Kann mein Chef einen internen Wechsel verhindern?

Seit 2 Jahren arbeite ich in einem großen amerikanischen Konzern in der Automobilindustrie. Ich bin als Spezialistin in einer fachfremden Abteilung angestellt. Ich fühle mich seid längerem nicht mehr wohl dort und die Arbeit macht mir wenig Spaß, inbesondere, da ich so eine Art Einzelkämpferposition habe und nicht wirklich in einem Team arbeite. Bis Ende September hatte ich einen guten Chef, der mich verstanden hat und sich bereits einige Monate vor seinem internen Wechseln darum bemühlt hat, dass ich in meine eigentliche Fachabteilung wechseln kann. Dies hat sich jedoch einige Monate gezogen, da die Stelle lange nicht genehmigt wurde. Endlich wurde Sie vor 3 Wochen genehmigt, ich habe alles mit meinem zukünftigen Chef abgeklärt, die Konditionen sind mit der Personalabteilung ausgehandelt etc. Das einzige was für die Vertragsänderung fehlt ist das Wechseldatum, das muss von meinem neuen Chef kommen. Momentan sieht es aber so aus, dass mein neuer Chef keine Zeit hat überhaupt mit mir zu sprechen. Auf die Information, dass ich wechseln möchte hat er zunächst gut reagiert. Mein alter Chef hatte ihm bei der Übergabe auch schon mitgeteilt, dass bei mir der Wunsch da ist und er das für meine Entwicklung als das Beste ansieht. Es kommt also auch nicht überraschend. Seit es jedoch um konkrete Daten geht ist er alles andere als Kooperativ geworden und auch absprechen mit meinem hoffentlich bald neuen Chef hat er auf einmal wieder vergessen. Ich kannte ihn schon vorher als er noch in seiner alten Position war und er war schon dort bekannt dafür, dass er Dinge, die ihm nicht passen aussitzt. In der neuen Abteilung brauchen Sie dringend Verstärkung und ich habe Angst, dass wenn mein Chef sein Commitment weiter hinauszögert, Sie sich jemand anderen suchen.

Ich weiss nicht was ich mehr machen kann, als Ihn immer weiter drauf ansprechen, ob und wann er Zeit für ein Gespräch hat. Kann er mich bei meinem Wunsch blockieren und hat er das Recht den Wechsel zu verhindern? Da ich auf keinen Fall in der Abteilung weiter bleiben will und vor allem auch nicht mehr weiter für Ihn arbeiten möchte, wäre für mich ein Verbleib in der Firma fast unmöglich, obwohl ich eigentlich nicht den Arbeitgeber wechseln möchte. Welche Möglichkeiten habe ich?

Ich würde mich über Ratschläge sehr freuen.

Arbeitsrecht, Jobwechsel, Vorgesetzter
Zeitarbeit (IGZ)=Pause+Urlaub+Überstundenzuschlag

Hi!

Einige Fragen zu diversen Themen bzgl. Zeitarbeit, Arbeitsrecht, IGZ-Tarif, etc.

Frage Pause: Arbeitszeiten sind von 08:00 - 17:00 Uhr - 30 Min. Pause = 8,5h Arbeitszeit. Wie verhält es sich, wenn man Überstunden macht, auf über 9h Arbeitszeit kommt (z.. B. 9,25h) und trotzdem NUR 30 MIn. Pause macht? Werden einem 45 Min. Pause abgezogen oder nur die 30 Min. Pause, die der Betrieb vorgibt? Im Vertrag steht: "Beginn und Ende der tägl. Arbeitszeit einschließlich der Pausen und die Verteilung der Arbeitszeit auf die Wochentage richten sich nach den im jeweiligen Entleiherbetrieb gültigen Regelungen bzw. Anforderungen des Entleihers."

Frage Urlaub1: Wenn man am 10. des Monats anfängt. Wie viele Urlaubstage stehen einem in diesem Monat zu (Jahresanspruch 26 Tage)? (Ich meine, dass, wenn man vor dem 10./am 10. anfängt Anspruch auf den vollen Urlaubsanspruch hat.)

