hallo, ich bin nach mehrjähriger extrembelastung im job, zu der am ende noch mobbing hinzu kam, ende letzten jahres in den burnout gerasselt, woraufhin ich eiskalt gekündigt wurde. da ich in klinischer behandlung war, als das arbeitsverhältnis endete, hab ich direkt krankengeld anstatt ALG bezogen, was bis jetzt immernoch der fall ist, da ich auch nach der klinik zur weiteren regeneration krank geschrieben wurde. nun habe ich durch vitamin b möglicherweise gute chancen auf einen job in teilzeit, was mein innigster wunsch ist für die nächsten paar jahre. der arbeitgeber scheint auch noch sehr sozial eingestellt zu sein und ich wäre dementsprechend echt dumm, das angebot - wenn es denn kommt - nicht anzunehmen. meine frage ist nun, ob der arbeitgeber irgendwie erfahren könnte, dass ich die letzten monate nicht ALG sondern krankengeld bezogen habe. mit der agentur für arbeit (wo ich ja nicht gemeldet bin) hat der ja nix zu schaffen, oder? ich war noch nie arbeitslos, daher hab ich da wirklich NULL ahnung. :-/ und von der krankenkasse erfährt er das auch nicht, wenn er mich da anmeldet, oder?

burnout ist ja bekanntermaßen ein rotes tuch.. in meiner branche - ob der häufigkeit - noch viel mehr, als anderswo! ich möchte das echt nicht zum thema machen müssen. :(

habt ihr da erfahrungswerte oder sogar fachwissen?

vielen vielen dank!!!