Abitur wegen Mathe nichts wert?

Hallo alle miteinander.

Ich habe jetzt die 11. Klasse eines g8-Gymnasiums in Niedersachsen geschafft. Hier meine Zensuren:

Englisch-LK: 11 NP Deutsch-LK; 11 NP Spanisch-LK: 08 NP Politik-Wirtschaft (GK): 13 NP Philosophie-GK: 13 NP Erdkunde-GK: 09 NP Geschichte-GK: 10 NP Mathe-GK: 03 NP Biologie-GK: 10 NP Seminarfach "Filmisches Erzählen" (wo die Facharbeit geschrieben wird): 12 NP Sport: 05 NP

Überall - sei es Familie oder Verwandte - werde ich auf diese Mathenote herunterreduziert. Natürlich weiß ich, dass das keine gute Note ist, aber ich kann es nicht besser, ich hab so viel versucht. Das tut extrem weh, weil man mich nur darauf runterreduziert, der Rest komplett aus der Acht gelassen wird. Mir wird gesagt, ich hätte bessere Chancen mit einem Realschulabschluss gehabt mit einer 4 oder 3 in Mathe, ich würde niemals einen Ausbildungsplatz geschweige denn einen Studienplatz bekommen. Stimmt das? Ist es richtig und logisch, dass ich nur auf diese eine Note reduziert werde? Ist der Rest egal? Selbst meine Mathelehrerin meinte, dass das Mathe, was bei uns unterrichtet wird, nirgendwo außer in Mathematik-Studien etc. gebraucht werden würde.

Ich fühle mich wertlos. Soll ich etwas überall nur eine 4 haben, dafür keine 5 in Mathe und alles wäre in Ordnung? Ist es das, was reicht? Man fühlt sich einfach schlecht, wenn nur Salz in die Wunde gestreut wird. Aber das ist doch der Mensch, man sieht nur das negative. Wenn ich mit einem guten Abitur keine Zukunftsperspektive habe aufgrund einer Note, dann brauch ich doch gar nichts mehr zu machen. Ist doch eh dann alles sinnlos...

Studium, Zukunft, Mathematik, Ausbildung, Gymnasium, Niedersachsen, Oberstufe, schlechte noten, Unterkurse
Er kommt mit Vergangenheit nicht klar?

Guten Morgen

Mit mir und meinem "Freund" begann es vor ca 7 Monaten, wir hatten ab und zu was dann unternahmen wir immer mehr Dinge zusammen. Ich merkte, dass er Gefühle aufbaute, welche ich sowieso schon längers hatte. 

Dann kam immer wieder der Punkt wo er es beenden wollte, weil er mit einer wie mir, wo andere Männer in der Vergangenheit hatte nichts zu tun haben will und tut dann richtig gemein zu mir damit ich von ihm weg gehe. 

Ich bin immer wieder zu ihm gegangen egal wie er mich behandelte machte oder sagte. Er widerspricht sich selber er sagt er würde mich nie loslassen aber das er keine Zukunft mit mir hat da ich andere Männer hatte. Das wiederholt sich jede Woche, er tut als wär ich alles für ihn und dann kommt wieder sein Gedanke, dass er es beenden will wegen meiner Vergangenheit. 

Das alles macht mich ganz schön kaputt, dieses hin und her und ich kann was war nicht ändern und er wollte schon so oft den Kontakt abbrechen doch wir schafften es nie wirklich dem Stand zu halten. Ich weiss nicht wie das weiter gehen soll, er kann mir so viel Gutes schenken doch im gleichen Moment auch so viel Schlechtes wenn er mich so abschätzend behandelt. 

Er kontrolliert mein Handy, aus dem Grund weil ihm langweilig sei, was ich nicht vermute. Dazu kommt er sagt immer ich soll doch einen anderen Typen kennen lernen und wie ich die aus meiner Vergangenheit vergessen habe soll ich auch ihn vergessen. Hingegen sagt er wieder er wünsche eine Frau die wie ich ist, er widerspricht sich total

Liebe, Zukunft, Beziehung, Trennung, Eifersucht, Vergangenheit
Ausbildung bei der Deutschen Vermögensberatung DVAG?

