Ist schon Nötigung oder nicht?

Ist das schon Nötigung ??? Im Januar von meiner Chefin (Buchhaltung) drei Tage krank Guten Abend ... Du hast geschrieben es geht Dir besser ,so das ich überrascht war von ... (Chef) heut deinen Krankenschein bis einschließlich ... ??? zu bekommen. Leider haben wir keinen Ersatz für Dich! So wenn Du Dich fühlst wäre es sehr lobenswert wenn Du Mo schon ... (Chef) unterstützen könntest.Du weißt es ist gut zu tun und wir brauchen den Umsatz um die Löhne für alle zahlen zu können ansonsten haben wir alle ein Problem. Danke! MfG

Ein Tag später : Guten Morgen ... keine Antwort gefunden bis jetzt? ?? Sie verlangen indirekt also, da wir keinen Ersatz haben, das ich mich morgen aus meinem Wochenbett begebe trotz diverser Heilprobleme und Erkältung von mir und Baby, ... versuche meinen 70jahrigen Eltern unterzujubeln, da sie voll gestillt wird , irgendwie Milch abzupumpen und bis (Aushilfe) 14Uhr kommen-ihren Job zu machen um den Laden am Laufen zu halten und Sie schön ihren Lohn kriegen weil Sie was als Erkrankung haben???Ist das wirklich fair nach all den Chancen die wir Ihnen gegeben haben???Danke fürs Drüber nach denken!

Meine Antwort: Hallo Frau ... , ich bin gerade erst aufgestanden, so dass ich ihre Message erst jetzt gelesen habe. Ich werde morgen früh zur Arbeit kommen. Sie müssen nicht für mich einspringen. Ich komme zur Arbeit, weil es mir Gott sei Dank wieder besser geht und nicht weil mir von ... (Chef ) und Ihnen mit Kündigung gedroht wird. Sie wissen, dass ich immer da bin, auch kurzfristig, wenn Not am Mann ist. Sie können sich auf mich verlassen. Hat ... (Chef) erzählt, dass ich mich mehrfach im Laden übergeben musste? Ich habe den Eindruck, sie unterstellen mir das ich blaumache! Das ist nicht so! Also, morgen bin ich da.

Ihre Antwort: Eileen Ihnen hat keiner mit Kündigung gedroht!!! Gut wenn Wir uns auf Sie verlassen können. Schönen erholsamen Sonntag noch.MfG

Gestern 10.9. von Chef Jetzt habe ich für zwei Tage einen Krankenschein , vorher schon zwei Tage unbezahlt frei genommen Jetzt kam das vorm Chef : Das ist schon nett. Es heißt wörtlich: Wirklich, wirklich, du bist sehr sehr gut ...Dank dir seeeeeeehr für deine exzellente Hilfe! Du bist die beste von allen. Und vergiss nicht dir eine schöne Zeit zu machen....

Was sagt ihr dazu ?

krank, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Nötigung, krankschreiben
Wiedereingliederung und befristeter Arbeitsvertrag läuft aus?

Hallo,

Ich bin seit dem 12.05.2014 erkrankt, und beziehe derzeit Krankengeld. Nach meiner Operation am 05.08.2014 sollte ich nun am Montag den 15.09.2014 mit der Stufenweise Wiedereingliederung beginnen. Erst 3 Wochen 4 Stunden pro Tag und dann weitere 4 Wochen mit 6 Std. pro Tag. Dann weitere 2 Wochen mit 8 Stunden. Da ich noch nicht schwer heben darf, und langsam meinen Arm wieder an die Belastung in der Pflege gewöhnen soll. So heute hatte ich dann ein Gespräch mit meinen Arbeitsgeber, um eben zu besprechen in welcher Schicht ich dann Arbeiten kann und welche Tätigkeiten ich ausführen kann. Am Ende des Gespräches überreichte mir mein Arbeitsgeber ein Schreiben in dem Stand das wie im Arbeitsvertrag vereinbart dieser zum 31.10.2014 endet.

Vor 2 Wochen hatte ich schonmal ein Gespräch mit meinen Arbeitsgeber und da sagte er mir noch ich brauche mir da überhaupt keine Sorgen machen, wir bekommen das schon geregelt. Zum meinen Glück hatte ich mich da beim Arbeitsamt schonmal vorsorglich zum 01.11.2014 Arbeitslos gemeldet.

Meine frage ist nun, da ja mein Vertrag am 31.10.2014 endet ob es dann überhaupt noch Sinn macht diese Wiedereingliederung zu Starten? Da mein Arbeitsgeber natürlich für diese Zeit kein Lohn zahlt. Und ich somit eigentlich "nur" eine billige Arbeitskraft wäre.

Zum anderen ist die frage, ob die Krankenkasse da überhaupt mit macht den Sinn dieser wieder Eingliederung ist es ja den Arbeitsplatz zu erhalten?!

Da meine Stelle aber schon besetzt ist, kommt auch nicht die Möglichkeit in betracht das der Arbeitsgeber doch noch den Vertrag verlängert.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich würde liebend gerne wieder Arbeiten gehen den das Zuhause rumsitzen macht die Sache nicht besser. Aber irgendwo frage ich mich, warum soll ich da noch meine Arbeitskraft zur Verfügungsstellen wenn der Vertrag eh zum 31.10.2014 endet. Und es mir schlussendlich sowieso niemand Danken wird das ich gut einen Monat dann für "lau" gearbeitet habe.

Und die nächste frage ist, ich habe noch knapp 1 Monat Urlaub übrig. In der Wiedereingliederung kann ich diesen natürlich auch nicht nehmen, weil ich ja trotzdem weiterhin Arbeitsunfähig Krankgeschrieben bin in dieser Zeit. Und somit keinen Urlaubsanspruch habe.

D.h. der Arbeitsgeber müssten mir also diese Urlaubstage ausbezahlen?! Kann ich mir diese Tage jetzt schon ausbezahlen lassen ?Da meine Arbeitsunfähigkeit ja über den 31.10.2014 besteht.

Vielen Dank schon einmal im Voraus für die Beantwortung meiner Frage(n).

Arbeitsrecht, Arbeitsunfähigkeit, Krankengeld, Krankenkasse, Resturlaub, Wiedereingliederung
Chefin kritisiert Lebensstil

Hallo,

ich habe vor einiger Zeit eine Ansage von meiner Chefin erdulden müssen welche in meinen Augen eine Herabwürdigung meines Lebensstils darstellt.

An meinem Arbeitsplatz, in einer Industrie Produktionshalle ist es mir und meinen Kollegen von der Geschäftsführung gestattet Private Musik über Stereolautsprecher am Maschinenleitstand zu hören. Und bis jetzt gab es da auch noch nie Probleme, und von Metal über Klassik bis Schlager lief schon alles.

An besagtem Tage war außer mir und einem Kollegen, also insgesamt 2 Personen, niemand in der Produktionshalle. Und wir hörten Hardcore (Rykers) ... allerdings nicht übermäßig laut, und in einer Halle mit laufenden Maschinen.

Nun kam zufällig meine Arbeitgeberin in der Halle vorbei und störte sich offensichtlich an der Musikrichtung. Mir ist klar dass wir uns mit privater Musik im Ermessensbereich des Arbeitgebers befinden und sie es uns nicht gestatten muss.

Aber muss ich es mir gefallen lassen, wenn alleine aufgrund der Musik die ich höre und einiger Tattoos. welche wohl bemerkt nur unter T-Shirt Ärmeln hervor blitzen meine Arbeitgeberin meine Persönlichkeit in Frage stellt und mich in klar aggressivem Ton Sachen fragt wie: "Sind sie eigentlich noch normal ?" und "Sind sie wirklich so krank drauf ?"

Normalerweise würde ich solche Dinge direkt Ansprechen und klären. Aber es ist schwierig mit Ihr über Solche Dinge zu sprechen, da sie leicht cholerisch veranlagt ist und viele bei uns Angst davor haben angebrüllt zu werden. Aus diesem Grund sind viele Kollegen leise.

Mich belastet das sehr. Und ich frage mich wie ich auf einer soliden Grundlage darüber sprechen kann, denn gefallen lassen möchte ich mir solch eine Behandlung nicht. Ich weiß allerdings zu gut wie schnell solche Gespräche zum eigenen Nachteil gedreht werden können. Insofern wäre es super wenn jemand mit Erfahrung aus einem Betriebsrat einige Tipps für mich hätte.

Könnt ihr mir helfen wie ich ein solches Gespräch aufbauen könnte ?

Arbeit, Mobbing, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Chef
Arbeitslos ohne Ausbildung und komplett ohne Geld.

Hallo liebe Community,

ich stecke in einer etwas blöden Situation die ich mir leider selbst zu zuschreiben habe.

Ich bin seit 3 Jahren. Ich habe lediglich einen Real-Schulabschluss gemacht.. Als ich damals versuchte mich Arbeitslos bzw Arbeitssuchend zu melden wurde dies von der Arbeits Agentur zurück gewiesen mit den Worten ich solle mir doch eine Ausbildung suchen.. Also suchte ich und suchte ich fand aber nichts was mir zusagte, schnell wurde das nicht arbeiten zu Gewohnheit und da ich noch bei meinen Eltern lebe war es auch nicht notwendig da diese gut verdienen.

Jetzt 3 Jahre später macht die Arbeitslosigkeit mir sehr zu schaffen Meine Eltern ist auch verständlicherweise jede Geduld verloren gegangen und haben auch jegliche Geld Zufuhr (außer das nötigste) eingestellt.

Nun reicht es mir auch und ich möchte raus aus der eigenen "Nutzlosigkeit" und wieder etwas aus meinem Leben machen.