Frage Urlaub2: Am 24.+31.12. wird nicht gearbeitet und man muss sich Urlaub nehmen. Wie viel wird dann einem abgezogen? Im Arbeitsvertrag/Tarifvertrag steht: "An Heiligabend und Silvester endet die Arbeitszeit um 14.00 Uhr. Für Arbeiten darüber hinaus gilt die Zuschlagsregelung für Feiertage. Beide Tage können unabhängig von den Bestimmungen gemäß § 3.2.3. über das Arbeitszeitkonto oder das Urlaubskonto als freie Tage entgolten werden."

Frage Zeitkonto: Die Arbeitszeit beträgt 40h/Woche. Werden 5h auf das Zeitkonto getan?

Frage Überstunden: Wenn man z. B. 21 Tage arbeitet und auf über 168h kommt, bekommt man einen Überstundenzuschlag, auch wenn man ein übertariflichen Festlohn erhält?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten!

Arbeitsrecht, Urlaubsanspruch, Zeitarbeit, Pausenzeiten, zeitkonto
Arbeitgeber möchte das ich kündige oder ich werde durch geziehlte Abmhnungen gekündigt. Unbefristet

Guten Morgen.

Gestern hatte ich, nachdem mein Chef mich zu sich in sein Büro hat rufen lassen, mir mitgeteilt, dass ich seinermeinung und der der Kollegen nach unterdurchschnittlich schlecht arbeiten würde, die Arbeiten, die liegenbleiben, müssten die Kollegen zusätzlich abarbeiten. Seit ca 1 1/2 Jahren bin ich als Abteilungsleiter für ein Geschäft im Einzelhandel tätig, welche ich versuche mit Freude und sehr viel Fleiß ausübe. Seit ca. 1nem Jahr werde ich geziehlt von einem Arbeitskollegen, der von der Firmenhirachie her unter mir steht öffentlich gemobbt, indem er die Arbeiten, die ich ihm auftrage selten ohne Wiederworte erledigt. Ein 6 Augen gespräch vor ca 6 Monaten, dass mit meinem Chef, dem besagten Kollegen und mir stattfand endete für mich in einem totalen Vertrauensbruch meines Chefes indem er es zulies, das der Kollege mich vor dem Chef anschrieh und sagte, dass es sich von mir nichts sagen lassen würde, da ich seiner Meinung nach nicht die Erfahrung/Qualifikation haben würde. Da kam noch mehr und das wurde auch sehr lautstark. Was mir die Füsse wegreissen lies und ich dadurch den Halt verlor und gefallen bin, war die Aussage von meinem Chef an den Kollegen. Nämlich so gut wie keine. Er verhielt sich bei dem Gespräch völlig neutral und nahm mir sozusagen die Führung über den MA, so dass es dazu kam wie es jetzt ist. Der MA schikaniert und bremst mich bei der täglichen Ausführung der Arbeit systematisch aus, hetzt Kollegen gegen mich auf und lacht mir hintenrum noch frech ins Gesicht.

Mein Chef hat mir gestern beim Gespräch mitgeteilt, dass er mit meiner Arbeit seit langem nicht mehr zufrieden ist, die MA und Kollege mir meine Position nicht mehr zutrauen und auch keinerlei Respekt vor meiner Person, meiner Meinung haben. Ich mache zuviele Fehler. Es liegt zum einen daran, wir haben eine neue Software, mit der leider die Kollegen besser zurecht kommen als ich und eine Schulung nicht möglich ist, da einfach zuviel zu tun ist. Es bleibt also beim Learning by Doing. Zum anderen komme ich das geht nunmehr 1 Jahr so nicht mit dem Kollege zurecht und mein Chef steht auch nicht hunter mir. Das hat mich Gesundheitlich gerade auch Psychisch so kaputt gemacht, dass ich abends weine und nicht mehr weiss wie es weitergehen soll. Ich meine ich werde regelrecht gemobbt.

Der Chef hat mir gestern abschliessend folgendes gesagt. " Es gibt genau 3 Möglichkeiten um das hier zu beenden, da ich mir nicht vorstellen kann, kurzfristig mit Ihnen weiterarbeiten zu können.

  1. Sie kündigen fristgerecht. Wohlgemerkt ich habe einen gültigen unbefristeten Arbeitsvertrag. Habe mir nie was zu schulden kommen lassen. Habe keine Abmahnung o.ä erhalten!

  2. Aufhebungsvertrag beider Seiten incl. guten Arbeitszeugnis!

  3. Oder ich wasche schmutzige Wäsche, finde was in Ihrer Arbeitsvergangenheit und mahne Sie ab. Dann trage ich Ihnen Aufgabe auf, die Sie nicht schaffen und mahne Sie ab. Dann kriegen Sie die Fristlose Kündigung! Was soll ich machen, bitte helfen Sie

Kündigung, Abfindung, Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag
Muss ich für meinen Arbeitgeber wirklich IMMER erreichbar sein?!

Hallo alle zusammen, folgendes Problem: Ich habe in diesem Geschäft als 400 € Mitarbeiter angefangen, in dem Vertrag stand drin, dass ich "flexibel" sein muss. Jetzt arbeite ich dort als Teilzeitkraft, neuer Vertrag. Montags habe ich normalerweise frei und unter der Woche muss ich manchmal erst mittags kommen. ABER meine Chefin ruft mich JEDEN Morgen an! Schon früh um sieben geht es los (der Laden öffnet erst um neun!) und dann im zehn-Minuten-Takt. Mein Handy habe ich über Nacht aus, dann klingelt das Festnetz morgens ununterbrochen. Sie hat mich anfangs angeschrien dass es meine Pflicht sein sollte, immer erreichbar zu sein und hat mir die Hölle heiß gemacht. Da war ich dann auch immer erreichbar. Aber jetzt seh ich das einfach nicht mehr ein! Ich habe auch mal Erledigungen zu machen oder einfach mal einen ruhigen, freien Tag verdient, oder nicht?!

Vor allem weil sie oft anruft und sagt ich soll arbeiten kommen, entweder weil sie zu faul ist (hat sie schon mal zugegeben) oder Überstunden abbauen will oder viel los und viel zu tun ist. Ein Nein gibt es dann auch nicht, ich MUSS dann einfach kommen. Manchmal ruft sie auch nur an um mir irgendwelchen unwichtigen Fragen zu stellen oder um mir zu sagen was ich mittags erledigen muss.

Zur Info: In diesem Laden gibt es nur sie als Teamleitung (die übrigens insgesamt weniger arbeitet und leistet als ich), eine Azubine (die nicht allein arbeiten darf) und mich.

Also danke schon mal für euren Rat was ich machen soll (jetzt zum Beispiel wieder, aber ich hab mein Handy aus und Festnetz ausgestöpselt und weiß jetzt schon dass es riesigen Ärger geben wird)... Lg

Arbeit, Flexibilität, Arbeitsrecht, Erreichbarkeit
Kollegin verbreitet Lügen über mich beim Chef

Hallo, ich brauche mal ganz dringend Rat. Vielleicht hat jemand auch schon so eine Situation am Arbeitsplatz gehabt. Also, am Donnerstag kam ich wie gewohnt zur Arbeit. Im Personalraum saßen meine Chefin (Filialleiterin), der Bezirksleiter und eine Kollegin. Ohne irgendwelche Hinweise vorher wurde ich da ganz schön in die Mangel genommen. Meine Kollegin unterstellte mir, ich würde nichts richtig machen, müsse ständig nachfragen, wäre total überfordert. Zudem ging sie hin und hat Dinge behauptet, die ich angeblich gesagt hätte, die nicht wahr sind oder total verdreht wurden. Wir hatten im Team untereinander einmal über gewisse Dinge gesprochen, die uns alle störten. Da ich die Stellvertretung bin, habe ich vor ein paar Wochen erfolglos unsere Chefin darauf angesprochen. Nun wird das so hingestellt als sei ich die Böse und würde üble Dinge verbreiten. Diese Kollegin hat sich mit einer anderen zusammengetan. Hier stehn also 2 gegen 1. Ich habe zwar einen unbefristeten Vertrag, mache mir aber jetzt echt große Sorgen um meine Arbeit. Zumal einen Tag nach dieser Aktion mit Bezirksleiter meine Chefin mir ganz genau auf die Finger geschaut hat. Mit mir persönlich wurde erstmal nicht darüber gesprochen, sondern ich wurde gleich vorgeführt. Es soll jetzt in den Tagen eine Teambesprechung stattfinden und ich weiß nicht wie ich mich wehren soll. Was kann ich tun und vor allem wie?

Mobbing, Arbeitsrecht, lügen
Darf mein Arbeitgeber entscheiden wann ich auf Toilette gehen darf?

wie es die Überschrift schon sagt habe ich zu dem oben genannten Thema eine Frage.

Ich arbeite in einem Call Center. Dort sind wir in der Frühschicht ca. 10-15 Mitarbeiter. Uns stehen pro Stunde 5 Minuten Bildschirmarbeitspause zu, dieses ist mit einem Pausenband geregelt. Das heißt ,das nur eine Person von diesen 10-15 Mitarbeitern, sich in Pause befinden darf. Bis dahin ist ja noch alles nachvollziebar. Kann ja verstehen das nicht alle gleichzeitig unterwegs sein dürfen. Aber nun kommt eine neue Regelung hinzu. Wir dürfen auch nur noch, wenn wir im Besitz des Pausenbandes sind , auf die Toilette gehen. Das Pausenband ergattert man aber nicht immer in exakt einer Stunde. Es hängt an einen bestimmten Platz, und wer zuerst kommt, der Malt auch zuerst.Das heißt, es kann auch auch mal 2 Stunden dauern bis man wieder an das Band kommt. Und in der Bandfreien zeit darf ich nicht zur Toilette gehen. Ich darf, wenn es ganz dringend ist, meinen Teamleiter fragen ob ich gehen darf und er entscheidet dann ob ja oder nein.Widersetze ich mich dem, wird es mit einer Abmahnung geahndet.Ich finde leider nichts vergleichbares im Internet womit ich was anfangen kann. Kennst sich eventuell jemand damit aus und kann mir einen Rat dazu geben? Ist es Rechtens das mein Arbeitgeber mit vorschreibt, wann ich auf Toilette gehe, und mich dieses nicht mehr frei entscheiden lässt? Es gibt keinen Betriebsrat in dieser Firma. Wie sollte es auch anders sein. Möchte einfach nur wissen, was mir passieren kann, wenn ich mich dem Widersetze und auf Toilette gehe wenn ich muss und nicht wenn ich darf!!! Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.

Abmahnung, Arbeitsrecht, Toilette, Persönlichkeitsrecht, wuerde-des-menschen
Arbeitgeber fälscht arbeitszeitnachweis

Hallo,

ich arbeite in einem ambulanten pflegedienst einer großen Organisation, meine arbeitszeit wird komplett bezahlt (also auch die fahrtzeiten).

Meine arbeitszeit wird elektronisch mittels eines PDA gerätes erfasst (heisst ich klicke immer dann den patienten an, wenn ich vor ort bin und wenn ich gehe klicke ich ihn wieder aus, die zeiten zwischen den patienten oder der station sind fahrtzeit und werden wie schon gesagt ebenfalls bezahlt)

Ich arbeite seit 1.2.2012 dort und habe mich von anfang an am ende des monats über meine stunden gewundert, hatte das gefühl sie stimmen nicht. Seit 2 Monaten schreibe ich mir diese jeden tag mit und hab festgestellt, dass mir fast täglich zeiten gekürzt werden.

Meine frage, darf mein arbeitgber einfach die zeiten kürzen ohne mich vorher darüber zu informieren (manchmal steht man ja z.b. im stau und hat eine längere fahrtzeit, dass zählt doch dennoch als arbeitszeit oder?)

