als Person, weiblich, 22 Jahre, sensibel, unkonventionell, immer sehr nett, bedacht auf Gerechtigkeit so weit es geht, das gegenteil von oberflächlich(?)

Versuche dich hineinzuversetzen:
Deine Familienverhältnisse waren immer bis dato schlecht, es gab immer etwas was dich zum weinen oder wüten gebracht hat. Du ziehst mit 15 Jahren aus und fängst nach deiner gerade so bestandenen Realschule eine Ausbildung an und machst sie fertig. Währenddessen bekommst du kaum familiäre Unterstützung geschweige denn Freunden (kommt einfach durch private Probleme nicht zustande) und kümmerst dich ganz allein um alles was erst eine WG, dann eine eigene Wohnung betrifft. Du merkst, dass du früh "erwachsen" wirst, aber deine Leistungen in der Schule und Berufsschule wollen einfach nicht gut/gut genug sein und bist eher der Durchschnitt geblieben. Man hatte "wichtigeres" zu tun. Eigentlich willst du deinen Abschluss nicht SO feiern. Man fühlt sich dumm dabei, dass man das Lernen nie wirklich gut erlernt hat. Die Möglichkeit um zu studieren? Nie da gewesen. Der Gedanke "ich bin doch eh zu dumm dafür" schwirrt mir sofort durch den Kopf. Nun bist du fertig, suchst mit allen mitteln auf eigene Faust eine Arbeit. Bekommen, unbefristet angestellt. Und nun?

Stell dir vor du überlegst nun berufsbegleitend zu studieren. Es kostet zwar, aber es interessiert dich. Einen höheren Abschluss gäbe es obendrauf.

Habe ich da falsche Hemmungen? Niemand in meiner Familie hat je studiert und hatte mir auch nie eingetrichtert dass dies eine gute Möglichkeit wäre sich beruflich (nicht nur...) zu entwickeln. Ich finde das sehr ärgerlich und schade, mir kein Bewusstsein dafür angepriesen zu haben, dass Bildung wichtig ist.

Ich meine, ich frage mich so oft wie es die eine oder andere Person schaffen konnte, ihr Abi zu machen! (Ich stelle mir das so unmöglich vor... man sieht aber immer mehr, was für Personen es dennoch schaffen, auch wenn die Note nicht unbedingt die Beste ist.)

WÜRDEST DU ES TUN? :-)

JA, probiere es! 80%
Etwas anderes, nämlich... 20%
NEIN, lass es sein 0%
Beruf, Lernen, Studium, Schule, Bildung, Karriere, Psychologie, Fernstudium, Ausbildung und Studium
Sind 2 Jahre „Pause“ zwischen Abi und Studium zu viel?

Hallo,

Ich zerbreche mir nun schon seit über einer Woche den Kopf deswegen. Meine Situation ist etwas komplizierter, aber ich versuche sie mal für alle verständlich zu machen.

Ich habe 2019 Abi gemacht und bin dann ab September nach Neuseeland um Work&Travel zu machen (aktuell bin ich dort auch noch). Ich wäre ursprünglich Ende Januar nach Australien um dort ebenfalls für 5 Monate Work&Travel zu machen. Ich habe auch schon mein Working holiday visa seit dem 01.08.19..

Vor einer Woche erfuhr ich nun, dass ein mir sehr nahestehendes Familienmitglied sehr schwer erkrankt ist und bald versterben wird. Deshalb buchte ich meinen Rückflug nach Deutschland. In zwei Wochen werde ich nun also mein Auslandsjahr frühzeitig abbrechen.

Sobald ich in Deutschland bin, werde ich mir einen Vollzeitjob suchen und planmäßig 5 Monate arbeiten. In meiner Freizeit will ich für meine Familie da sein und so viel Zeit wie möglich mit der kranken Person verbringen.

Während meiner Zeit in Neuseeland ist mir bewusst geworden, welches was ich gerne studieren würde: Grundschullehramt. Das Problem ist allerdings, dass ich mit meinem NC (2,4) in meinem Bundesland (BW) nur einen Platz an einer PH bekomme, wenn ich davor 6-12 Monate BWD/FSJ mache.

Da ich meinen großen Traum ja nun vorzeitig abbrechen muss, habe ich mir überlegt ab Ende Juli nach Australien zu gehen. Die Sache ist nämlich, dass ich mein das Working Holiday Visa für Australien nur einmal im Leben bekomme. Ich habe es aber ja jetzt schon und ich will es auf keinen Fall ungenutzt lassen. Ich muss vor dem 01.08.20. einreisen.

Ich würde also gerne von Ende Juli bis mitte Dezember noch in Australien Erfahrungen sammeln und die Kultur kennen lernen. Neuseeland hat mich persönlich sehr viel weiter gebracht und ich glaube weitere 5 Monate, würden mich noch mal sehr viel reifer werden lassen.

In Deutschland müsste ich dann ab Januar 2021 mir eine BFD-Stelle suchen, in der ich gerne 6-8 Monate arbeiten würde. So würde ich mich also für das Wintersemester 2021 an den PHs in BW bewerben und dann auch anfangen zu studieren nach 2 Jahren „Auszeit“.

Jetzt ist meine Frage an euch, findet ihr das zu lange? Meine Mutter findet meine Idee gut und unterstützt mich auch, aber mein Vater bringt mich zum Zweifeln. Macht es sich später einmal schlecht im Lebenslauf? Oder ist das sowieso irrelevant bei meiner Berufswahl?

Ich muss ja sowieso ein FSJ/BWD machen, aber ich könnte es dann 12 Monate machen. Allerdings denke ich, dass es mich persönlich mehr berreichert, wenn ich beides mache.

Ich freue mich sehr über Meinungen :)

Studium, Auslandsjahr, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Schule und Studium, Studium und Beruf, Reisen und Urlaub

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium