Deutsche Post Warteliste?

Hei,

ich habe gestern bei der Deutschen Post meinen Schnuppertag gehabt. Nach dem Tag wurde mir gesagt dass es eine schwierige Situation mit Corona wäre und man mich auf die Wartelist setzen werde. Vermutlich würde sich noch etwas bei der Art der Anstellung und dem Ort ändern, versprechen kann man aber nichts. Man würde sich aber spätestens mitte nächster Woche bei mir Melden. Ich möchte gerne als Verbund Zustellung starten.

Ist das von der DP nur so eine Phrase um mich dazu zu bringen alles zu akzeptieren was sie mir anbieten?

Beim Schnuppertag habe ich meine Begleitung darauf angesprochen dass ich ja laut Schnuppervertrag nicht "arbeiten" darf an diesem Tag und ich auch nicht versichert bin. Aber scheinbar ist das denen bei der Post nicht bekannt...habe trotzdem mitgeholfen, da mir das ja auch einen Einblick gewährt. Finde es trotzdem frech von der Post dass man nicht versichert ist und eigentlich nichts machen darf, sie es aber trotzdem von einem verlangen.

Des weiteren hätten wir schon um 13 Uhr schluss machen können, haben um 6 angefangen, aber haben dann noch 3 Stunden lang anderen "ausgeholfen" damit diese um 14:30 statt 15:30 feierabend machen können. Da war ich dann auch etwas eingeschnappt, hab mich aber super mit meiner Begleitung verstanden. Und ja, ich weiß dass es meist noch länger geht, auch gut bis 18 Uhr am Anfang. Aaaaber, wenn gesagt wird dass nach der Kiste schluss ist und dann aber immerwieder eine neue abgeholt wird, fühlt man sich leicht verarscht.

Nun ja, jetzt wieder zur eigentlichen Frage:

Soll ich Standhaft bleiben und auf Verbundzustellung in meinem Briefzentrum bestehen, ist das eine Tücke um den Bewerbern alles aufzuschwatzen?

Und nein ich möchte nicht fest zur Post, 6 Monate arbeiten, dann fängt das Studium an. Die 6 Monate kann ich mich ruhig auspowern. ;)

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Kann mich mein Chef dazu zwingen alles Pappe zu entsorgen (Azubi)?

(BITTE RICHTIG LESEN)

Ich arbeite im Einzelhandel und am Ende des Tages hat so gut wie jeder Mitarbeiter einen vollen Rollwagen Pappe und ich sollte heute von der Stellvertreterin aus die Pappe von allen Mitarbeitern entsorgen (also insgesamt 10 volle Rollwagen). Ich habe verneint, weil mir das nicht richtig vorkam darauf hin war sie sehr angeschnauzt und sagte ich sei der Azubi das sei meine Aufgabe. Ich entsorge jeden Tag meinen Rollwagen und ab und zu die von einer netten älteren Mitarbeiterin (das nur freiwillig). Nun will die Stellvertreterin zum nächst möglichen Zeitpunkt zum Ausbilder (Chef) gehen und sagen das ich ihre Aufforderung nicht nachgegangen bin die Pappe von allen anderen Mitarbeitern auch noch zu entsorgen.

INFO: ( Am Tag waren genügend Mitarbeiter vorhanden und es gab keinen Triftigen Grund mir diese Aufgabe zu erteilen. (PS: In der Probezeit habe ich diese Tätigkeit ohne wenn und aber durchgeführt um so natürlich kein Risiko einzugehen)

1.Kann mich mein Chef dazu zwingen von anderen die Pappe zu entsorgen ?

2.Kann er mich raus schmeißen, Begründung -> Arbeitsverweigerung?

Meine Einschätzung ist das ich Azubi bin und keine Putzkraft und dies nicht zu meinen Aufgaben gehört zusätzlich den Müll von anderen zu entsorgen.

Vielen Dank für's lesen ich hoffe mir wird geholfen und dadurch auch vielen anderen😊👍🏼

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Bewerbung für andere Stadt?

Hallo zusammen,

mein Partner wird in naher Zukunft zu mir ziehen. Daher steht auch die Jobsuche vor Ort an.

Da wir beide mit Bewerbungen leider schon länger nichts mehr zu tun haben, geschweigedenn uns je für eine andere Stadt (in diesem Fall >400km Entfernung) beworben haben stellen sich hier nun ein paar Fragen. (Ich unterstütze ihn natürlich bei der Jobsuche, deswegen spreche ich hier auch von "wir")

  1. Welche Adresse sollte mein Partner bei der Bewerbung angeben, beim Anschreiben u.a. (dort steht meines Wissens ja auch die eigene Adresse); die jetzige, oder doch die zukünftige Adresse (bei mir)
  2. Sollte der Umzug im Anschreiben thematisiert werden? Wenn ja, wie? Man sollte ja vorallem das Interesse an der jeweiligen Firma bekunden. Wenn das aber eher so nach "Mittel zum Zweck", weil eben beim Umzug auch ein neuer Job her muss, klingt ist das eher semi gut, oder?
  3. Bei Bewerbungsmustern im Netz wird oft auch noch auf Praktika und Ausbildung eingegangen (im Anschreiben, im Lebenslauf ist's ja eigentlich klar?). Ist das notwendig? Gut? Derartige Dinge sind in diesem Fall schon einige Jahre her. Die Ausbildung schon etwa 20 Jahre.

