Anschreiben bitte um Hilfe?

hallo freunde,

es ist schon eine weile her das ich eine Bewerbung geschrieben habe.

Ich wäre euch für eure Hilfe sehr dankbar wenn ihr mich verbessern würdet

Sehr geehrte Damen und Herren,

als erfahrener Kaufmann im Einzelhandel möchte ich mich beruflich neu orientieren und mich neuen Herausforderungen stellen. Ihre Stellenausschreibung auf der xy Homepage hat mich direkt angesprochen. Das Tätigkeitsfeld in Ihrem Markt deckt sich mit meinen Vorstellungen und durch meine mehrjährige Erfahrung als Kaufmann im Einzelhandel sowie als stellvertretender Marktleiter bei xy erfülle ich zudem das Anforderungsprofil als Kaufmann im Einzelhandel. Meine berufliche Zukunft sehe ich in Ihrem Unternehmen und sende Ihnen somit meine Bewerbungsunterlagen zu.

In meiner aktuellen Tätigkeit: Als Einzelhandelskaufmann bei xy nehme ich seit acht Jahren folgende Funktionen wahr. 

  • Sicherstellung des reibungslosen und inventursicheren Kassenvorgangs
  • ・ Erstellung der Kassenabrechnung
  • ・ Bearbeitung von Kundenreklamation
  • ・ Sicherung von Inventur- Kassenergebnissen
  • ・ Umsetzung von Kassenleitlinien
  • ・ Wareneingangs- und MHD-Kontrollen sowie das Einräumen der Waren ・ Durchführung von Qualitäts- und Frische Kontrollen
  • ・ Umsetzung von Preis- und Deklarationsvorgaben

Sehr gern möchte ich Sie in einem Vorstellungsgespräch persönlich von meinen Stärken überzeugen. Über eine Einladung von Ihnen freue ich mich daher ganz besonders.

Mit freundlichen Grüßen 

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Ist es nicht irgendwie voll sinnlos geregelt dass manche als Arbeitslose besser aussteigen als mit einer Ausbildung oder einem Studium?

Nabend

beim Studium kriegt man ja kein Arbeitslosengeld bzw. in DE auch kein Hartz4 wärhendessen, Lehrlinge verdienen ja auch im Grunde fast gar nichts.

Wenn nun jemand im Leben bisher nicht so viel Glück hatte, mit 25 wo gearbeitet hat und dann den Job verliert und Arbeitslos ist, dann kann er ja Arbeitslosengeld beziehen. Allerdings wenn er studieren gehen würde, hätte er diesen Anspruch nicht mehr.

Bei einer Lehre - geht ja mit 18+ auch noch, ebenfalls nicht mehr und verdient voll wenig.

Wenn man dann Miete zahlen muss kann es da ja sein dass man aus Kostengründen arbeitslos bleiben muss statt zu studieren oder eine Lehre zu beginnen.

Wenn ich das richtig verstanden habe ist das ja komplett dämlich und leistungsfeindlich.

Also man kann ja schon - mit 60h pro Woche dann - neben der Ausbildung oder dem Studium irgendwas arbeiten und dann auf das gleiche kommen wie man als Arbeitsloser bekäme, aber das ist ja auch nicht so Sinn der Sache.

Ich finde es seltsam das der Staat Leute die Arbeitslos sind unterstützt, jedoch Studenten oder Lehrlinge die halt schon alleine wo wohnen im Regen stehen lässt.

Man bedenke dass jene die zB was studiert haben ja später umso mehr steuern zahlen wärhend Arbeitslose in der Regel dem Staat mehr kosten als sie insgesamt einzahlen.

Ich finde es nicht gut wenn das System so aufgebaut ist dass es sich lohnt nicht zu arbeiten.

was denkt ihr? oder ist da ein denkfehler?

klr wird bei Lehrlingen Schülern, und Studenten davon ausgegangen dass die Eltern die erhalten, aber das trifft ja jetzt auch nicht immer zu was ich weiß.

lg Thomas

Arbeit, Studium, Job, Geld, Gehalt, Ausbildung, Ausbildung und Studium
Berufsschulwechsel ohne Grund?

Hallo zusammen,

Ich bin momentan in einer Ausbildung im Metallhandwerk, zweites Lehrjahr. Bisher musste ich jeden Donnerstag zur Berufsschule und es lief auch ganz gut. Ich komme gut im Unterricht mit, verstehe mich sehr gut mit meiner Klasse und fühle mich generell sehr wohl dort.

Jetzt sagt mein Chef zu mir (und den anderen Azubis), dass wir ab sofort zu einer anderen Berufsschule gehen sollen. Kein genannter Grund oder eine Frage, was wir davon halten. Wir haben lediglich einen Zettel mit der Adresse der Schule und den Uhrzeiten sowie Tagen bekommen.

Unabhängig davon hat er mir jedoch vor knapp einem Monat noch gesagt, ich könne an der ersten Berufsschule bleiben, weil ich große Sorge darum hatte, den Anschluss zu verlieren und kein sicheres Umfeld zu haben. Tatsächlich sprach er dabei Verständnis aus, weil er verstehen könne, dass mich das belasten würde.

Darf er denn überhaupt einfach so die Berufsschule wechseln, weil ihm irgendetwas an meiner nicht passt? Der einzige Grund, meines Wissens nach, soll sein, dass er die Lehrmethoden meiner Lehrer wohl nicht mag. Aber ist das nicht völlig egal, solange ich das lerne und verstehe, was ich für die Prüfungen brauche?

Und habe ich als Azubi eine Möglichkeit, mich gegen den Berufsschulwechsel zu wehren?

Ich wäre echt dankbar, wenn mir jemand dabei helfen könnte.

Mfg

Schule, Ausbildung, Berufsschule, Schulwechsel, Schulamt, Ausbildung und Studium
Bleiben oder Gehen, ich bin unsicher?

Hallo, vorab danke schonmal wenn ihr den etwas längeren Text lest

Kurz zur besseren Verständnis 

Ich bin 20 Jahre und gelernter Zerspanungsmechaniker. Meine Ausbildung hab ich von 2015-2019 Absolviert. Nach der Ausbildung wurde ich in meinen Betrieb wo ich gelernt habe befristet übernommen. Hab im Februar 2019 den Arbeitsvertrag unterschrieben und im Mai 2019 schon die Kündigung wegen Firmen-Insolvenz erhalten. 

Die Ausbildung zum Zerspaner hat mir eher weniger Spaß gemacht, absolvierte sie aber trotzdem weil ich was in der Tasche haben wollte. (Die Abschlussprüfung musste ich wegen 2x Note 5 wiederholen und hab es grade so auf die 4 geschafft)

Nach der Kündigung hab ich mich von Mai bis August beworben (auf eine Zerspanerstelle). Daraufhin hab ich einen Job in einer Firma angenommen, welche mich 2 Wochen später wegen eines Arbeitsunfalls mit gebrochenen Finger wieder kündigte. Ich hab mich dann aus Not bei einer Zeitarbeitsfirma beworben welche mich sofort unter Vertrag genommen und Anfang Oktober 2019 in eine Firma gesteckt hat. In dieser Firma bin ich bis heute. Die Kollegen sind entspannt, der Chef ist ruhig und die Firma ist nicht allzu weit weg von meiner Wohnung. Diese Firma hat aber ein sehr kleines Tätigkeitsfeld was die Produktion angeht.

Seit Oktober mache ich die selben Aufgaben (Drehen, Montieren, Fräsen) da die Teile aber eine extreme Laufzeit haben und sich von Form und Maß nicht verändern, kommt schnell Langeweile auf. Zudem wiederholt sich der Mist Tag um Tag, Woche um Woche. Ich hab das Gefühl das ich mich in dieser Firma garnicht weiterentwickel. Ich möchte nicht ein Leben Lang den selben kack machen der mir keine Freude bereitet. Momentan gehe ich echt nur arbeiten das Geld reinkommt...

Nun spiele ich mit dem Gedanken zu Kündigen und eine Ausbildung/Umschulung zu machen.

Ich hätte gerne was im Bereich IT/Medien gemacht, weil ich das auch so extrem gerne mache, habe aber Angst das das wieder eine Quälerei wie bei der ersten Ausbildung wird. Zudem hab ich auch nicht wirklich Lust nochmal 3-4 Jahre Ausbildung zu machen. Zudem bin ich auch hin und hergerissen weil ich halt mit Kollegen und Co. gut auskomme. 