Ich wende mich an euch da ich ratlos bin. Ich wohne sehr weit auf dem Land und habe ohne Geld keine Möglichkeit hier weg zu bekommen.. Ich könnte bestimmt 1 ~2 mal meine Eltern um Busgeld bitten um zum Arbeitsamt zu kommen das wäre es aber auch. Mir ist nicht bewusst wie ich Regelmäßig zu einem Arbeitsplatz ,Ausbildungsverhältniss und vorallem Praktikum kommen soll, bevor ich Geld daraus beziehen kann...

Ist es möglich das dass Amt mir Geld zur Verfügung stellt damit ich mich fortbewegen kann und auch Termine beim Amt und JC warnehmen kann? Was tuen? Wo soll ich anfangen aus meiner Situation raus zu kommen..

Ich hoffe inständig das jemand mir hier Helfen kann und auf mich eingeht, ich habe nie wirklich gelernt Selbstständig zusein.

Zu mir: Ich bin 21 und komme aus NRW und leide an sehr starken ADS was seit 15 Jahren medikamentös behandelt wird.

Mit vielen Lieben Grüßen

Job, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitsamt, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Jobcenter
Kann man sich nach fristgerechter Kündigung in der Probezeit krank melden?

Hallo Ich arbeite seit ca. 4 1/2 Monaten als Krankenpfleger in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie. Am vergangenem Freitag wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht ins Team passe und man die Probezeit nicht verlängern wird. Sofort wurde mir eine fristgerechte Kündigung zum 30.09.2014 ausgestellt. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich das total umhaut. Es gab keine Anzeichen dafür und ich war total unvorbereitet. Aber das nur am Rande. Ich sehe mich unter diesen Voraussetzungen nicht in der Lage, mit psychisch kranken Kindern oder Jugendlichen zu arbeiten. Außerdem würde man mich in den nächsten 4 Wochen nur noch minderwertige Arbeiten machen lassen und mich nicht mehr an den Patienten lassen. Seitens der Patienten, bei denen ich stest beliebt war, würden Fragen entstehen, warum ich mich nicht mehr um sie kümmern würde. Ich denke nicht, dass ich eine passende Antwort parat hätte. Auch würden mich die Kollegen so gut es geht in meiner Arbeit ausbremsen. Da ich schon langjährige Erfahrung im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie habe, muss ich sagen, dass ich mir so einen Zustand nicht antun will. Deshalb jetzt meine Frage: Kann ich mir einen Krankenschein für die verbleibende Zeit holen, oder droht mir dann eine fristlose Kündigung? Immerhin habe ich ja schon eine Kündigung, die auf den 30.09. datiert ist, kann der AG diese zurücknehmen und in eine fristlose umwandeln? Ab dem 20.09. habe ich Urlaub, den ich natürlich nehmen muss. Mein Plan wäre, sich bis zum einschließlich 19.09. krank zu melden. Den Urlaub möchte ich nicht durch einen Krankenschein blockieren. Bitte antwortet nur, wenn ich Ihr euch sicher seit.

Kündigung, Mobbing, Arbeitsrecht, Krankheit, Probezeit
erfährt neuer arbeitgeber vom krankengeldbezug?

hallo, ich bin nach mehrjähriger extrembelastung im job, zu der am ende noch mobbing hinzu kam, ende letzten jahres in den burnout gerasselt, woraufhin ich eiskalt gekündigt wurde. da ich in klinischer behandlung war, als das arbeitsverhältnis endete, hab ich direkt krankengeld anstatt ALG bezogen, was bis jetzt immernoch der fall ist, da ich auch nach der klinik zur weiteren regeneration krank geschrieben wurde. nun habe ich durch vitamin b möglicherweise gute chancen auf einen job in teilzeit, was mein innigster wunsch ist für die nächsten paar jahre. der arbeitgeber scheint auch noch sehr sozial eingestellt zu sein und ich wäre dementsprechend echt dumm, das angebot - wenn es denn kommt - nicht anzunehmen. meine frage ist nun, ob der arbeitgeber irgendwie erfahren könnte, dass ich die letzten monate nicht ALG sondern krankengeld bezogen habe. mit der agentur für arbeit (wo ich ja nicht gemeldet bin) hat der ja nix zu schaffen, oder? ich war noch nie arbeitslos, daher hab ich da wirklich NULL ahnung. :-/ und von der krankenkasse erfährt er das auch nicht, wenn er mich da anmeldet, oder?

burnout ist ja bekanntermaßen ein rotes tuch.. in meiner branche - ob der häufigkeit - noch viel mehr, als anderswo! ich möchte das echt nicht zum thema machen müssen. :(

habt ihr da erfahrungswerte oder sogar fachwissen?

vielen vielen dank!!!

Arbeitsrecht, Arbeitgeber, arbeitslos, Krankengeld
Fahrkostenbeihilfe? Reisekostenbeihilfe? Arbeitsamt bzw. ALG1

Hallo! Ich hoffe, ihr könnt mir einen Tip geben, wie ich weiter vorgehen kann. Ich beginne am 25.8. eine neue Arbeitsstelle, bekomme also nur bis zum 24.8. anteilig Arbeitslosengeld 1. Habe den Arbeitsvertrag gestern unterschrieben. Zum Antritt des neuen Jobs muss ich für 2 Wochen in den 290km entfernte Hauptsitz der Firma zur Einarbeitung. Danach bin ich ortsnah in der Filiale eingesetzt. Jetzt muss ich aber die Fahrtkosten dorthin vorstrecken, d.h. jeweils 2 Montage hin und 2 Freitage wieder zurück. Bin alleinerziehend und meine Kinder sind für diese zwei Wochen fremdbetreut. Ich kann diese Fahrtkosten leider nicht aus eigener Tasche vorstrecken. Grob gerechnet sind das Kosten mit dem PKW (wenn ich 0,30€ pro Kilometer zu Grunde lege) knapp 350€, mit der Bahn locker das Doppelte. Zum einen eben wegen dem nur anteiligen ALG1 (was eh nur sehr niedrig war und gerade so über den Monat gereicht hat) und das erste Gehalt des neuen Jobs bekomme ich auch erst Ende September, wo auch diese eine Woche im August jetzt mit vergütet wird. Hab im Internet was wegen Reisekostenbeihilfe bzw. Fahrtkostenbeihilfe gelesen, verstehe das aber nicht. Meine zuständige Bearbeiterin vom AA ist wenig entgegenkommend und auch absolut nicht auskunftsbereit, um nicht zu sagen auskunftsunfähig. Da ich nun in einer guten Woche ja anfange, müsste ich jetzt doch sehr schnell da eine Regelung finden. Kann mir bitte jemand einen Tip geben? Danke schön! :) Achja, bin keine Langzeitarbeitslose, sondern war nur 3,5 Monate auf Suche, falls das eine Rolle spielt.

Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, Beihilfe, Fahrtkosten, Probezeit, Reisekosten, Dienstreise
Ruhezeiten zwischen zwei Schichten - Arbeitszeitgesetz

Hallo Community! Ich komme direkt zum Punkt: Folgender Fall: Person A arbeitet in der Nachtdienstbereitschaft von 21 Uhr-7:15 Uhr am nächsten Morgen. Trotzdem ist sie für 14 Uhr desselben Tages wieder zum Dienst eingeteilt. Gemäß § 5 ArbZG verstößt das gegen gesetzlich einzuhaltende Ruhezeiten in Höhe von 11 Stunden, in der Pflege etc sind es 10 Stunden. In diesem Fall sind es aber nur 6,75 Stunden Ruhezeit. Trotzdem verlangt der Arbeitgeber, dass Person A zum Dienst erscheint, und droht mit Kündigung bzw Abmahnung. Der Arbeitgeber stützt sich darauf, dass Dienstbereitschaften keine wirklichen Dienste sind und deshalb keine Ruhezeiten einzuhalten sind. Dies sieht der Gesetzgeber aber anders:

"Bereitschaftsdienst liegt vor, wenn der Arbeitnehmer sich außerhalb der normalen Arbeitszeit an einem bestimmten Ort aufzuhalten hat, um im Bedarfsfall sofort seine volle Arbeitstätigkeit aufzunehmen. Im Gegensatz zur Rufbereitschaft kann er den Aufenthaltsort nicht selbst bestimmen. Der Bereitschaftsdienst oder Notdienst wird zusätzlich zur regulären Arbeitszeit geleistet. Arbeitsschutzrechtlich wird er als Arbeitszeit angesehen, unabhängig von dem tatsächlichen Arbeitsaufkommen während der Dauer des Bereitschaftsdienstes. Die Vorschriften zu Arbeitspausen sind einzuhalten, ebenso die Höchstarbeitszeitgrenzen und Ruhezeiten von 11 Stunden."

Hat Person A nun recht, wenn sie sagt, sie tritt erst nach Einhaltung der gesetzlichen Ruhezeiten um 17:15 Uhr zum Dienst an? Bitte nur Antworten wenn Sie es wirklich genau wissen... Dankesehr!

Quelle: http://www.arbeitsratgeber.com/bereitschaftsdienst_0035.html

Arbeitsrecht
Meeting vor Arbeitsbeginn rechtens?