Ich habe von anderen kollegen gehört, die jetzt wo anderes arbeiten, dass das dort schon immer so ist und das gang und gebe ist. Es passieren wohl auch noch andere sachen, die für die mitarbeiter nicht ok sind.

Sollte ich mich in dem fall, dass es nicht rechtens ist gleich an die mitarbeitervertretung wenden oder an den regionaleiter oder erst meine cheffin darauf ansprechen? Ich habe um ehrlich zu sein etwas angst vor den evtl. folgen wie z.b. mobbing etc. was würdet ihr machen?

MFG

Arbeitsrecht, Chef
Habe Arbeitszeugnis erhalten und bin mir damit unsicher ...

Hallo, ich habe kürzlich mein Arbeitszeugnis erhalten und bin mir sehr unsicher , ob ich dieses so akzeptieren kann. Ich hatte eine leitende Stellung in einem Textilunternehmen und wurde leider nach 2 Jahren Tätigkeit im Unternehmen psychisch krank und litt an einem Burnout. Nach längerer Krankheit wollte ich nicht mehr zurück in das Unternehmen und habe daraufhin gekündigt und ein Arbeitszeugnis angefordert. Dieses werde ich Ihnen nun hier zeigen und hoffe, dass jemand besser zwischen den Zeilen lesen kann und eventuelle negative Aussagen erkennt. Frau... , geboren am ... , war vom ....2009 - ....2012 in unserem Store in .... tätig. Zunächst wurde Frau ... von 2009 - Ende 2009 als Aushilfe beschäftigt . Im Anschluss wurde sie vererst befristet als Vollzeitkraft im Verkauf eingestellt. Aufgrund ihrer Leistungen wurde Frau ... Anfang 2010 befördert und übernahm seitdem die Stelle als Assistantmanagerin. Mitte 2010 wurde Frau ... die Stelle als Storemanagerin angeboten , die sie seitdem wahrnahm . Innerhalb ihres Verantwortungsgebietes realisierte Frau ... insbesondere folgende Einzelaufgaben : Führung der Mitarbeiter Einarbeitung und Schulung der Mitarbeiter Durchführung verkaufsfördernder Maßnahmen Personaleinsatzplanung Führung von Stundenkonten Führung von Mitarbeiter - und Bewerbungsgesprächen Auswahl der Bewerber Organisation des Tagesgeschäfts Warenpräsentation, Schaufensterdekoration Kundenampfang und Kundenberatung Durchführung und Überwachung von Kassiervorgängen Kassenabrechnung Bearbeitung des Kassenberichtes und eine korrekte Erledigung der Geldentsorgung Bearbeitung von Personalkäufen, Rückerstattungen , Gutschriften und Coupons Bearbeitung von Preisreduzierungen Warenannahme sowie Kontrolle des Warenbestandes Analyse der Abverkäufe und der Kundennachfrage zur regelmäßigen Kommunikation mit dem Merchandising Supervisor Lagerhaltung Inventurdurchführung

Frau ... verfügt übr weitreichende Praxiserfahrungen und setzte ihre spezifischen Fachkenntnisse immer zugunsten der Rentabilität unseres Unternehmens ein, indem sie auch in schwierigen Situationen gut durchdachte Handlungsalternativen präsentierte.

Sie nutzte alle internen Weiterbildungsmöglichkeiten aktiv und mit sehr viel Engagement . Dabei erzielte sie konstant gute Erfolge . Sie zeichnete sich auch in schwierigen Situationen stets durch eine schnelle Auffassungsgabe aus und bewältigt diese immer optimal. Frau... war eine sehr engagierte Führungskraft. Auftretende Schwierigkeiten überwand sie stets mit großem Durchhaltevermögen. Ihre Arbeitsweise war stets geprägt durch eine hohe Zielorientierung und Systematik , sowie eine sehr gute Entschlussfreude . Zie zeigte permanent eine sehr lobenswerte Leistungsbereitschaft. Die Arbeitsqualität lag jederzeit weit über den Anforderungen Frau ... war eine in jeder Hinsicht angenehme und faire Vorgesetzte. Sie hat ihre Mitarbeiter zu einem effizienten und harmonischen Team entwickelt , wodurch die Arbeitsproduktivität gesteigert werden konnte.