Würde mich sehr über ein paar Anregungen und Tipps diesbzgl. freuen! Habt vielen Dank! :-)

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Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt?

Hi Leute,

ich habe ein ernstes Problem seit längerer Zeit. Wegen vielen Absagen aufgrund der Coronapandemie konnte ich für das vergangene Jahr keine Ausbildungsstelle finden. Da ich Wünsche und Ziele habe muss ich endlich mit dem Arbeitsleben beginnen. Nun muss ich für dieses Jahr spätestens bis zum September oder Oktober eine Stelle finden. Ich werde dieses Jahr schon 20, ich fühle mich schon extrem verspätet. Ich habe aber irgendwie heftige Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen bald arbeiten zu müssen. Nicht weil ich faul bin. Ich habe ständig Angst und Nervosität vor Arbeiten, sobald ich darauf angesprochen werde wird es mir schlecht, werde innerlich beunruhigt, nervös und kriege schon schwitzige Hände. Habe ständig Angst davor, dass ich die Erwartungen und Aufgaben nicht erfüllen könnte, oder oft gesundheitliche Probleme bekommen könnte, oder aufgrund meiner Panikstörung/Angststörung mit dem Druck nicht umgehen könnte. Und ich weiß auch nicht wie ich 8 Stunden tägliches arbeiten aushalten soll. Für die Berufsschule fühle ich mich irgendwie auch dumm, ich denke ich würde dort untergehen, da ich schon im Realschulzweig extremeProbleme mit Mathe,Physik hatte.. Und in den anderen Fächern habe ich gefühlt alles verlernt. Ich denke immer dass ich zu dumm bin, sodass ich im Arbeitsleben gar nicht klarkommen könnte. Ich muss in diesem Jahr auf jeden Fall arbeiten, hab leider keine andere Möglichkeit 😐. Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt? Ich muss mich irgendwie in den Griff kriegen😪

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Würdet ihr euch auf der Arbeit von einem anderen Kollegen was sagen lassen?

Ich hab mich gleich am zweiten Arbeitstag mit einem Zeitarbeiter gestritten bzw. ich hab ihn angeschrien.

Ich kannte mich dort noch nicht soo besonders gut aus und deswegen hab ich mit dem anderen Azubi zusammen gearbeitet, dabei bin ich aber manchmal zwischendurch bisschen langsamer geworden und hab kurz nachgedacht, weil es sowieso nichts bringen würde es eilig zu machen. Dann kam der mir schon aggressiv und frech an und wollte mir zeigen wie ich es zumachen habe. Ich fands erst trotzdem ok, aber dann wurde er immer frecher. Erst erzählt der mir frech irgendwelche Dinge und dann sagt der noch "verstehst du was ich meine? geht das da rein? aber verstehst du was ich meine?" Ich musste in dem Moment irgendwie erst kurz drauf klarkommen danach hab ich ausdrücke vor mich hin und in seine Richtung gerufen. Dann erzählt der mir dass sein Vater ihm alles mit 12 eingeprügelt hat wie man arbeitet usw. Ich meinte was dein Schei* usw. Ich werde es dir noch beibringen wie man mit mir zureden hat usw. Und dann sagt der mir noch wieso ich frech werde und dass er nur was gesagt hat. Da dachte ich der will mich komplett verarschen.
Die Sache ist, er ist jemand der selbst herumalbert wie ein kleines Kind und sich manchmal wie ein Kind benimmt. Und von so jemanden will ich mir doch nichts sagen lassen oder?

Hab ich mich richtig Verhalten? Man sollte sich von so jemanden der selbst herumalbert nichts sagen lassen?

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Briefträger Katzen?
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Ich wär dagegen 30%
Nein das ist Tierquälerei 22%
Ich wär nur dafür wenn das Trinkgeld Streicheleinheiten wären 22%
Einen Versuch wert 19%
Ich bin skeptisch 7%
Ich wär dafür 0%
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Was würdet ihr an meiner Stelle machen (Beruf, Studium, Zuhause wohnen)?

Hallo, ich arbeite aktuell Vollzeit und fange ab September das Studieren an (berufsbegleitend). Das worüber ich mir aktuell Gedanken mache, sind meine Finanzen. Ich verdiene aktuell ca. 1700 Brutto, würde aber im Laufe der nächsten 12 Monate auf knapp 2450€ Brutto kommen (ca. 30.000€/Jahr mit WG/UG). Davon könnte ich auf jeden Fall leben und mir auch eine eigene Wohnung leisten, aber ich könnte eben auch noch Zuhause wohnen und abgesehen von Benzin, Studiengebühren (300€/Monat) und eben mal ein Einkauf oder so alles wegsparen und in Aktien investieren. Also in Zahlen könnte ich locker 1300€/Monat wegsparen. Bei 7 Semestern wären das knapp 55.000€ die ich nach meinen Studium angespart habe (Rendite nicht mit einberechnet) + das was ich aktuell schon spare. Insgesamt wären es dann ca. 60.000€ ohne Rendite.

Auf der anderen Seite würde das aber auch bedeuten, dass ich mit 24 Jahren noch Zuhause wohne und mit dem Gedanken fühle ich mich etwas unwohl, weil ich eigentlich schon Bock habe auf meine eigene Wohnung und eben einfach unabhängig und selbstständig zu leben.

Was würdet ihr machen? Mit 24 noch Zuhause wohnen, dafür mit mindestens 60.000€ in der Tasche oder mit 20 Ausziehen und ein typisches Studentenleben leben?

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