Hallo,

ich hab eine Frage bezüglich einer Ausbildung bei der Deutschen Vermögensberatung. Also... Mein Vater hat sich als Bauunternehmer selbstständig gemacht und hat seit einiger Zeit einen Vermögensberater von der Deutschen Vermögensberatung. Die "arbeiten" zusammen sind aber auch Privat mehr oder weniger befreundet. Vor 2 Monaten hat er mir eine Ausbildungsstelle angeboten. Ich war vor 2 Wochen bei einem Seminar der Deutschen Vermögensberatung und hab mir alles angehört was die so erzählt haben. Die hauptsächlichen Tätigkeiten die ich dann machen würde haben mir sehr gefallen, weil es im groß und ganzen genau das ist was ich schon immer machen wollte (mit Kunden telefonieren, Termine Planen, zu den Kunden fahren, sie beraten und wenn alles gut läuft dann denen ein Produkt verkaufen). Es gibt aber auch ein paar Sachen bei denen ich etwas skeptisch bzw. unsicher bin wie z.B

 - ich besuche keine Berufsschule wie bei einer normalen Ausbildung sondern hab jeden Montag von 19:30 - 21:30 Seminar.

- die Ausbildung dauert dann keine 3 Jahre wie bei "normalen" Ausbildungsberufen sondern hängt von mir ab ob ich alles schnell lerne und es dann umsetze.

 - ich hab kein festes Gehalt sondern verdiene so viel wie viel ich geleistet habe.

~ Ist es überhaupt ein normaler Beruf als Vermögensberater (also so in der Art, wenn ich die "Ausbildung" bei der Deutschen Vermögensberatung beendet habe und mich wo anders bewerbe das ich dann sagen kann "ja ich bin ein gelernter Vermögensberater")

~ wenn ich bei dem Berater meines Vaters anfange, arbeite ich dann für ihn, oder für die Deutsche Vermögensberatung?

~ Ist es wirklich so das die dauer der "Ausbildung" davon abhängt ob ich die Sachen schnell lerne und sie schnell umsetzen kann?

~ Wie sieht es mit dem Verdienen aus, wovon hängt es ab wie viel ich verdiene? (was er mir erzählt hat war, das es 3 Ausbildungsstuffen gibt, und je höher ich bin desto mehr Verdiene ich)

~ Meine Karriere bzw meine Zukunft, wie sieht es damit aus, was habe ich für Möglichkeiten nach der Ausbildung. Ich hab gehört das ich mich dann selbstständig machen kann. Wie funktioniert das?

~ was für Tätigkeiten mache ich dann während der Ausbildung also in der "Ausbildungsstuffen"

Ja ich glaube das wars.

UND BITTE KEINE DUMMEN ANTWORTEN SCHREIBEN WIE "DIE DVAG IST DER GRÖßTE S.... DEN ES GIBT" ODER ÄHNLICHES ES IST FÜR MICH WICHTIG WEIL ES UM MEINE ZUKUNFT GEHT

Wenn ihr bei der Deutschen Vermögensberatung arbeitet schreibt es bitte in eure Antwort mit dazu, ich würde mich dann bei euch per Nachricht melden wenn noch Fragen offen sein sollten.

Leben, Arbeit, Zukunft, Ausbildung, Karriere, dvag, Vermögensberater, deutsche-vermoegensberatung
2 unentschuldigte Fehlstunden - Zukunft ruiniert?