Ich arbeite in einer großen Wellnessanlage. Unsere Geschäftsführung erwartet, daß alle Mitarbeiter 15 Minuten vor Arbeitsbeginn in Arbeitskleidung an ihrem Arbeitsplatz erscheinen - zu allen Schichten. Morgens wird von allen Kollegen erwartet, die schon da sind oder mit Öffnung beginnen, sich 15 Minuten vor Hausöffnung zu einem gemeinsamen Meeting zu treffen. In Arbeitskleidung versteht sich. Am Anfang fand ich das ganz schön, zu sehen, welche Kollegen noch alle da sind, wer neu ist etc. Aber mit wachsendem Aufgabenbereich wird die anschließende Zeit für die Vorbereitung häufig zu knapp, um den eigenen Arbeitsplatz für die Gäste bereit zu machen. Da wir jetzt im Sommer unsere Räume komplett selbst reinigen müssen, fangen wir abwechselnd eine Stunde früher an, um rechtzeitig fertig zu sein. Daher habe ich das Meeting hin und wieder verpasst. Auf der einen Seite wird man angezählt, wenn es irgendetwas gibt, was nicht perfekt sauber ist, auf der andere Seite wird man angezählt, wenn man zu spät kommt, weil man alles noch in Ordnung gebracht hat. Irgendwie leidet gerade die Motivation. Ich weiß, daß die Gäste ein perfektes Umfeld vorfinden und sich wohlfühlen sollen. Das möchte ich ja auch und würde es selbst als Gast auch erwarten. Die eigentliche Arbeit mit den Gästen macht mir viel Spaß. Aber die täglichen Vorbereitungen laufen alle vor der eigentlichen Arbeitszeit. Zeit, die mir für meine Familie fehlt, und es wird immer mehr. Beim letzten Teammeeting wurde sogar angesprochen, daß wir zeitliche Engpässe über den Tag schon beim Morgenmeeting ansprechen sollen. Das heißt also noch früher da sein, um schon einen Überblick zu haben, was über den Tag schon angesetzt ist. Also nicht nur 15 Minuten, sondern 30 Minuten - damit man sich noch umziehen kann, in seinen Abteilung läuft und der PC rechtzeitig läuft. Ist das rechtens?

Ich will meine Job nicht verlieren, aber auch nicht meine Familie leiden lassen.

Arbeit, Arbeitsrecht, Arbeitszeit
Muss ich meinem Arbeitgeber melden, dass ich studiere?

Hallo,

folgende Vorgeschichte: Ein Kollege von mir (40-Stunden-Vollzeitkraft) wollte anfangen zu studieren und dafür seine Arbeitszeit auf 20 Stunden reduzieren - damit er zum einen genügend Zeit für sein Studium hat, aber weiterhin in seinem jetzigen Beruf arbeiten kann, um nicht irgendeinen "Studentenjob" machen zu müssen. Es gibt einige Teilzeitkräfte bei uns in der Firma, das ist also theoretisch kein Problem.

Auf seinen Antrag hin sagte dann allerdings der Arbeitgeber, dass er die Stunden beim selben Vertrag aber nicht reduzieren und künftig nur noch als Aushilfe arbeiten könne, da "das Studium dann sein Hauptberuf sei". Sprich: Maximal 20 Stunden, geringerer Lohn, kein Urlaubsanspruch, etc. Insgesamt also bedeutend schlechter als wenn er offizielle Teilzeitkraft ist. Er hat im selben Betrieb seine Ausbildung vor zwei Jahren abgeschlossen, ist also sozusagen eine gelernte Kraft.

Ich möchte es bald ähnlich machen wie er. Meine Frage ist:

MUSS ich meinem Arbeitgeber sagen, dass ich studiere? Oder kann ich auch einfach sagen "Ich möchte aus privaten Gründen nur noch 20 Stunden arbeiten", um dieser undankbaren Aushilfsstelle zu entgehen? Ich finde es ziemlich unfair, weniger zu verdienen und schlechter dargestellt zu sein, nur weil ich an meinen freien Tagen nicht zuhause sitze, sondern an die Universität gehe...

Vielen Dank im Voraus!

Arbeit, Studium, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitgeber, Arbeitszeit, studieren
Kann ein Arbeitgeber ein nebenberufliches Praktikum / Ehrenamt verbieten?

Hallo, ich bin Erzieherin und bin in Teilzeit (31Std) in einer Kindertagesstätte beschäftigt. Ich studiere nebenberuflich Soziale Arbeit. Um meine Fähigkeiten zu erweitern habe ich nach einem Praktikum bzw. Ehrenamt gesucht und heute eine Zusage erhalten.

Nun steht folgendes in meinem Arbeitsvertrag, den ich mit dem Träger der Einrichtung abgeschlossen habe: "Während der Dauer des Arbeitsverhältnisses ist jede Nebenbeschäftigung untersagt, die geeignet ist, die Arbeitsleistung der Arbeitnehmerin oder die Interessen der Kindertagesstätte zu beeinträchtigen. Die Arbeitnehmerin ist verpflichtet, den Arbeitgeber vor jeder Aufnahme einer Nebentätigkeit zu informieren und seine Zustimmung einzuholen."

-Trifft das auch auf ein Praktikum zu? Wäre dann 2x die Woche für ein paar Stunden, die ich mir flexibel einteilen kann. - Bzw. ist ein Praktikum eine Nebentätigkeit die ich meinem Arbeitgeber mitteilen muss oder für die ich die Zustimmung bräuchte?