Was würdet ihr mir Raten/Empfehlen. Kann ich überhaupt aus der Zeitarbeitsfirma ohne weiteres wieder raus? Das Geld was ich dort Verdiene ist auch nicht so prickelnd...

Mich würde mal eure Ansicht zu diesem Problem interessieren, da ich echt unsicher bin.

Danke schonmal und nen Schönen Tahög an alle 

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Fühle mich auf der Arbeit von den Kollegen ausgegrenzt, neuer Job?

Hallo ihr, ich habe 2018 meine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten abgeschlossen. Für mich war danach klar das ich nicht weiter in diesem Beruf arbeiten möchte, da ich den intimen Kontakt zu den Patienten nicht mehr möchte. Ich habe dann in einem namhaften Unternehmen einen Job als Sachbearbeiterin bekommen. Ich habe mich dort super wohlgefühlt, habe meinen Job geliebt. Ja ich habe mich sonntags auf Montag gefreut!! Nur leider ging es der Firma schlechter (schlechte Auftragslage) und ich wurde gekündigt....

Seit dem 1. August arbeite ich nun in einer Kanzlei als Bürohilfe und fertige dort die Verträge für die Mandanten aus (ganz einfache Tätigkeit, nicht anspruchsvoll). Die Tätigkeit ist ganz OK. Nur fühle ich mich sehr ausgegrenzt von den Kolleginnen. Ich werde bei Gesprächen ausgegrenzt, wichtige Infos die für mich sehr relevant sind werden mir einfach nicht weitergegeben und wenn sich Arbeitsabläufe ändern wird mir genauso wenig Bescheid gegeben. Und ich steh am Ende immer da wie der letzte Depp. Außerdem bin ich immer für alles der Depp: ob Kaffeemaschine putzen (obwohl ich nicht mal Kaffee trinke), Sachen aus dem Keller holen, Sachen in Keller schleppen, Müll rausbringen etc. Ich werde von den Kollegen immer für alles verantwortlich gemacht.

Meine Teamleiterin (meine erste Ansprechpartnerin z. B. im Thema Urlaub etc.) macht auch totale Unterschiede zwischen den Mitarbeitern. Also haben alle einen oder sogar zwei freie Mittage die Woche (kommen an den anderen Tagen früher oder sind länger da um auf ihre Stunden zu kommen) außer ich... Ich habe sie mehrmals gefragt ob ich nicht auch meine Stunden anders aufteilen könnte um auch einen freien Mittag zu haben... aber Nein bei mir geht das natürlich nicht und Gründe dafür hat sie auch keine !!.. Ich habe das Gefühl sie macht das mit Absicht .. Ich kann es einfach nicht nachvollziehen.. Direkt mit dem Chef reden bringt auch nichts da er immer auf die Teamleiterin verweist und von den Problemen auch nichts wissen will...

Mich macht das einfach alles so extrem fertig und ich leide ziemlich stark darunter.

Ich habe Angst davor ins Geschäft zu gehen. Ich habe jeden Morgen Bauchweh und kann abends vor Angst nicht einschlafen.

Während meiner Ausbildung wurde ich teilweise ziemlich stark gemobbt. Und ich kann nicht verstehen warum ... ich habe privat viele Freunde, bin hilfsbereit, sehr fair, immer offen für neue Menschen und gebe immer lieber anderen was, wie mir selbst mal was gutes zu tun.

Mein Problem: Ich Leide mittlerweile so stark darunter das ich sogar Angst vor einem neuen Job habe. Angst, das es mir dort genau so geht..

Was meint ihr dazu ? Soll ich kündigen ?

Habt ihr Job-Ideen für mich? Ich bin offen für neues. Ich suche seit Wochen täglich das Internet durch aber finde keinen passenden Job. In die Arztpraxis will ich nicht mehr und einen Job im Büro ohne Ausbildung zu finden ist auch schwierig.

Danke vorab.

Arbeit, Mobbing, Job, Kollegen, Ausbildung und Studium

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