Ich habe vorvorletzte Woche an einem Tag gefehlt. Bei uns an der Schule haben wir für die Oberstufe (11. Klasse) ein sogenanntes Fehlzeitenprotokoll, mit dem wir unsere Fehlzeiten protokollieren und dann von unseren Eltern und dem jeweiligen Fachlehrer unterschreiben lassen sollen. Ich habe auch alle Stunden von meinen Lehrern unterschreiben lassen, bis auf die zwei Sportstunden. Als ich vorletzte Woche wieder beim Sport war, war ich irgendwie im Stress und hab mich dann zum Schluss der Stunde "nicht getraut" zur Lehrerin zu gehen (jaja, irgendwas ist falsch mit mir, aber ich hatte schon öfters so welche Angstanfälle) und letzte Woche war ich bei einem Schulprojekt, was aber entschuldigt wurde. Da konnte ich wieder nicht meine Entschuldigung abgeben. Heute habe ich nun vor dem Lehrerzimmer auf meine Lehrerin gewartet und als ich sie endlich abgefangen habe und gebeten habe mein Protokoll zu unterschreiben, meinte sie ich wäre zu spät. (Wir bekommen nächste woche schon unsere Zeugnisse). Nun weiß ich nicht, wie das mit den Fehlzeiten aussieht. Auf meinem Zeugniss im letzten Jahr standen weder unentschuldigte, noch entschuldigte Fehlzeiten drauf. Ich habe bereits im Internet recherchiert und da stand, dass viele Arbeitsgeber und vermutlich auch Unis sehr skeptisch auf unentschuldigte Fehlzeiten blicken (verständlich). Nun habe ich Angst, dass ich wegen meiner Dummheit keinen Studienplatz bekomme bzw weniger Chancen habe. Ist diese Angst begründet oder sollte ich mir bei 2 unentschuldigten Fehlzeiten keine Sorgen machen?

Schule, Zukunft, Angst, Stress, Abitur, Sorgen, Universität, fehlzeiten
Ehe und frisch verheiratet - aber wo ist die Grenze?

Hallo ... ich brauche für mich mal eine außenstehende Meinung darum schildere ich so gut es geht meine Situation:

Mein Mann und ich sind noch nicht lang, eigentlich gerade mal einen Monat verheiratet. Zusammen schon einige Jahre. An sich hatten wir immer ähnliche Werte (immer noch) und in unserer Andersartigkeit die wir genauso haben, könnten wir uns eigentlich recht gut ergänzen.

Im Moment bin ich viel am Weinen, weil ich nicht weiter weiß. Er redet nicht ordentlich mit mir, wenn etwas anders läuft als wie er das möchte wird er schnell laut, dazu leicht aggressiv im Ton. Selber mag er es nicht wenn man laut wird, aber irgendwann hält man dem nicht mehr so stand.

Er möchte bekocht werden und eben umsorgt, was ich auch gerne bereit bin zu geben - aber nur wenn man entsprechend auch miteinander umgeht. Bei uns ist es so dass ich oftmals für ihn koche, Essen für die Arbeit mache (für mich selbst selten, da zu wenig Kraft), ich bin oftmals da wenn er mich gebeten hat Dinge zu erledigen oder tat ihn einen Gefallen. Das Problem denke ich liegt wohl daran dass es selbst Jahrelang zuvor viel für ihn gemacht habe und es einfach einreißen ließ. Wir lebten vorher in seiner Wohnung und ich dachte ich müsste dies tun da ich auch keine Miete an ihm gezahlt habe. Er ist ein sehr durchdachter sparsamer Mensch gewesen.

Irgendwann stieß in mir die Unzufriedenheit hervor, weil ich es nicht so empfand das viel zurück kam.

Wenn ich ihn mal gebeten habe mir ein Brötchen zu schmieren sagt er er möchte es von sich aus tun und nicht aufgefordert werden, irgendwann hat er mich so weit dass ich auch verärgert reagiere und er sagt so wie ich mit ihm spreche ganz bestimmt nicht.,

Jedes mal wenn wir streiten und uns gegenseitig verletzten sagt er sehr böse verletztende Worte über meine Familie, er sagt dass sie.-....... Meine Familie liegt mir sehr am Herzen, soetwas wünscht man niemanden und seine Begründung wäre dass er es sagt weil es das ist das mich besonders trifft.

Ich verteidige meine Familie genauso wie ich für ihn da bin, aber das merkt er nicht. Wie kann man das nicht merken wenn ich soviel für ihn tue?

All seine Aufgaben läd er auf mich ab, er ist beruflich sehr eingespannt daher ist manches okay, da ich mit meinem Studium flexibler bin, aber dennoch ist es genauso ein Vollzeit job und nicht weniger wert. Ich bin deshalb schon oft auf der Strecke geblieben.

Da es mir aber wenn ich weg fuhr immer nicht so gut ging weg von ihm, habe ich diese Dinge lieber in Kauf genommen. Bloß bin ich jetzt an einen Punkt an dem ich mich frage ob das überhaupt etwas mit Liebe zu tun hat...

und wenn ich ihn darauf aufmerksam mache kommen nur Aussagen wie "Ich würde nicht studieren, und wäre eine Langzeitstudentin die nichts schafft", es entspricht schon fast der Wahrheit weil ich immer zu alles andere allein erledigen muss. In 4 Jahren Beziehung waren wir selten gemeinsam Wocheneinkäufe erledigen..aber auch dafür gibt es ja "einen Grund" . weil ich mich einmal nicht zusam

Zukunft, Ausnutzen, Ehe, Eheprobleme, Konflikt, Streit
Jeden Tag mit Bauchweh zur Arbeit...Meine Bankausbildung gefällt mir nicht. Was tun danach?

Hallo zusammen,

wie oben bereits erwähnt, absolviere ich derzeit eine Ausbildung zur Bankkauffrau (2. LJ) und mir gefällt es absolut nicht, ich gehe fast jeden Tag mit Bauchweh zur Arbeit. Abbrechen kommt aber definitiv nicht in Frage. Das Problem ist, ich weiß nicht, was ich danach machen soll. Ich hab letztes Jahr mein Abi gemacht. Soll ich danach studieren gehen oder noch eine Ausbildung machen? Das Schwierige ist, ich interessiere mich für so viele Sachen (außer Bank). Zum Beispiel fände ich eine Ausbildung zur technischen Produktdesignerin toll oder ein Maschinenbaustudium, oder ein BWL-Studium. Aber immer wenn ich länger über die Situation nachdenke, stellt sich mir die Frage, ob es nicht gescheiter wäre, in der Bank zu bleiben, wenn man einen unbfristeten Vertrag bekommt. Aber wenn ich dann daran denke, ich Kundenservice zu arbeiten, wird mir ganz schlecht. Das Thema Bank generell entspricht auch nicht wirklich meinen Interessen. Und wenn ich über ein Studium nachdenke, hab ich Sorgen, dass ich danach keine Anstellung finde. Ich plage mich zur Zeit jeden Tag mit Zukunftsängsten rum. Das schlimme ist, meine Eltern wollen nicht akzeptieren, dass ich mich in der Bank nicht wohlfühle. Das heißt, mit ihnen kann ich nicht über meine Ängste und Sorgen reden. Ich bin jetzt 19...da lässt sich bestimmt noch was machen, oder? Aber mich muss gestehen, ich habe Angst einen neuen Schritt zu wagen, z.B. eine Bewerbung um eine neue Ausbildungsstelle zu schreiben, denn es könnte ja quasi wieder "ein Griff ins Klo werden".

Hat jemand das selbe, bzw. ähnliche Problem? Hat jemand Rat für mich?

Beruf, Studium, Zukunft, Job, Angst, Bank, Ausbildung
körper nach dem tod einfrieren lassen?

hallo community,

eine frage, die mich seit kindesalter beschäftigt ist die unsterblichkeit. die möglichkeit, die welt beim entwickeln zuzuschauen, der wunsch, ins jahr 3000 zu gelangen und die "ultimative zukunft" wie es in diversen comics und filmen zu sehen ist - zu erleben.

"cryogenic labs" heißen labore wo menschen in kapseln eingefroren werden. so auch in matt groenings tv-serie futurama wo der protagonist ausversehen in eine "gefriertruhe" gefallen und 1000 jahre später - im jahr 3000 - wieder aufgewacht ist.

ich habe mir enorm viele gedanken gemacht und bin letztlich zu dem entschluss gekommen, dass ich den tod bestmöglichst umgehen möchte und ich mich in ferner zukunft einfrieren lassen werde.

was meint ihr? ist dieses vorhaben moralisch vertretbar? natürlich habe ich mit meinen freunden darüber geschnackt wobei sie eher anderer meinung waren... "unethisch" sei das... "was, wenn es die welt bis dann nicht mehr gibt? du hättest geld für nichts ausgegeben, damit du deine biomasse einfrieren lässt" würde mal gerne eure meinung zu diesem thema hören.