Es ist so das ich dann natürlich nicht mehr so flexibel in meiner Freizeit bin, so dass es mir schlechter möglich ist auf Anforderung Überstunden zu machen. In "rechtliche Grundlagen" meine ich aber gehört zu haben das der Arbeitgeber von Teilzeitkräften nur (o. gar nicht) in Ausnahmefällen Überstunden verlangen darf, weil der Gesetzgeber davon ausgeht das die Teilzeitkraft einen triftigen Grund hat, weshalb sie sich nur in Teilzeit zur Verfügung stellt.

Wegen den Überstunden usw. wollte ich so oder so meinen Arbeitgeber über das Praktikum informieren. Andererseits weiß ich nicht ob ich mir damit mehr Steine in den Weg lege, weil es eine Beschäftigung ist die nicht meine Fachkompetenzen für den Kita-Bereich erweitern. Das ich die Zustimmung evtl brauche war mir bis eben gar nicht klar... fraglich ob ich die bekommen würde.

Würde mich freuen hier auf Leute zu stoßen, die mir weiterhelfen können. Vielen Dank schon mal im Voraus!

Arbeit, Recht, Arbeitsrecht, Praktikum
Betriebliches Eingliederungsmanagement - Azubi hat Fragen

Hallo, ich mache zur Zeit eine Ausbildung zur Fachinformatikerin bin im ersten Lj. Ich habe heute eine Einladung zu einem BEM- Gespräch erhalten da ich mehr als 6Wochen in 365 Tagen krank war.

Naja , am Anfang war ich eigendlich kaum krank, ich habe aber ein sehr schlechtes Imunsystem und einen Reizmagen. Zudem hatte ich vor 1,5 Jahren eine schwere lebensbedrohliche OP, Ärzte meinten das ich sie nicht Überlebe. Zu der Zeit hat mich dann auch mein damaliger Freund betrogen und schluss gemacht. Das alles zusammen hat mich sehr hart getroffen.

Nach einer gewissen Zeit fühlte ich mich in der Ausbildung immer unwohler. Ich verstand mich nicht mit den Mitazubis, wobei ich sonst eigendlich immer ein sehr kontaktfreudiger Mensch war.

Naja umso mehr ich mich unwohl fühlte, umso öfter wurde ich wirklich krank. Ich bekam hohes Fieber , Bindehautentzünungen, Magendarmgrippe und als letztes hatte ich 2 Wochenlang eine Lungenentzündung mit starkem Fieber. Zwischendurch hatte ich öfter die Folgen von Reizdarm und konnte desshalb nicht zur Arbeit. So häuften sich dann die Krankmeldungen und umso länger ich krank war, umso weniger kam ich bei dem Stoff der Ausbildung mit. Was mich noch mehr unter stress setzte und nun habe ich mittlerweile sogar jeden Morgen angst zur arbeit zu gehen, aus angst zu versagen.

Aber da ich alleine Wohne und die Miete alleine 450€ kostet, brauche ich den Job, meine Eltern helfen schon wo sie können , jedoch sind die beiden auch nicht sehr Wohlhabend. Kündigen kann man die Wohnung auch noch nicht und das möchte ich auch ungern. Ich würde mittlerweile sehr gerne die Ausbildung wechseln zur Bürokauffrau in Büromanagement, da ich denke das es mir einfach besser liegt. Ich war sonst immer eine Streberin , Klassenbeste etc. und nun habe ich einfach nurnoch das gefühl zu versagen.

Ich frage mich nun was ich dem Betriebsrat bei dem Gespräch sagen sollte und was nicht, da ich den Job brauche um meine Wohnung und alles zu bezahlen. Die Bilden auch andere Stellen aus. Aber da ich in letzter Zeit einfach nichts mehr auf die Reihe bekomme vor stress, mein Abteilungsleiter dazu sehr lange auf Geschäftsreise war und ich dann noch die 2 Wochen krank war, davor hatten wir eine Woche Schule, hatte ich mein Berichtsheft 8 Wochen nichts eingeheftet und Unterschreiben lassen. ( Ich habe es jeden Tag geschrieben ). Dazu kam dann noch das die Post meine eine AU nicht ausgeliefert hat. ( Ich habe sie wir immer gleich nach dem Arzttermin in Briefkasten geworfen ) Doch sie kam nie an , wesshalb ich eine Verwarnung bekam.

Und das alles nun , wo ich kurz davor war , mich zu trauen meine Ausbilder nach einem Wechsel zu fragen. Ich nehme zur Zeit auch Citalopram, die mir nach der OP mein Psychater verschrieben hat, ich denke sonst würde ich garnicht mehr klar kommen.

