Darf Chef Handys der mitarbeiter einziehen?

folgende situation :

ich arbeite als studentische aushilfe in einem unternehmen. kürzlich gab es seitens des chefs die anweisung handys während der arbeitszeiten nicht zu benutzen. einige meiner kollegen haben allerdings mehrmals gegen diese regelung verstoßen. nun hat mein chef festgelegt dass ab sofort alle mitarbeiter dazu verpflichtet sind ihre handys zu arbeitsbeginn ins auto zu legen oder es bei ihm abzugeben wo sie dann sichtbar auf seinem schreibtisch liegen.

nun zu meiner frage : 1. darf mein chef handys generell einziehen ? 2. ich selber habe kein auto und möchte aus privaten gründen mein handy ungern einer mir fremden person überlassen wo ich es nicht einsehen kann bzw. nachvollziehen kann was genau damit passiert / sonstiges. meine bitte das handy (wie sonst auch immer bisher) ausgeschaltet in meinem rucksack zu lassen hier es lediglich ich habe die wahl : ins auto einschliessen,abgeben oder daheim lassen. (was für mich allerdings auch keine option ist da ich nach der arbeit idr. ein linien taxi rufen muss bzw. für meine kranke mutter wieder erreichbar sein möchte.) - habe ich da irgendeine möglichkeit meinm handy in meiner tasche zu lassen ? oder MUSS ich es unter diesen umständen meinem chef überlassen ? und wäre es rechtens eine verwarnung zu erhalten sofern ich mich weigenr würde mein handy meinem chef auszuhändigen ?

danke schonneinmal und entschuldigt den langen text. :)

Handy, Arbeit, Recht, Arbeitsrecht
Versicherungsfachmann Betrüger oder nicht?

Ich fange bald eine Ausbildung als Versicherungsfachmann an. Ich war eigentlich immer der Meinung die die mir Versicherungen verticken wollen, wollen mich grundsätzlich übers Ohr hauen.

Aber vor ca. 2 Monaten habe ich einer Firma mal die Chance gegeben sich mir schmackhaft zu machen und ich bin auch überzeugt von dem was "wir" da machen.

Zum Ablauf: 1.Kunde Finden (Freund, Familie, Bekannte usw.) 2.Den Kunden fragen ob er an einem Gespräch Interesse hat welches nur 20-30 min dauert und worin es um Geld geht. Wie der Kunde am Ende des Jahres mehr Geld zur Verfügung hat. 3.Analyse, der Kunde benotet ein paar Aspekte ( Hat man Kinder, Sachwerte etc) 4.Ein Plan, speziell für den Kunden ausarbeiten und ihm, falls er noch Interesse hat präsentieren.

Wir verkaufen keine Versicherungen. Wir haben zugriff auf fast alle Versicherungen und suchen so die Individuell Beste raus.

Zudem Kümmern wir uns um alles was dann mit der Versicherung zutun hat und sind für alle Fragen offen.

Ich hab von keinem Gehört er wäre mit der Firma unzufrieden. Wir haben eine sehr sehr geile Arbeitsatmosphäre und die Mitarbeiter sind allesamt lustig, charismatisch und einfach nur top.

Wir haben noch ne menge mehr zu bieten aber ich denke das reicht noch.

Ich sehe keine Nachteile. Es scheint alles Perfekt

Nun ist meine Frage, kennt ihr sowas? wenn ja gibt es doch irgendetwas was man mir nicht gesagt haben könnte? Ich traue dem aber die Jungs da sind gut und ich befürchte die haben mich um den finger gewickelt x) Es könnte auch alles einfach Perfekt sein aber man weiß ja nie =D

Betrug, Versicherung, Ausbildung, Arbeitsrecht, Versicherungsfachmann
Zusage Ausbildungsplatz - inwieweit ohne Vertrag verbindlich?

