Immer die Drecksarbeit machen müssen - ist das okay?

Huhu ihr :)

Ich hab mal wieder ne Frage an euch und zwar geht es um meinen Arbeitsplatz. Ich arbeite dort seit eineinhalb Monaten für 1nen Euro (Zwangsjob vom Amt, aber es ist/war ok für mich, da ich nichts dagegen habe wären der Arbeitssuche zu arbeiten). Seit einigen Wochen jedoch muss ich dort ständig Putzaufgaben erledigen. Es sind immer 3 Leute, die mir diese Aufgaben geben, nicht die Chefin persönlich, sondern einmal eine Dame die schon länger dort für ebenfalls 1nen Euro arbeiten muss und die zwei Ersatz-Chefinnen, die das Sagen haben, wenn die richtige Chefin mal abwesend ist.

Ich hab schon zum gefühlten 6sten mal das Klo geputzt und nie jemand anderes gesehen, der das machen musste oder gemacht hat. Ich wurde sogar schon von einem freiwilligen Helfer angesprochen der es komisch findet, dass man ständig mich dazu ausnutzt, nur weil ich mal 5 min rum steht und warten muss, dass die Fahrer mit neuer Wahre kommen, die ich, bei meiner regulären Tätigkeit dort, verarbeiten muss. Ich empfinde diese Lückenfüller Arbeit langsam als absichtliches Mobbing und Diskriminierung. Nicht, weil ich in dieser Zeit arbeiten soll, sondern eben dann immer putzen muss.

Gestern erst sollte ich Regale abwischen. Im Grunde nichts Schlimmes, klar, wieso konnte nicht ich jene Regale ausräumen und die Ersatz-Chefin wischt sie aus? Stattdessen sieht sie mir immer gern penibel bei diesen Arbeiten auf die Finger und steht einfach bloß rum und quatscht. Kann ich mich da aber überhaupt wehren und zur richtigen Chefin gehen, um mit ihr zu sprechen? Die hat leider ein gutes Verhältnis zu ihren beiden Ersatz-Chefinnen und ich weiß nicht, wie sie bei so Vorwürfen reagiert, obwohl sie im Grunde eine nette Person ist. Ich fände es schlicht fairer, wenn auch mal andere diese Aufgaben erledigen sollen und nicht immer nur ich, es gibt genug Helfer dort die auch manchmal nichts zu tun haben aber es wird immer nur mich dazu genutzt um eben zu putzen.

Ich weiß auch, dass diese drei Damen mich nicht sonderlich mögen, was meinen Verdacht verstärkt, das sie es mit Absicht tun, aber kann ich denn etwas dagegen tun?

Arbeit, Arbeitsrecht, Altenpflege, Chef, Kollegen
Kann ich gefeuert werden weil ich reite?

Hallo meine Lieben, Ich hatte vor ein paar Tagen einen Reitunfall, hab mir ein paar Prellungen und eine Gehirnerschütterung zugezogen, war für 24h zur Beobachtung im Krankenhaus und bin nun für diese Woche krankgeschrieben. Soviel zur Theorie. In der Praxis sieht es so aus, dass ich diese Woche ohnehin Urlaub habe und nicht zur Arbeit muss. Ich habe dennoch mal angerufen und mich erkundigt, ob sie eine Krankmeldung brauchen und bekam folgende Antwort: Ja, ich könne mich für die Woche offiziell krankschreiben und würde dann die Urlaubstage gutgeschrieben bekommen, allerdings müssten sie sich dann mal ernsthaft mit mir darüber unterhalten, ob meine Freizeitaktivitäten nicht meine Arbeitsfähigkeit beinträchtigen, schließlich wäre ein Autounfall z.B. entschuldbar, ein Reitunfall würde jedoch allein in meiner Verantwortung liegen. Hört sich ein bisschen an wie 'melden Sie sich ja nicht krank, sonst schmeißen wir Sie bei der nächstbesten Gelegenheit raus'. Dabei bin ich eine zuverlässige Arbeitskraft, ich bin pünktlich, habe mich noch nie krankgemeldet und springe auch an meinen freien Tagen für kranke Kollegen, bzw. in meinem Urlaub für streikende Kollegen in anderen Filialen ein.