Nun weiß ich aber einfach nicht was ich denen sagen sollte und was nicht und was überhaubt.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. MfG

Kündigung, Arbeitsrecht, Krankheit, Psychologie, Azubi
Büro-Situation unerträglich, Großraumbüro viel zu klein und zu laut

Hallo Leute,

Folgende Situation. Wir sitzen in unserem Büro mit knapp 80 Leuten, aufgeteilt in 2 Blöcke mit je 40 Leuten, getrennt durch eine Schrankwand. Die 40 Leute sitzen alle wie in einer Legebatterie nebeneinander und gegenüber aufgereiht. Ich habe zu beiden Seiten nur ungefähr 1 Meter Platz zum nächsten Kollegen. Hinter mir sitzt zudem ein Kollege Rücken an Rücken, zwischen unseren Rückenlehnen ist maximal 50cm Platz. Es ist also extrem eng in alle Richtungen, zudem sehr sehr laut. Da ich im Einkauf arbeite, stehen zudem in allen Gängen Kartons und Produktmuster. Fluchtwege sind versperrt, es ist ohnehin sehr eng, sollte mal irgendwas sein.

Da wir von diesen Arbeitsbedingungen sehr gestresst sind (ich war zuletzt 8 Wochen krank geschrieben wegen Burnout), würde ich gerne an dieser Situation etwas ändern. Jedoch interessiert sich unser Arbeitgeber nicht für die Belange der Mitarbeiter und daher meine Frage: Kann man die Arbeitsbedingungen irgendwie von irgendwem professionell und diskret prüfen lassen? Kann man z.b. die Berufsgenossenschaft o.ä. beauftragen, unsere Arbeitssituation zu prüfen, um den Arbeitgeber zu zwingen, daran etwas zu ändern? Ich möchte halt nur nicht als "Auftraggeber" dieser Aktion erscheinen, da mein Arbeitgeber sehr rigoros Personal kündigt wenn jemand sich beschwert. Danke für eure Tipps.

Arbeitsplatz, Arbeitsrecht, Burnout
Arbeitszeit MO-FR im Vertrag und dennoch Samstag Arbeiten... Azubi

Hallo zusammen,

zur Zeit mache ich eine Ausbildung in Einer freien KFZ Werkstatt als Mechaniker und bin 18 Jahre.

Vor kurzem hat unser Geselle das Handtuch geworfen aufgrund der Miserablen Bezahlung. Nun sind wir nur noch zu 2 und mein Chef plant nun mich als Azubi-Schwein für die Samstag arbeit ein (9-13 Uhr). In Meinen Ausbildungsvertrag sind aber nur Arbeitszeiten von MO-FR 9-18 Uhr angegeben und kein sterbenswort von Samstag.

Die 4 Überstunden werden mir gut geschrieben und bei Gelegenheit können diese dann auch genommen werden.

Generell kein Problem - nur Teilweise hat man an dem Samstag schon etwas anders geplant... und an nem Freitag Abend kann ich mir auch schöneres vorstellen als zu Hause zu bleiben damit man Fit für die arbeit ist ;) wobei zweiteres eher nicht das Problem ist, ist es dennoch nervig.

Mein Chef besteht nur drauf das ich Samstag erscheine den " nichts ist wichtiger als die Arbeit" . Nur manchmal gibt es echt Sachen die wichtiger sind als 4 Überstunden anzusammeln. Auszahlen ist bei nem Stundenlohn von 3,49 auch eher nicht so die Option...

Nun zu meiner Frage: Könnte ich theoretisch ihn darauf hinweisen das mein Arbeitszeit von MO-FR sind und das die Samstagsarbeit mehr ein gefallen ist? oder ist er im Recht und kann mich unterbezahltes etwas antanzen lassen wann er will, da ich volljährig bin und auch bis zu 48 Stunden arbeiten darf?

Gegen Überstunden spricht generell nichts und wenn mal wirklich viel zu tuen ist lässt sich das auch nicht vermeiden. Nur das ich noch einen Zusätzlichen Tag da antanzen muss geht mir langsam schon etwas aufn Keks.

Liebe Grüße - und Danke im vorraus für die Antworten :)

Arbeit, Ausbildung, Arbeitsrecht, Überstunden, Arbeitszeit, Azubi
Arbeitsrecht: 48 Stunden, Sonn- und Feiertage + Rufbereitschaft

Hi,

ich bekomme einen bestimmten Festbetrag an Lohn. Keine Zuschläge für Nacht oder Feiertagsarbeit. Meine wöchentliche Arbeitszeit beträgt 48 Stunden, diese werden auch vollkommen ausgeschöpft. Hinzu kommt es das ich Sonntags am Stück, teilweise 10 Stunden arbeite. Natürlich mit 2 Stunden Pause eingebaut, in dieser Pausenzeit darf man nicht das Firmengelände verlassen. (Und sollte was vorfallen, Notdienst muss ich ja doch einspringen, kann ja schlecht sagen sorry habe gerade Pause, arbeite so gesehen kostenlos weiter)

In der Woche selber habe ich dann meinen freien Tag, einmal Dienstag, dann Mittwoch etc.

Sonntags habe ich genau 15 Tage im Jahr frei, ansonsten immer mitten in der Woche. Hinzu kommt zu den normalen Arbeitszeiten, Rufbereitschaft. Innerhalb von 10 Minuten muss ich beim Vorfall in der Firma sein, dieser erstreckt sich teilweise auf 8 Stunden, mal weniger mal auch 10 Stunden. Die Ruhezeiten von 11 Stunden während der normalen Arbeitszeit werden eingehalten, jedoch nicht mit der Rufbereitschaft. Teilweise habe ich Dienst, fahre dann aber in meine Rufbereitschaft nach Hause, nach einer 8 Stunden schicht und habe nochmal 8 Stunden Rufbereitschaft.

Nun zu meinen Fragen. Ist es zulässig das man gleich nach seinen normalen Dienst oder davor Rufbereitschaft hat. Das man Sonn und Feiertage bei einer Tage Arbeitswoche, nur mit einem freien Tag innerhalb der Woche ausgeglichen werden.

Beispiel Silvester fällt auf ein Dienstag, Mittwochs Neujahr ebenfalls und den Sonntag dann aus. Müssen alle 3 Tage vergütet werden oder kriege reicht es wenn ich dann z.b. nur den Donnerstag frei habe. Muss mein Chef mir Feiertage oder Nachtarbeit vergüten oder hat er sich da geschickt aus der Affäre gezogen indem er mir ein Festlohn bezahlt?

Zudem steht das bis zu 5 Überstunden in meinen Bruttolohn mit einberechnet sind, für die Rufbereitschaft ist das zulässig?

Ist es rechtens das er teilweise während 3 Stunden Arbeit am Tag, eine Stunde Pause mit einbaut?

Hört sich ziemlich Horror an und geht auch ziemlich auf die Nieren, bin dauerhaft Müde, kaum noch soziale Kontakte etc. aber aktuell möchte ich erstmal da bleiben, solange ich noch nichts neues habe, außerdem wollte ich erstmal das Gespräch mit meinen Chef suchen, deshalb meine Fragen.

Danke schonmal

Arbeit, Arbeitsrecht
Freier Tag wird immer auf den Feiertag gelegt

Hallo,

Ich hätte ne Frage zum Arbeitsrecht.

Hier vorab erstmal ein paar Infos:

Ich arbeite im Einzelhandel mit ca. 25 Angestellten. Laut Arbeitsvertrag müssen wir 42,5 Stunden die Woche verteilt auf 5 Arbeitstage arbeiten, haben aber an 6 Werktagen geöffnet ( mo-Sa.) Es gibt keine festen Freien Tage...der Dienstplan wird immer für einen ganzen Monat geschrieben und Mitte des Monats steht bereits der nächste für den kommenden Monat.

Mein Frage ist nun, darf mein Arbeitgeber meinen 2.freien Tag ( den zusätzlichen zum Sonntag) immer auf den Feiertag setzen wenn in dieser Woche einer sein sollte? Das macht er durch die Bank weg bei allen Mitarbeitern. Das heißt: für alle ist der Feiertag der 2. freie Tag. Sollten in eine Woche 2 Feiertage fallen, müssen wir die Woche davor 6 Tage arbeiten ( oder die Woche danach) so das wir auf keine Fall mehr als 4 freie Tage im Monat haben ( wieder zusätzlich zu den Sonntagen)

Ein Kollege hat sich getraut zu Fragen warum das bei uns so gehandhabt wird, und die Antwort war folgende: "wir arbeiten an 6 Tagen die Woche! Euch steht kein Ausgleich zu!" Und er hat noch nen Link beigefügt und sich darauf berufen.. Das war folgender:

https://www.ratgeberrecht.eu/arbeitsrecht-aktuell/anspruch-auf-ausgleich-freier-tage-an-feiertag.html

Jetzt gab es schon mal nen ganzen Monat wo ich keine einzigen Werktag frei hatte! Keinen..weil immer ein Feiertag in ner Woche war..oder sogar 2 und ich dann 6 Tage Arbeiten musste. Kann doch net sein, das ich wegen der blöden Feiertage nen ganzen Monat keine Termine wahrnehmen kann... ...fühl mich richtig ungerecht behandelt...alle Kollegen tun das..aber keiner traut sich mehr was zu sagen..

Die Frage wurde sicher in ähnlicher Form schon öfter durchgekaut...man liest immer was anderes und irgendwie scheint sich da keiner wirklich sicher zu sein..ich hab auch schon an Verdi geschrieben ( bin Mitglied) aber die Antworten mir net..und sonntags erreich ich da ja keinen.

Ich hoffe, hier kennt sich jemand gut aus, und kann mir ne genaue und Hilfreiche Antwort geben.

Lieben Dank

Grüße Redginger

Ps: wir haben keinen Betriebsrat

Arbeit, Arbeitsrecht, Chef, Feiertag, freie Tage

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