meint ihr, dass das in naher zukunft möglich sein wird? und wenn ja, würdet ihr es machen? warum? warum nicht?

und bitte leute.. lasst die religion aus dem spiel. aus erfahrung weiß ich, dass es da auch zu problemen kommen kann, wenn da jemand seine religion verfechten möchte und alles in beleidigungen etc. ausartet. jedem das seine, aber für meine frage möchte ich keine derartigen antworten sehen. ich selbst bin atheistisch und glaube an keinen schöpfergott oder dergleichen. für mich endet das leben sobald jegliche neurologischen aktivitäten des hirnstamms aufgehört haben zu existieren - wenn der hirntod eintritt und das bewusstsein vollends erlischt. ich brauche mich nicht vor der hölle o. ä. fürchten.

über coole und interessante meinungen würde ich mich sehr freuen. wollte meinen freitag abend mal mit was diskutieren verbringen :-)

post scriptum: falls ich tatsächlich irgendwann im jahr 3000 aufwachen sollte wäre das erste, was ich machen würde hoverboard fliegen. und einen roboterhund zulegen, auch wenn ich den organischen original eher bevorzuge. ich möchte einfach meinen robohund aus prinzip haben :-D gruß, johncena361

Zukunft, Körper, einfrieren
Zukunft - Polizei oder Lehramt?

Hallo Leute,

Kurz gesagt, stehe ich gerade vor der wichtigsten Entscheidung meines Lebens. Es geht um meine (erneute) Berufswahl. Ich habe bereits eine Ausbildung in der Informatikbranche abgebrochen, da es so garnicht das war, was ich mir vorgestellt habe.

Auf Grund dessen habe ich mich nun weitaus intensiver mit der Berufswahl auseinandergesetzt, komme aber immer noch nicht zu einer 100%-igen Entscheidung.

Ich bin nun für das EAV bei der Polizei eingeladen und kann nach ausgiebiger Recherche sagen, dass ich die Tätigkeiten des Jobs sehr interessant finde. Besonders die Aufgaben der Schutzpolizei und die damit verbundene Tatsache, dass man nie sagen kann, was heute oder morgen auf einen zukommt, reizen mich sehr.

Ich behaupte selbst von mir, dass ich in der Lage bin, gut mit anderen Menschen umzugehen. Mir fällt es nicht schwer, mich in mein Gegenüber hineinzuversetzen. Das führt auch dazu, dass ich keine Probleme damit habe, einen Streit zu schlichten.

Dennoch habe ich auch Zweifel am Beruf selbst, denn mein Privatleben bedeutet mir sehr viel. Ich mache 3 Mal die Woche Sport im Verein und bin eigentlich jedes Wochenende spontan mit Freunden unterwegs. Da man bei der Polizei so ziemlich jedes zweite Wochenende arbeiten und Schichten übernehmen muss, sowie sich seinen Lebensort nur schwer aussuchen kann, bin ich da nun doch sehr skeptisch.

Dem würde mein zweiter Berufswunsch, nämlich der zum Lehrer, wahrscheinlich eher entgegenkommen. Natürlich weiß ich, dass man auch in diesen Beruf viel Arbeit investieren muss. Ich bin aber überzeugt, dass man dies weitaus flexibler handhaben kann. Außerdem könnte ich Lehramt in der Nähe von all meinen Freunden studieren und hätte dementsprechend auch schon eine WG-Wohnung sicher.

Klar weiß ich, dass die Entscheidung im Endeffekt ganz allein bei mir liegt und mir diese Niemand abnehmen kann, dennoch hoffe ich einfach darauf, dass ihr mir Zukunftstipps oder gar eigene Erfahrungen mit auf den Weg geben könnt, die mir meine Entscheidung vielleicht erleichtern.

Freizeit, Beruf, Studium, Zukunft, Polizei, Lehramt, gehobener-dienst
Motivationslos Q1 - 2 Jahre verschwendet, wiederholen, Ausbildung?