Ich werde mich nun nicht krankmelden, wollte aber dennoch fragen: Kann ich tatsächlich aufgrund meiner Hobbies entlassen werden? Und heißt dass jetzt, dass ich auch nicht mehr trainieren gehen/ Fahrrad fahren oder sonst irgendetwas in meiner Freizeit tun darf, bei dem ich mich eventuell verletzen könnte ohne eine Kündigung meines Arbeitsverhältnisses zu riskieren?

Wär toll, wenn jemand mir weiterhelfen könnte.

Arbeit, Kündigung, Reiten, Arbeitsrecht, Krankmeldung
Fristlose Kündigung trotz 1 Abmahnung?

Hallo,

habe folgendes Problem. Kurz erklärt und ohne großen Hintergrund.

Ich arbeite im Einzellhandel in der Drogerie. Unbefristeter Arbeitsvertrag, nicht in der Probezeit. Seit 01.06.2011 dort tätig.

zum ersten mal Ärger bekam ich als ich eine Warenrrückgabe tätigte die ich als Angestellter nicht hätte machen dürfen. Daraufhin folgte ein Gespräch mit dem Gebietsverantwortlichen und der Filialleitung. Es wurde eine ! mündliche ! Abmahnung ausgesprochen mit der Auflage Warenrückgaben NUR noch in der eigenen Filiale zu tätigen, in Absprache mit der Filialleitung.

zum zweiten mal gab es Ärger als bei der Abrechnung und Bankeinzahlung am Abend Geld (über 500,-) abhanden kam. Ich persönlich war nicht direkt daran beteiligt sondern unterschrieb nur die Bankeinzahlungbelege. Laut Kassieranweisung, die ich selbst unterschrieben habe, sind wir dazu verpflichtet die Buchungsbelegen im 4 Augen Prinzip zu erledigen. Somit habe ich gegen die Firmen-interne Kassieranweisung verstoßen und bekam eine schriftliche Abmahnung. Die erste Abmahnung in Bezug auf Kassieranweisungen. Es wurden aber keinerlei Diebstahlsvorwürfe schriftlich geäussert.

zum dritten Mal gab es nun Ärger, als gezielt ein Testkäufer mich persönlich, einzeln an der Kasse testete. Er gab an Fundgeld gefunden zu haben und überreichte es mir. Mit meinem Kopf voller privater Sorgen etc. vergaß ich den Punkt in der Kassieranweisung, welcher besagt das Fundgeld sofort über die Kasse als Fundgeld eingebucht werden muss. Dies habe ich leider nicht gemacht. Somit habe ich widerrum gegen die Kassieranweisung verstoßen.

5 minuten später um 20:00 kam der Gebietsverantwortliche in den Laden und sprach mir eine ! Fristlose Kündigung und sofortige Freistellung ! MÜNDLICH aus.

IST DIES SO RECHTENS???? Soweit ich weiss ist eine mündliche sofortige fristlose Kündigung inkl. Freistellung nicht rechtswirksam, es bedarf der schriftlichen Form. Und dazu stellt sich die Frage ! Ich habe erst 1 mündliche ( nicht wirksam) und 1 schriftliche Kündigung erhalten. Eine sofortige fristlose Kündigung bedarf einer schwerwiegenden Grundes z.b Diebstahl etc.

Wer weiss was? Danke

Arbeit, Kündigung, Recht, Abmahnung, Arbeitsrecht, fristlose Kündigung
Können Rechtliche Konsequenzen auf mich zukommen?

Hallo zusammen,

Ich habe folgendes Problem. Ich war heute mit meinem Kollegen an der Tankstelle zum Einsatzfahrzeug auftanken. Normalerweise Zahlen wir immer mit DKV Karte und haben auch schon öfters dort ohne Probleme getankt.

Als es ans Zahlen ging hat die Kassiererin gesagt sie würden seit knapp einem Monat keine DKV Karten mehr nehmen da die Tankstellenkette dort nicht mehr dabei ist. Weder der Kollege noch ich hatten ausreichend Geld auf dem Konto um die Tankung zu Zahlen also haben ich gezwungenermaßen einen Schuldschein auf meinen Namen Unterschrieben da sich der Kollege geweigert hat und die Alternative die Polizei gewesen wäre.