Folgender Sachverhalt: Letzten Donnerstag bekam mein Sohn per Telefon die Zusage für einen Ausbildungsplatz, der Vertrag würde ihm in den nächsten Tagen zugeschickt werden. Am Freitagvormittag war er ebenfalls bei einem Vorstellungsgespräch, bereits am Nachmittag kam auch hier die Zusage per Mail. (sie hatten vorher versucht ihn telefonisch zu kontaktieren, aber da war er nicht zu Hause) Da mein Sohn den zweiten Betrieb bevorzugen würde, wollte er noch einige Fragen abklären, die im Gespräch nicht erwähnt wurden (Gehalt, Urlaub, Berufsschulzeiten usw.) Er schrieb eine Mail diesbezüglich, woraufhin der Personalchef ihm zusicherte, ihn am Montag nochmal anzurufen. Als am Montag um 14 Uhr kein Anruf kam, versuchte mein Sohn es nochmals gegen 15 Uhr, Aussage der Sekretärin, dass der Chef noch in der Besprechung sei. Es erfolgte jedoch den ganzen Nachmittag kein Rückruf. Mein Sohn schrieb dann abends eine Mail, wann er heute zu erreichen sei, da er nur zwischen 12 und 15 Uhr zu Hause ist. Nun warten wir auf den Anruf. Ich weiß, dass es zu früh ist, die Pferde scheu zu machen, aber ich finde es schon ein merkwürdiges Verhalten. Als Personalchef könnte man doch eine Mail schreiben: "Tut mir leid, ich hatte heute keine Zeit für einen Rückruf" oder so ähnlich. Oder sehe ich das falsch? Inwieweit ist eine Zusage für einen Ausbildungsplatz per Mail bindend, falls sich wider Erwarten keiner melden sollte?

Ausbildung, Arbeitsrecht
Darf mir mein Chef RedBull verbieten?

Hallo liebe Community,

meine frage heute: Darf mir mein Chef RedBull verbieten?

Zur Situation: Ich bin Azubi bei einem mittelständischen Unternehmen mit ca. 250 Angestellten. Unsere Firma hat eine Kooperation mit RedBull, deshalb stehen überall in den Kühlschränken RedBull´s in allen Variationen herum. Jeder darf sich da bedienen. Ich hatte kürzlich ein gespräch mit meinem Chef und dem Personalleiter, bei dem wir unter irgendwelchen umständen darauf gekommen sind dass ich teilweise schlecht schlafe und deshalb bereits mit meiner Ärztin gesprochen habe. Jetzt hat mich der Personalleiter einmal mit RedBull gesehen und mich gefragt wie oft ich das trike. Ich meinte nur nicht so häufig und dass ich das nur trinke wenn ich müde bin. Darauf hin hat er mir mit einer Abmahnung gedroht wenn ich weiterhin in der firma RedBull trinke. Als Begründung meinte er nur dass das in meinem eigenen interesse ist und meine Schlafstörungen daher kämen. Als ich einige Tage später auf ihn zukam und versuchte die Situation möglichst problemlos zu klären, hat er nur gesagt dass er sich bei dem Thema auf keine Diksussion einlässt und ich enorme probleme mit ihm bekommen würde angefangen mit abmahnung bis hin zur kündigung wenn ich den Konsum von RedBull oder anderen energy drinks nicht einstelle. Die Frage ist nun inwieweit ist der Personalleiter berechtigt mir den Konsum von RedBull zu untersagen oder welche Konsequenzen muss ich fürchte falls ich mich nicht an das "Verbot" halte? Danke für eure Hilfe. PS: Kaffee und Cola hat er mir nicht verboten was meinermeinung nach komplett sinnfrei ist. Liebe Grüße,

Pur3G4m3

trinken, Ausbildung, Abmahnung, Arbeitsrecht, Azubi, Firma, Mahnung, Red Bull, Verbot
musste mein Sohn wegen aggressivem Verhalten aus Kita abholen

hallo, ich brauch mal wieder einen Expertenrat. Heute bekam ich einen Anruf aus der Kita, weil mein Sohn und ein anderes Kind sich geprügelt haben. Ich muss dazu sagen, das der andere Junge ein sehr aggressives Verhalten aufweisst und ich der Meinung bin, mein Sohn habe sich nur gewehrt. Es ist auch bekannt, das das andere Kind sehr aggressiv ist. Nun wurde ich und auch die Eltern des anderen Kindes angeufen, wir sollen sofort unsere Kinder abholen, die können dieses Verhalten nicht tollerieren. Ich bin aber Berufstätig, stecke mitten in der Ausbildung und die Erzieherin rief mich nun dreimal in einer Stunde an, wann ich denn hier sei und das mein Mann nun auch nicht könne. Sie meinte ja auch, das sie von der Prügelei was mit abbekommen hätte und die beiden Jungs mehrfach aufeinander los gehen wollten, was ich mir bei meinem Sohn beim besten Willen nicht vorstellen kann. Der andere Junge ist fast 2 Jahre älter als mein Sohn und auch um einiges größer. Meine Frage ist nun, darf die Kita mich wegen so einem Fall als Erziehungs- oder Strafmaßnahme von der Arbeit holen und wird sowas vom Arbeitgeber auch tolleriert. ich hatten nun Glück, das ich in 2,5 h Feierabend hätte und durfte deswegen früher gehen. Bitte schreibt mir KEINE VORWÜRFE sondern nur Erfahrungen und Antworten auf meine Fragen, denn Vorwürfe helfen nicht weiter, weder mir noch euch. Ich möchte nicht angegriffen werden in meiner Erziehung oder sonst irgendwas, ich weiß, das es hier in den Foren leider auch Leute gibt, die gern mal ihre Meinung etwas anders darlegen, als erwartet, deswegen schreibe ich dies. Ich freu mich auf hilfreiche Antworten.