Arbeit, Arbeitsrecht, Arbeitszeugnis
Was ist, wenn ich in der Wiedereingliederung einen wichtigen Arzttermin in der Arbeitszeit habe?

Ich kämpfe immer noch mit meiner Wiedereingliederung. Die Bewerbung um eine neue Stelle laufen auch. Jetzt soll ich nochmal dringend zu dem KH kommen, wo ich operiert wurde. Der einzige Termin für die nächsten 4 Monate liegt in zwei Wochen auf einem Tag an dem ich arbeiten muss. Für den Hin- und Rückweg bräuchte ich auch jeweils mindestens 2 bis 3 Stunden und ein Termin dort dauert meistens so um die 4 Stunden. Mein Arzt sagt, ich muss unbedingt hin, damit wir wissen wie es weiter geht. Wenn es mit den Bewerbung nicht klappen sollte, muss ich mich evtl. um eine Umschulung kümmern. Auch die Frage, ob ich nochmal den Plan umstellen lassen oder die Wiederingliederung lieber abbrechen sollte, soll in dem KH geklärt werden, da dort die Experten sitzen. Wenn ich normal arbeiten würde, würde ich nach Haustarifvertrag für die Zeit, die ich für einen Facharzttermin brauche, freigestellt werden. Im KH haben sie gesagt, mein Arzt sollte mich für den Tag krankschreiben. Ich habe auch bei meiner KK nachgefragt und die Sachbearbeiterin wollte sich erkundigen, doch trotz mehrmaliger Nachfragen, warte ich seit 1 Woche auf eine Antwort

Ich wollte mich erstmal gründlich informieren, bevor ich mit meinem Stationsleiter und evtl. der Personalabteilung spreche, damit ich auf die Diskussion (die bestimmt kommt) vorbereitet bin.

Arbeitsrecht, Krankheit
Fahrt auf und von Baustelle - Arbeitsrecht - Was muss Chef zahlen

Hallo.

Ich versuche es mal ganz genau zu formulieren, da es im Netz scheinbar keine passenden Antworten gibt.

Faktenlage:

Mehrere Angestelte im Gartenbau - tägliche Fahrt vom Betriebshof auf Baustellen und wieder zurück. - Bezahlung nach Stundenabrechnung. Chef zahlt allen die Hinfahrt, aber nur dem Fahrer die Rückfahrt. Ist das ok?

Genauer: Die Arbeitnehmer fangen alle um 7:00 in der Firma (Betriebshof) an, der FirmenWagen wird bestückt etc. Dann fahren alle zusammen auf eine Baustelle. Dort wird gearbeitet und nach Abschluss der Baustelle fahren alle gemeinsam zurück zum Betriebshof (dort wird gelegentlich noch das Auto entladen oder etwas anderes gemacht). Der Fahrer bekommt beide Fahrten bezahlt, die anderen nur die Hinfahrt.

Wird im Betriebshof noch gearbeitet, dann wird dies wieder allen als Abreitszeit angerechnet.

Ich sehe das so:

  1. Alle Mitarbeiter sind im Auftrag des Chefs unterwegs - er sucht ja die Baustellen raus und alle Mitarbeiter sind somit von ihm beauftragt dort hin zu fahren. Wird vom Chef verlangt nach der Arbeit auf der Baustelle auch noch im Betriebshof zu arbeiten, dann ist doch die Rückfahrt ganz klar Teil der Arbeitszeit - da ja alle Mitarbeiter in seinem Auftrag unterwegs sind?

  2. Oftmals kommt es vor, dass die Baustelle 50 oder sogar 200 km vom Betriebshof entfernt ist - es besteht auch keine Möglichkeit von der Baustelle privat weg zu kommen. Der Chef muss doch dann die Rückfahrt (eine, teils zwei oder mehr Stunden) bezahlen? Die Arbeitnehmer sind doch nur in seinem Auftrag so weit zu einer Baustelle gefahren. Der Chef kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass 2 Stunden hingefahren wird, 4 Stunden gearbeitet wird und die zwei Stunden Rückfahrt nicht bezahlt werden, oder?

  3. Mehrere Baustellen an einem Tag: Gelegentlich kommt es vor, dass an einem Tag mehrere, kleinere Baustellen angefahren werden - der Chef erwartet nun, dass die Mitarbeiter aufschreiben, was davon Fahrtzeiten waren, diese werden dann nicht bezahlt. D.h. Um 7:00 im Betriebshof los, um 9:30 auf erster Baustelle fertig, um 10:00 auf Baustelle 2, umd 13:30 Baustelle2 fertig, umd 14h auf Baustelle3 um 16:30h auf Baustelle3 fertig um 17:15 im Betriebshof, dort noch arbeiten und um 17:45 wirklich Feierabend. Nach meiner Rechnung muss der Chef von 7:00 bis 17:45 durchzahlen (abzüglch Mittagspause), nach seiner Rechnung werden die Fahrzeiten (in diesem Beispiel 2,75h) nicht bezahlt, bzw. nur dem Fahrer. Das summiert sich im Monat auf sehr viele unbezahlte Stunden, während denen die Arbeitnehmer jedoch nicht ihren 'privaten Spaß' haben können, sondern 'gezwungenermaßen' zum 'Nichtstun im Auto' verdammt sind - im Auftrag des Chefs.

Wie verhält es sich in diesen drei Fällen? Vielen Dank!

Bezahlung, Arbeitsrecht, Fahrtkosten, Gartenbau
Feiertag Arbeit Bezahlung

Hallo!

Am Mittwoch ist Feiertag, und ich wurde gebeten in Normalschicht zu arbeiten. Ich bin nicht in einer Gewerkschaft, bin Arbeitnehmer im Maschinenbau. Meines Wissens, ist ein Feiertagszuschlag keine Pflicht. Mein Arbeitgeber hat mir aber 100% Feiertags-Zuschlag zugesichert. Sehe ich folgende Rechnung als richtig an?...

Jeder andere Arbeitnehmer vs. Arbeitnehmer die Feiertags arbeiten:

Jeder andere Arbeitnehmer:

8 Std. Feiertag an sich = bezahlt


FEIERTAGSARBEIT


Arbeitnehmer, die Feiertags arbeiten:

8 Std. Feiertag an sich = bezahlt

8 Std. geleistete Arbeit = bezahlt

8 Std. Feiertagszuschlag = bezahlt (steuerfrei + SV-frei)


FEIERTAGSARBEIT


Oder wird in dem Fall der Feiertag an sich nicht bezahlt? Quasi folgendermaßen:

8 Std. geleistete Arbeit = bezahlt

8 Std. Feiertagszuschlag = bezahlt (steuerfrei + SV-frei)



Bitte um kurze Begründung Eurer Antworten! Kennt jemand die GesetzteJ? Kennt jemand Beispiele? Vielen Dank für Eure Hilfe!

Es ist anders... 60%
Antwort <B> ist richtig 40%
Antwort <A> ist richtig 0%
Arbeit, Beruf, Gehalt, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Feiertag, Firma, Lohn
Mein Ausbilder hat gekündigt... kann ich trotzdem weiterlernen?

Guten Morgen, ich habe gestern von meinem Ausbilder erfahren, dass er ein äußerst lukratives Angebot bekommen und zum ersten Januar bereits gekündigt hat. Mein Ausbildungsbetrieb besteht aus meinem Chef, meiner Mitarbeiterin und meinem Ausbilder (und mir natürlich). Mein Ausbilder hat den Ausbilderschein gemacht und hat als einziger offiziell die Berechtigung hat mich auszubilden. Ich habe blöderweise nicht wirklich die Möglichkeit in einen anderen Betieb zu wechseln, alle zu weit weg oder nicht bereit mein Ausbildungsverhältnis zu übernehmen (hab mich schon mal erkundigt)