Besagten Schuldschein habe ich meinem Chef ausgehändigt und ihn auch darauf hingewiesen dass der Betrag innerhalb von 24std gezahlt werden muss da ansonsten Anzeige gestellt wird. Mein Chef hat gesagt er würde das ganze mithilfe eines Anwalts anfechten wollen, da die Tankstelle zusätzlich eine Bearbeitungsgebühr von 50€ erhoben hat und er nicht einsieht dass er das zahlt.

zu meinen Fragen.:

  1. Wenn mein Chef dass nicht Zahlt, muss ich dann die Rechtlichen Konsequenzen tragen, da mein Name auf dem Schuldschein steht oder geht das dann automatisch an meinen Chef? Immerhin hab ich ja sozusagen im auftrag des Chefs Getankt.

  2. Wenn Konsequenzen auf mich zukommen - Womit muss ich rechnen?

  3. Wenn ich die Kosten für evtl. Konsequenzen übernehmen muss, muss mein Chef mir das Geld dann erstatten?

Bitte nur Kompetente Antworten.

lG.: RettAss

Arbeit, Schulden, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, Gericht, Klage, Richter, Unternehmen
Tankstellen Vollzeit - Ist das so richtig?

Hallo, ich arbeite an einer Tankstelle, Vollzeit für 1200€ brutto (912€ netto). Meine Arbeitszeiten sind momentan im Frühdienst MO,MI,DO,FR,SA von 6:00 - 14:00 (Chef möchte aber, dass ich schon um 5:30 da bin). Im Spätdienst MO-FR 14:00-22:00 (Chef möchte aber, dass ich um 13:45 da bin). In dieser Zeit habe ich keine Pause. Chef ist der Ansicht, dass ich genug Pause machen kann, zwischen den Kunden. Da ich aber jede Woche alle Kühlschränke putzen und jedes Getränk im Shop, wirklich jede Dose und Flasche auf MHD prüfen muss, bleibt da bei 300-600 Kunden pro Schicht mit unserem Kassensystem (iCash, keine Handkasse. Das sind diese Automaten aus denen das Geld herauskommt) und unserer Geldautomatenfunktion an der Kasse meistens nichtmal genug Zeit um eine Zigarette zu rauchen oder mal auf Toilette zu gehen. Desweiteren Wird mir jede Minute die ich zu spät komme 1€ abgezogen. Wenn man im Frühdienst steckt und die erste Bahn 20min Verspätung hat, freut es mich jedesmal wenn ich meine Lohnabrechnung erhalte. Ausserdem wird jeder cent Kassenminus abgezogen. Also selbst wenn mein monatliches Kassenminus 0,01€ beträgt. Ich habe 24Urlaubstage. Bei allen Schulferien und zusätzlich Karneval herrscht Urlaubssperre. Generell, darf ich immer nur 10Tage Urlaub nehmen. Nicht mehr und nicht weniger. Die letzten 4 Urlaubstage muss ich mitnehmen oder wenn ich rausfliege ausbezahlen lassen. An Feiertagen kann ich mir aussuchen, ob ich arbeiten möchte oder frei nehme und diese dann am Wochenende nachhole (SA oder SO). Wenn ich den Feiertag arbeite, bekomme ich weder einen Ausgleich noch Zuschlag. Sprich: Ich habe das ganze Jahr über eine mind. 40Stunden Woche. Als z.B. meine Mutter einen Unfall hatte und im Krankenhaus lag musste ich arbeiten und durfte nichtmal früher gehen, obwohl sie in Lebensgefahr schwebte und ich der einzige Verwandte im Umkreis bin. Als ich wegen Schlafstörungen und Depressionen vom Arzt Antidepressiva verschrieben bekam und mein Arzt mich 3Wochen krank schreiben wollte, habe ich ihn schon auf eine Woche runtergehandelt. Mein Chef hat darauf bestanden, dass ich die Krankmeldung zurückziehe und arbeiten komme, weil er mich sonst "austauschen" müsse. Wenn ich bedenke, dass ich aus meiner WG ausziehen, da mein Mitbewohner nach Münster versetzt wird und die Wohnung für mich zu teuer ist, frage ich mich ernsthaft, wie ich demnächst leben soll. Gehaltserhöhung wurde aufgrund meiner guten Leistunngen mündlich versprochen. Da mein Vertrag am 30.6. ausläuft habe ich den Chef nochmal auf die Vertragsverlängerung angesprochen und er sagte, dass der Vertrag verlängert wird, aber aktuell keine Erhöhung möglich sei. Da ich dieses Jahr 25 werde und trotz FOR-Abschluss immernoch keine Ausbildung habe und auch keinen anderen Job finde, würde ich schon gerne bleiben. Aber ist das alles so richtig was mein Chef macht, oder kann ich da noch irgendwas rausholen, weil mein Chef da was nicht korrekt macht?

Arbeitsrecht, Vertrag, Chef, Lohn, Tankstelle, Urlaubstage
befristeter Arbeitsvertrag läuft aus und ich habe Minusstunden

Mein befristeter Arbeitsvertrag läuft zum 21.09.2013 aus. Ich bin Luftsicherheitskontrollkraft gem. § 8 Luftsicherheitsgesetz und für Personal-, Gepäck-, Waren- und Fahrzeugkontrollen zuständig.

Jeden Monat bekomme ich von meinem Noch-Arbeitgeber einen Dienstplan nach dem ich 173,94 Stunden im Monat zu leisten habe. Meistens werde ich durch meinen Arbeitgeber aber Minus geplant. Nur jetzt im Mai und im Juni habe ich eine Plus-Planung mit der ich zum Ende des Monats Juni bei ca. 50 Minusstunden stehe.

Ich habe meinen Arbeitsvertrag geprüft. Darin ist kein Arbeitszeitkonto erwähnt.

Ich hatte bei Unterzeichnung des Vertrages auch keine Kenntnis einer solchen Zeiterfassung.

Ich wusste zum Zeitpunkt der Unterzeichnung dass ein Haustarifvertrag und Betriebsvereinbarung existieren, hatte aber von den Inhalten keinerlei Kenntnis. Ich legte die Prüfung vor der Kommission des zuständigen Ministeriums ab und nach Bestehen wurde ich zusammen mit den Kollegen sofort zur Arbeitsvertragsunterzeichnung geschickt.

Ich stelle meine Arbeitskraft jederzeit meinem Arbeitgeber zur Verfügung. Somit setze ich ihn in einen Annahmeverzug gemäß BGB § 615 Abs. 1.

Nun meinen Fragen, da dies nicht nur mich betrifft - sondern noch knapp 50 Kollegen deren Verträge nicht verlängert werden:

  1. Darf mein Arbeitgeber mir/uns die Minusstunden vom Gehalt abziehen, obwohl ich/wir die Arbeitskraft jederzeit zur Verfügung stelle(n).

  2. Wenn ich das Angebot der Firma zur Umschulung zum Luftsicherheitsassistenten gem. § 5 Lufsicherheitsgesetz ablehne, mit gleichzeitiger Reduzierung der Stunden auf 140/Monat, zudem befristet auf 6 Monate, werde ich dann durch das Arbeitsamt gesperrt bei der Auszahlung von ALG?

  3. Darf der Arbeitgeber die Verrechnung des zustehenden Urlaubes mit den Minusstunden überhaupt anbieten, bzw ist die überhaupt rechtens?

Wer kann meinen Kollegen und mir mit Antworten helfen?

Arbeitsrecht, Arbeitszeitkonto, Urlaubsanspruch, befristeter-vertrag, minusstunden
Belästigung und Bedrohung am Arbeitsplatz, was tun?

Hallo Leute, ich habe eine Frage, und würde mich über ernst gemeinte und konstruktive Antworten freuen. Und zwar werde ich auf der Arbeit von einem Kollegen in regelmäßigen Abständen bedroht und beleidigt. In einem Gespräch mit anwesendem Arbeitgeber fallen wiederholt Drohungen wie "Wenn du dich noch einmal in meine Nähe begibst, nock ich dich aus", "dann bekommst du richtig einen auf die Fre**e", "machst du so weiter, brauchst du dich hier im Ort nicht mehr auf die Straße zu trauen". Der Arbeitgeber möchte sich natürlich zu dieser Sache nicht äußern und auch keinerlei Maßnahmen ergreifen oder Stellung beziehen. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir uns gegenseitig aus dem Weg gehen, woran sich aber der Kollege in der Vergangenheit nicht gehalten hat; er verfolgt mich immer wieder und beleidigt und droht mir weiterhin und lässt auch nach klarer Aufforderung mich in Ruhe zu lassen nicht von mir ab. Ich habe mittlerweile Angst nach der Arbeit alleine auf die Straße zu gehen. Kann ich rechtlich, alleine wegen dieser Drohungen zum Beispiel in Form einer Anzeige wegen Nötigung oder einer Unterlassungsverfügung gegen ihn vorgehen, damit ich in Ruhe meine Arbeit machen kann und nicht von dem Kollegen gestört werde? Vonseiten des Arbeitgebers habe ich nicht sonderlich viel Unterstützung zu erwarten, er wird sich distanzieren. Ich habe allerdings auch andere Kollegen, die Zeugen dieser Drohungen sind.