Erziehung, Arbeitsrecht, Kindergarten, Kindertagesstätte, Strafe, Aggressivität, Fehlverhalten
Minusstunden durch Krankenstand bei unterschiedlicher Arbeitstaglänge

Guten Tag! Ich habe eine wichtige Frage zum Thema Arbeitsrecht! Ich arbeite im Kundenservice auf 30 Stunden Basis 2 mal 10 Stunden pro Tag u. 3 mal 3.33 Stunden pro Tag also 30 Stunden bei 5 Tage Woche. Mehrstunden können so gut wie keine Produziert werden. Da stricktest darauf geachtet wird, dass ich ziemlich genau meine Arbeitszeit zusammenbringe, weder weniger noch mehr. Dadurch bin ich immer 5 Tage am Arbeiten. LT Standardarbeitszeitberechnung ist bei einer 5 Tage Woche die Arbeitszeitformel folgendermaßen: z.B.: 21 Werktage a´6 Std. = 126 Stunden in einem Monat zu erbringen, kommt ja auf die Werktagszahl an u. einfachheithalber wird mit einem Fünftel gerechnet für 1 Werktag. D.F.: Wenn ich z.B.: an 2 Tagen krank bin, habe ich eine Pflichtarbeitszeit von 18 Stunden zu erbringen. Wenn ich aber an den 2 langen Tagen Krank bin wird gerechnet 2*6= 12 Stunden Krankenstand, dann bleiben die 3 kurzen Werktage zum Arbeiten. Dementsprechend entsteht unverschuldet ein negativer Arbeitszeitsaldo von 8 Stunden. Ist das überhaupt legal, da ja die Arbeitszeitverteilung ja nicht durch meinen Willen, sondern durch meinen Vorgesetzten so gestaltet wurde? Hausnummer bei gleicher Arbeitszeitverteilung ist es klar, das geht auf 0, aber bei unterschiedlicher Arbeitszeit entsteht diesbezüglich ein minus. Ich meine nun die Dimension ist noch klein gehalten, aber bis zu 30 Werktage darf man Krank sein, doch wenn man nun z.B.: ungünstiger Weise viel an langen Tagen Krank wird, können über 200 Minusstunden über ein Jahr entstehen, für die man nichts kann!!!

Kann man also durch diese Regelung tatsächlich durch Krankenstand ins Minus kommen, oder ist die Tatsächliche Arbeitszeit der Tage X zu betrachten, oder muss eben Unternehmer im Ernstfall auf diese Stunden verzichten?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten im Voraus!

LG Philipp

Arbeitsrecht
Arbeitsrecht / Kündigung - privater streit mit Kollegen

Hallo,

kurze knappe Frage.

Ich habe "PRIVAT" nicht wirklich Streit, aber immer wieder eine kleine Reiberei mit einer Kollegin die oft Sachen in den falschen Hals bekommt, vielleicht ist sie zu empfindlich oder traut sich nie gerade zu machen, aber wir arbeiten in einem Betrieb der Nutzfahrzeuge Instand setzt und dort ist der Ton immer wieder etwas rauher aber nicht verletztend.

Während der Arbeitszeit achte ich strikt darauf mit dieser Dame nicht aneinander zu geraten und versuche so gut wie es immer geht mit ihr zusammen zu arbeiten.

Privat können wir uns auf den Tod nicht ab und dann macht man sich gegenseitig schon mal an oder übt etwas schärfere Kritik am Gegenüber.

Dies trifft aber auch auf 2 weitere Kollegen zu die mit ihr die selben Probleme haben.

Heute platzte die Bombe , mein Chef und weitere ranghöhere sprechen mich an ich würde die Kollegin mobben und sexuell belästigen!

Ersteres : Während der Arbeitszeit wie schon erwähnt muss ich mit ihr super auskommen ohne wenn und aber und das zieh ich durch.