So nun bin ich hier, ziemlich hoffnungslos.

Seit ich auf die Oberstufe gewechselt bin, wo ich auch schon bei der Schulauswahl geschlafen habe, bin ich auf verschiedenen Gründen (schlechte Lehrer, Aussenseiter..) quasi von beginn an motivationslos gewesen, das sah am ende der 10 noch ganz anders aus. Jetzt sind schon zwei Jahre vergangen die ich im Tiefschlaf verbracht habe.

Jetzt bin ich am ende der Q1, schreckliches Zeugnis mit Defiziten und muss sehr wahrscheinlich wiederholen, dazu kommt, dass ich den Fehler gemacht habe auch noch anzufangen zu schwänzen, was auch aufgefallen ist. Ich habe dieses Jahr eigentlich erst meine Stärke entdeckt, welche in der Kunst liegt, dass Problem ist nur, dass der Kunst-LK letztes Jahr schon nicht zustande kam und es dieses mal vllt. wieder so laufen wird. Ich habe mich erkundigt und in Düsseldorf ein Gymnasium gefunden, welche auch Abi-Gänge mit dem Schwerpunkt Kunst anbietet.

Würde dort liebend gerne rüber wechseln, jedoch bin ich nun schon seit kurzem 18 und habe eben diese schlechten Zeugnisse hier zustande gebracht, dazu kommt, dass es nun auch wohl wahrscheinlich etwas zu spät ist nachzufragen, ob man noch einen Platz bekommt. Habe jetzt auch vor nach der Schule eine Ausbildung die irgendwo Richtung Grafik-Design geht zu beginnen, wo ein Abitur mit Kunst Schwerpunkt schon echt von vorteil sein kann.

Also bleibt mir wahrscheinlich nicht viel übrig als zu wiederholen, nur wie kann ich meine Motivation wieder bekommen und endlich wieder auf den richtigen Pfad kommen um ein gescheites Zeugnis vorzuweisen? Vor allem jetzt, wo ich weiß, welche Chancen ich verpasst habe, macht mich das ganze nur noch weiter runter. Was könnte ich noch tun? Für eine Ausbildung ist es ebenfalls schon ziemlich spät nachzufragen, bzw. werde ich bei meinen EF/Q1 Zeugnissen sowieso niemals genommen.

Schule, Zukunft, Ausbildung, Hoffnungslos, Motivation
Heutzutage noch Lehrer werden?

Hallo, meine Lieben :)

Dieses Jahr beende ich mein Abitur und wollte danach Lehramt auf gymnasialer Oberstufe studieren. Ich habe keinerlei Berühungsängste, mag es, Wissen zu übermitteln und ich stehe auch gerne vor anderen. Da viele mir auch gesagt haben, dass ich Dinge gut erklären kann, dachte ich, der Lehrberuf wäre keine schlechte Wahl, da er zudem recht sicher ist. Dachte ich. Jetzt lese ich aber häufiger, dass es immer schwerer wird, eine Stelle zu finden. Ich lebe in Hamburg und würde hier auch gerne unterrichten. Es macht einen denn schon recht bange zu hören, dass man wahrscheinlich in seinem Beruf keine Einstellung finden wird. Ist die Situation gerade für Referendare heutzutage so schlimm, was die Findung einer Stelle angeht?

Zudem würde es mich interessieren, ob ich mir den Beruf nicht doch zu leicht vorstelle. Natürlich weiß ich, dass der ein oder andere schwierige Schüler dabei sein kann, aber kann es denn wirklich so schlimm sein? Gerade, weil ich immer wieder höre, dass die Jugendlichen schlimmer und schlimmer werden... Auch den Arbeitsaufwand stelle ich mir eigentlich jetzt so vor, wie derzeit in der Vorbereitung des Abiturs, d.h Dinge vorzubereiten, vorzustellen und ggf nachzubereiten.

Vielleicht ist ja jemand unter euch Lehrer, der mir das näher erklären kann. Leider bin ich derzeit nicht in der Schule, wo ich die Möglichkeit habe, einen Lehrer persönlich zu befragen.

Vielen Lieben Dank im Vorraus!

Arbeit, Beruf, Schule, Zukunft, Aufwand, Abitur, Jugend, Lehrer, Perspektive
Hat Jemand Erfahrung mit einem Umzug in eine andere Stadt?

Servus Freunde,

ich werde im September 21 und habe seit letzten August eine Freundin. Sie studiert Naturwissenschaften und macht nächstes Jahr ihren Bachelor. Im Januar 2017 planen wir zusammenzuziehen (sie würde zu mir in meine Mietwohnung ziehen).

Da sie nach dem Bachelor in Erwägung zieht den Master zu machen, werden wir wohl nicht weiter in unser bisherigen Stadt (Freiburg) bleiben. Ein Umzug in eine andere Stadt wäre für Ende 2017 (ab ca. Okt.) oder Anfang 2018 (ab ca. April) geplant.

Ich habe hier in Freiburg zwar einen Job, bin aber seit Längerem auch nicht mehr ganz glücklich darin. Meine aktuelle Wohnung hab ich seit Dezember 2015. Da ich und meine Freundin zum frühst möglichen Zeitpuntk des Umzuges mindestens 2 Jahre zusammen wären, kommt eine Fernbeziehung nicht in Frage. Auch planen wir weit aus mehr als nur unsere baldige Zukunft, es läuft bei uns eben einfach super und nichts lässt auch nur den kleinsten Streit erahnen.

Dementsprechend werden wir falls sie wegen dem Master Freiburg verlassen müsste nur zusammen gehen. Jetzt hab ich an euch die Frage ob Ihr evtl schon mit Umzügen in andere Städte Erfahrung habt bzgl neuer Job und neue Wohnung. Hier noch ein paar Informationen:

Umziehen würden ich, meine Freundin und meine Katze. Ich arbeite im Einzelhandel und 2015 einen Abschluss bei der IHK mit einem Durchschnitt von 1,7 gemacht. Städte die bislang in Frage kommen sind Bingen (nahe Frankfurt 60 Min fahrt), Osnabrück, Stuttgart, Hannover oder eben ein Verbleib in Freiburg (wobei da die Chancen niedrig stehen).

Habt ihr einige Tipps für mich besonders eben mit dem genannten Punkt eines neuen Jobs und Wohnung?

Beruf, Wohnung, Zukunft, Haustiere, Job, Umzug, Stadt, Neustart, Partnerschaft
Gute Jobs mit schlechten Noten (Realschulabschluss)?

Hallo,

bin jetzt 9. Klasse Realschule und ich hab mich wirklich nie angestrengt, ich kam bisher mit mittelmäßigen Noten ohne zu lernen durch. Musste nie wiederholen und seit anfang der 9. Klasse habe ich angefangen etwas mehr zu zocken und jetzt schauen meine Noten schlecht aus. Mathe 5, Englisch 5, in englisch schaff ichs ja locker auf eine 4 noch, aber Bewerben kann ich mich mit diesem Zeugnis keines Wegs. Hinzu kommt noch, dass ich keinen Berufswunsch habe bzw. auch nicht mal eine Berufsrichtung, mich interessiert momentan nichts anderes als meine Computerspiele.

Meine Optionen:

-9. Klasse wiederholen -9. Klasse abschließen und in der 10. Klasse sehr sehr anstrengen und dann auf die Fachoberschule gehen, um Zeit zu gewinnen, damit ich weiß in welche Richtung ich gehen möchte. - Irgendeine Ausbildung anfangen

Mein Vater ratet mir zuerst eine Ausbildung zu machen und danach weitersehen, ob ich weiter Schule mache oder diesen Beruf weiter ausübe.

Ich weiß nicht was ich machen sollte, wenn ich die 9. Klasse wiederhole, weiß ich, dass ich wie dieses Jahr nichts machen werde. Ich bin einfach Lernfaul, ich kann mich nicht hinsetzen und für Mathe oder was weiß ich üben...Schule hat mir noch nie Spaß gemacht.

Wenn ich irgendeine Ausbildung anfange, wird das mit meinem Zeugnis nur ins Handwerkliche gehen und da hab ich überhaupt gar keine Lust mit Hauptschülern zu arbeiten, für was war dann der Realabschluss?

Auf die Fachoberschule zu gehen ist auch keine gute idee, ich mag schule nicht und mag nicht mehr lernen. Andererseits muss ich wenigstens noch nicht mit Arbeit anfangen.

Hat jemand eine Berufsidee? Mathe 5, Englisch 5, Deutsch 4, BWR 3 Schüchterner Mensch Komme sehr gut mit harter/handwerklicher Arbeit zurecht, komme aus eher landwirtschaftlichen verhältnissen, möchte allerdings nicht draußen bei schlechtem Wetter arbeiten oder keine geregelten Arbeitszeiten.

Hoffe mir kann jemand weiterhelfen.

Ein "Lern doch einfach" wird nicht helfen, also spart euch das...

Beruf, Schule, Zukunft, Noten, Karriere, Zeugnis
Ist das Schwerpunktfach in der Schule das Richtige für mich?

Hey,

ich bin 17 Jahre alt und besuche die Oberstufe eines Gymnasiums und bin zur Zeit im Einführungsjahr. In unserem Bundesland gibt es keine LKs, sondern Profilfächer, die durch zwei weitere profilergänzende Fächer begleitet werden.

Ich habe das Biologie Profil + Chemie und Physik gewählt, weil ich mich sehr für Themen, wie Epigenetik, Neurologie oder Toxikologie und Wirkung von bestimmten Lebensmittelzusatzstoffen und andere Chemikalien auf den Menschen interessiere. Dafür habe ich eher geringes Interesse an allgemeiner Pflanzenphysiologie (u.A. auch Photosynthese), interessiere mich in dem Kontext eher für die toxikologische Seite der Pflanzen (Wunderbaum, Eibe etc.) Des weiterem spricht mich die Astrobiologie sehr an. Die Frage nach außerirdischen Leben ist für mich sehr bedeutsam.

Allerdings habe ich so ziemlich keine Vorstellung davon, was ich mit diesem Interessensfeld einmal machen kann. Die möglichen Berufe für einen Biologen interessieren mich nicht wirklich, z.B. Biolaborant oder Pharmareferent. Wo kann ich damit Spaß haben und gleichzeitig gutes Geld verdienen?

Auf der anderen Seite gibt es da allerdings die Informatik, bei der ich mir viel mehr vorstellen kann zu machen. Fängt bei Spieleprogrammierung an und endet bei IT-Sicherheit und außerdem habe ich das Gefühl, dass ich dabei viel mehr von meiner Kreativität ausüben kann und dass ich damit mehr Berufschancen haben kann, da IT-Spezialisten heutzutage sehr gefragt sind.

Informatik selbst habe ich in der Schule jedoch nicht, gäbe es nur im Physik Profil und wechseln kann ich nicht mehr.

In der Physik interessiert mich die Astronomie und Kernphysik sehr. Außerdem mag ich Mathematik sehr und mir fällt es nicht schwer Formeln umzustellen oder lange Rechnungen durchzuführen. Doch ich habe von dem Physik Profil abgesehen, da mir viele Versuche sehr trocken erschienen, z.B. ein Pendel schwingen und dann 20 Messwerte aufschreiben oder einfach alltägliche, banale Vorgänge berechnen, die mir aufgrund ihrer Alltäglichkeit sehr trocken erscheinen und das scheint für mich nicht sehr greifbar.

Ich mag Versuche, bei denen neue Farben enstehen, Gerüche, bei denen was passiert und was viel Praxis enthält. Daher habe ich mich auch für das Biologie Profil entschieden.

Allerdings habe ich keine Vorstellung, was ich später vielleicht mit dem Bereich machen könnte. Was mich daran aufregt, dass ich das Biologie Profil habe ist, dass ich kein Informatik habe.

Welche Wege gäbe es, bei denen man derartige Interessensgebiete vereinen könnte?

Ich freue mich über alle ausführlichen Antworten und evt. über Erfahrungsberichte, denn mein Schulabgang steht bevor und ich bin immer noch sehr unentschlossen.

Danke

Beruf, Schule, Zukunft, Chemie, Biologie, Oberstufe

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