Arbeit, Recht, Arbeitsrecht, bedrohung, Belästigung, Kollegen
Mein Arbeitgeber ist sauer, weil ich krank bin. Was kann ich machen?

Hallo, ich habe eine Entzündung in meinem Linken Handgelenk und bin deshalb die restliche Woche krankgeschrieben, nächste Woche und die folgende Woche haben wir Urlaub. Als ich das nun meinem Arbeitgeber mitgeteilt habe, meinte Sie das wir uns darüber nach dem Urlaub unterhalten weil das so nicht gehen kann. Das ich kurz vor dem Urlaub jetzt einfach krank bin und wegen sowas. Und ob ich mir denn bewusst sei das ich auch die Tastatur am Computer nicht bedienen kann (weis ich deshalb schreibt auch gerade mein Freund für mir) mein Arm ist komplett stabil eingebunden so das ich mein Handgelenk überhaupt nicht bewegen kann. Ich bin im 1. Ausbildungsjahr als Medizinische Fachangestellte. Und eigentlich nicht oft krank. ich war letztes Jahr im Winter einmal eine Woche krank wegen Grippe (Da hat meine Chefin mich selbst krankgeschrieben) im Januar ein mal eine Woche krank, weil ich nicht mehr auf Arbeit wollte weil Sie mich stehts nur "gemobbt" haben. Wollte meinen Ausbildungsplatz wechseln hat sich dann auf Arbeit aber alles gelegt und bin deshalb bei Ihnen geblieben. dann war ich noch einmal 2 Tage wegen Grippe zu Hause kurz vor einem Wochenende und dann war ich noch einen Tag wegen Kreislauf zu Hause (War immer krankgeschrieben habe nie unentschuldigt gefehlt) nun meine Frage kann es denn Konsequenzen für mich haben, weil ich die Woche nicht auf Arbeit bin? Aber wie denn wenn ich meinen Arm nicht bewegen kann? Ich mach mir da gerade schon meine Gedanken, weil sie eben wieder so sauer am Telefon war. (Warscheins auch mit, weil ich nicht bei Ihr in Behandlung war, denn das sieht sie nicht gerne das man bei einem anderen Arzt ist) Wollte mich später auch mal bei der Ärztekammer informieren doch leider hat die erst ab 9 Uhr Sprechzeiten. Vielen Dank schon ein mal im Vorraus.

Kündigung, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Krankenmeldung
Beziehung auf Arbeit wird nicht geduldet was hat man für Rechte?

Hallo alle zusammen,

also ich habe mich in meine Arbeitskollegin verliebt und Sie sich in mich wir arbeiten in einem Möbelhaus auf der selben Etage und sehen uns somit ständig. Jetzt die Frage und das Problem. Es gibt da einen Arbeitskollegen der sich beschwert beim Chef das wir uns küssen wenn wir in Pause sind oder halt einfach nur zusammen da stehen wenn absolut nichts los ist wie vor unserer Beziehung auch aber auf einmal stört es jeden. Wir haben auch schon mit dem Abteilungsleiter gesprochen und der sagt das alles in Ordnung ist solange wir im Verkaufsraum nichts machen. Aber der nette Kollege geht ja sofort zum Chef und dieser spricht uns dann sofort darauf an. Seine Worte: Ihr wurdet gesehen wie Ihr zusammen standet und in der pause habt Ihr geknutscht das sollen wir doch bitte alles zuhause machen. Aber ist es denn Überhaupt uns zu verbieten in der Pause ein bisschen Zärtlichkeit zu zeigen ? und meiner meinung nach ist es doch auch nicht schlimm wenn man sich einen flüchtigen kuss gibt wir fallen ja nicht gleich heiß übereinander her. desweiteren haben sich unsere Umsätze stark gebessert und alle Vorlagen übertreffen wir sehr hoch weil wir halt einfach glücklich sind und wir somit auch besser verkaufen. Also was dürfen wir wo haben wir rechte und was haben wir zu unterlassen. Bitte helft uns wir wissen echt nicht mehr weiter

Dankeschön

Liebe, Arbeit, Beziehung, Arbeitsrecht, Partnerschaft, Rechtschreibung
Chef verbietet im Personalgespräch sich zu äußern. Rechtens?

Hallo brauche mal etwas Hilfe .... meine Frau war von 12.12 bis 02.13 krank ... konnte dann wieder 4 Wochen arbeiten und bekam aus psychischen und stressbedingten Arbeiten ein Gürtelrose und viel wieder 2 Wochen aus. Nun wurde sie unvorbereitet zum sofortigen Personalgespräch gerufen mit 2 Geschäftsführern. Nun saß sie da und ihr wurde mitgeteilt wenn sie oder unsere Kinder (quasi egal warum und wer) noch einmal krank wird bekommt sie sofort die Kündigung, ebenfalls wurde ihr der Mund verboten als sie dazu Stellung nehmen wollte wurde sie angebrüllt den Mund zu halten, sie solle nur zuhören. Sie sei jetzt auf der Abschussliste oder ob sie lieber gleich kündigen wolle. Dann wurde sie gezwungen ein Schriftstück zu unterschreiben welches sie dazu zwingt nun fast ein halbes Jahr lang, jeden Samstag zu arbeiten. Ebenfalls kam es zu Vertragsänderungen, welche den Arbeitsplatz innerhalb der Firma betrifft. Sie ist seit 7 Jahren in dem Betrieb und hatte sich nie was zu Schulden kommen lassen. Nun muss sie schwere Kisten 20-35kg im Lager schleppen und stapeln (alleine). Es grenzt schon seit Monaten an Mobbing was die Arbeitgeber mit ihr veranstalten aber nun haben sie klar gesagt entweder macht sie das oder sie soll kündigen.

Muss dazu sagen das meine Frau recht sensibel und zierlich ist. Es war die Hölle für sie.

Kann der AG verbieten sich in dem Gespräch zu äußern (wehren) und hätte er ihr nicht bekanntgeben müssen um was es im Gespräch geht wegen den Vertragsänderungen?

Hoffe auf viele hilfreiche Antworten. MFG

Arbeit, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber
wie werden krankheitstage berechnet, wenn man einen Arbeitsversuch startet und dieser misslingt?

Hallo,

zur Zeit bin ich schon 4 Wochen krank geschrieben, möchte aber gerne einen Arbeitsversuch machen, obwohl die Krankheit sich nur gebessert hat und nicht ganz weg ist. Ich habe eine Art "Tennisarm" und arbeite am PC, vielleicht ist der Schmerz nicht mehr so schlimm, dass er mich wirklich beim Arbeiten stört, denn ich möchte eigenlich nicht so lange krank sein.

Wie werden die Krankheitstage berechnet, wenn der Arbeitsversuch nach ca. 2 oder 3 Tagen schon wieder misslingt.? Kann es hier zu Problemen beim ev. Anspruch auf Krankengeld geben, wenn die weitere Krankmeldung dann nochmals über 2 Wochen hinaus geht uns somit die 42. Krankheitstage überschritten werden?

In einer Internetseite über Krankengeld habe ich folgenden Praxistipp gefunden, und frage mich jetzt, ob hier die lückenlose Attestierung auch verloren geht, wenn mann einige Tage nicht krankgeschrieben war:

Für einen Anspruch auf Krankengeld ist es wichtig, auf eine lückenlose Attestierung durch den Arzt zu achten. Der Anspruch entsteht erst einen Tag nach der ärztlichen Feststellung der Arbeitsunfähigkeit. Spätestens am letzten Tag der Krankschreibung muss also beim Arzt ein neues Attest ausgestellt werden. Auch das Wochenende zählt bei der Berechnung mit. Ist das ärztliche Attest beispielsweise bis Freitag gültig, ist spätestens an diesem Tag der Arzt aufzusuchen. Ein Arztbesuch am Montag ist bereits zu spät. Unter bestimmten Voraussetzungen, wie z.B. einer Kündigung vom Arbeitgeber, kann der Anspruch auf Krankengeld durch eine nicht lückenlose Attestierung verloren gehen.

Wer kann mir bei dieser Frage helfen? Vielen Dank.

Beruf, Arbeitsrecht, Krankheit, Krankheitstage

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