Zweites : Ich bin aus allen Wolken gefallen , meine Freundin arbeitet im selben Betrieb , was sollen die Leute denke wenn so haltlose Vorwürfe umgehen?!

Nun wurde mir mit der Kündigung gedroht!! Ist das überhaupt rechtens??? Weil alles was die Dame versucht zu erzählen passiert nie während der Zeit am Arbeitsplatz oder auf dem Arbeitsweg und sexuelle Belästigung schonmal garnicht , niemals.

Bin am überlegen direkt mir Beratung beim Anwalt zu holen.

Arbeit, Kündigung, Mobbing, Arbeitsrecht, Arbeitgeber
MDK prüfung wegen Krankschreibung was passiert da?

Hallo ihr!

Ich bin23Jahre Altenpflegerin seid2 Jahren fertig damals im Ausbildungsbetrieb übernommen worden einarbeitung nicht viel musste gleich alles können habe lange Zeit alles in mich rein gefressen und den frust ertragen bis ich alles mit nach Haus nahm. Nun hab ich mich dazu entschlossen neuen Weg zu gehen. Seid Januar habe ich neuen Job sicher den ich erst am 1.4 .14 antreten werd (vorfreude is da). Bei meinen jettzigen Arbeitgeber habe ich im Januar gekündigt Aufhebungsvertrag wurde abgelehnt .Seid dem klar ist das ich gehen werde wird nur noch gelästert geredet und mich schlecht gemacht, meine PDL bombadiert mich mit Diensten immer nur einen tag frei. Nur Nachtschichten (habe seid mehr als einem Jahr keine gehabt keine einarbeitung geplant) dazu wäre die Schicht im anderen Wohnbereich wo ich die Patienten nicht kenne!) Jetzt bin ich seid 21.2 krank geschrieben weil ich einfach nicht mehr konnte sass jeden Abend zuhaus nur am heulen Kopfschmerzen erschöpft gereizt und kann bis heut nur sehr schlecht Schlafen und heule immernoch oft wenn ich nur an Die Arbeit denke.Ich kann einfach nicht mehr. Meine Ärztin hatte volles verständis für mich ich soll mir ruhe gönnen und Kraft für die neue Stelle sammeln . Jetzt habe ich einen einladung zum MDK was passiert da? Schickt er mich wieder arbeiten? das kommt aufjedenfall von meinen AG da ich noch keine Leistung von der KK erhalte. habe in vielen Foren gelsen das MDK viele krankschreibt die an "burn out" leiden ect.

Gesundheit, Arbeitsrecht, Altenpflege, MDK
nach Lungenentzündung schon wieder arbeiten?

Hey Leute ich hab grad ein "kleines" Problem. Und zwar hat alles vor ca. 2,5 Wochen angefangen als ich plötzliches Fieber mit Schüttelfrost und Husten hatte. Da hab ich das ganze noch als Erkältung abgetan, hab mich mit Wick Medinait über Wasser gehalten um noch in der Berufsschule die ganzen Schulaufgaben mitzuschreiben (das waren dann 3 Tage) am Wochenende als ich zur Ruhe kam, wurde es dann jedoch immer schlimmer. Muskelschmerzen, beim Husten tats höllisch weh usw. Also bin ich Montags zum Arzt und der hat bei mir eine Lungenentzündung festgestellt. Ich wurde krankgeschrieben für eine Woche, hatte Antibiotika usw usw. Nach der Woche ging es mir schon etwas besser, also beschloss ich Sonntags mal für 1 Stunde mit Freunden Bowlen zu gehen. Jedoch ein paar Stunden später hatte ich wieder Fieber (obwohl das eigentlich seit 3 Tagen weg war). Also letzten Montag wieder zum Arzt. Der hat mich dann nochmal ne Woche krank geschrieben, nochmal Antibiotika.... Jetzt geht es mir nochmal besser, aber irgendwie tuts wenn ich richtig tief einatme immer noch weh. Es ist zwar nichts stark aber dennoch irgendwie beunruhigend. Jetzt steh ich vor der Frage ob ich doch noch mal lieber zum Arzt gehen sollte, um nochmal alles abzuchecken, und danach (falls der Arzt sagt das geht) dann gleich auf Arbeit geh, oder ich das ganze lasse und lieber darauf vertraue, dass es schon alles in Ordnung ist und gleich auf Arbeit geh. Was ist eure Meinung dazu? und was können überhaupt die Folgen einer nicht ausgeheilten Lungenentzündung sein? LG

Arbeitsrecht, Krankheit, Lungenentzündung

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