Meine Mutter hat mir jetzt gesagt, dass die Möglichkeit einer Ausnahmeregelung besteht, wenn die beiden anderen eigentlich fachlich dazu in der Lage wären mich auszubilden. Sie dürfen dann zwar keinen anderen nehmen, aber meine Ausbildung fortführen. Jetzt ist mir aber gerade eingefallen, dass keiner der beiden einen Gesellenbrief besitzt, Sie haben beide zwar wirklich die Fähigkeit ,mich auszubilden, haben es aber nie irgendwo offiziell gelernt. Ist das ein Problem? Mein Chef ist nur eingetragener Kaufmann, er leitet die Firma und versteh was von dem Handwerk, aber offiziell hat er es nirgendwo gelernt. Meine Mitarbeiterin genauso wenig. Bitte, sagt mir irgendjemand, ob es da noch irgendeine Hoffnung gibt, dass ich da drin bleiben kann?

Bevor das kommt: Ja es stimmt mein Chef wäre eigentlich dazu verpflichtet, mir entweder einen Ausbilder zu besorgen oder selbst den Ausbilderschein zu machen, aber er hat mir schon eröffnet, dass es hier in der Umgebung niemanden gibt, und dass, wenn Alex nicht mehr da ist keiner der beiden Zeit hätte für den Ausbilderschein. (immerhin bleibt man da eine Woche weg). Wen es also ein Problem gäe würde er die Firma einfach seiner Freundin übertrgane (meiner Mitarbeiterin), und die ist dann nicht dazu verpflichtet, bestehende Lehr- oder Arbeitsverhältnisse zu übernehmen. Das ist sche//iße, und gemein, ja, aber das ist nicht die Frage. Ich brauche ganz dringend auf oben eine Antwort bitte!

Jetzt suche ich irgendwie einen Ausweg, ich bin echt.... zerstört.

Arbeit, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitslosigkeit
Piercing trotz Praktikum auf einer Behörde?

Hey Leute!

Ich bin 18 Jahre alt und besuche zur Zeit die 11. Klasse einer Fachoberschule für Wirtschaft und Verwaltung und mache daher ein Jahrespraktikum (immer montags bis mittwochs). Dieses absolviere ich in unserer Gemeindeverwaltung, Nun zu meiner Frage:

Ich möchte mir nächstes Jahr einige Piercings und ein Tattoo stechen lassen. Mit dem Tattoo wird es keine Probleme geben, da es auf die Brust kommt und somit eh immer vollständig bedeckt ist (Wird das hier, ein Zitat der Band The Gaslight Anthem: 25.media.tumblr.com/tumblrm5e06jmFgL1r93ta4o1500.jpg ). Anders sieht es mit den Piercings aus: Ich möchte mir Snakebites ( i1145.photobucket.com/albums/o502/luvinthatsmile/adorbs.png ) und ein Helix ( http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3c/Helix_piercing.jpg/200px-Helix_piercing.jpg ) machen. Da diese im direkten Gesichtsfeld sind mache ich mir etwas Sorgen ob ich deswegen mein Praktikum verlieren könnte.

Meint ihr es ist möglich trotz des Praktikums auf einer Behörde mir diese Piercings stechen zu lassen? Bzw. Könnte ich deswegen meinen Praktikumsplatz verlieren?

Ich freue mich auf eure Antworten und beddnke mich schonmal im Voraus!

Liebe Grüße:

Wyldechild

Achso und falls es relevant sein sollte: Ich bin bis jetzt laut meinen Kollegen ein absoluter Vorzeigepraktikant! Ich erledige sämtliche Aufgaben sofort, schnell und ordentlich, bin immer pünktlich bzw. meistens sogar schon eine halbe Stunde vor regulärem Arbeitsbeginn im Rathaus und erledige schon Arbeiten die ich alleine machen darf, mittwochs arbeite ich bis 18Uhr obwohl ich laut Vertrag nur bis 16:30 arbeiten müsste bzw. dürfte wenn ich wie alle anderen um 7:30 anfange usw.

Kündigung, Piercing, Arbeitsrecht, Behörden, Körperschmuck

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitsrecht