Kaufmänische Ausbildung mit Sport und Zukunft?
Hallo ich bin 18 Jahre Alt und besuche zur Zeit eine Kaufmännische Schule mache also quasi "Fachabi". Ich würde gerne einen Beruf machen in dem ich viel mit Sport zutun habe da ich selber sehr viel Sport betreibe und es einfac hzz meinem Leben gehört. Ich habe mit meiner Lehrerin unterhalten und sie meinte Sport und FitnessKaufmann wäre das richtige für mich aber was genau macht ein Sport und Fitness Kaufmann? die sind doch eigentlich nur in Sportcentren vertreten oder? und hat der Beruf wirklich Zukunft? kann ich mich Selbständig machen? oder vielleicht weiterbilden und Sportlehrer oder ähnliches werden oder bräuchte ich dafür ein richtiges Abi?
5 Antworten
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fitnesskaufmann ist gar nicht mal so schlecht. dann machst du dich als personal trainer oder lifecoach selbstständig. viele reiche leute, geben für so einen mist viel geld aus und die sparte - gerade gesundheit - wird doch immer interessanter. ernährungsberater machst noch ein seminar und schwups hast du fitness und ernährung abgedeckt und die kaufmännischen fähigkeiten helfen dir bei deiner abrechnung, der werbung etc. denk mal drüber nach.
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Ein Traumberuf ist was schönes. Weniger schön könnte es sein, wenn die berufliche Perspektive fehlt und vor allem, wenn das Gehalt nicht stimmt. Daher lass Dich von der Arbeitsagentur beraten was die so verdienen und ob Dir das zum Leben ausreicht. Zudem sollte man nicht nur jetzt gut verdienen, sondern es sollte schon so viel sein, daß man zusätzlich noch was fürs Alter zurücklegen kann, um nicht im Alter arm zu sterben.
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Würde auch sagen Sport-und Fitnesskaufmann. Über alle eistietrenden Berufe kannst du dich,was du eigentlich schon längst getan haben solltest, im Berufenet der Bundesagentur für Arbeit informieren oder du gehst ins Berufsinformationszentrum in deiner Nähe.
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Fitnesskaufmann:
Damit die Sportbetriebe auch bei einer großen Mitgliederzahl noch den Überblick erhalten, bedarf es einer guten Organisation. Darum kümmern sich Sport- und Fitnesskaufleute.
Sie erledigen in Vereinen, Verbänden oder Fitnessstudios verwaltende und organisatorische Aufgaben. Sie kümmern sich um die Planung des Betriebs, entwickeln Konzepte für verschiedene Sportangebote und betreuen Mitglieder oder Interessenten.
In deiner Ausbildung lernst du, was für einen reibungslosen Ablauf im Sportbetrieb zu tun ist. Du erfährst, wie man Belegungs- und Trainingspläne erstellt oder was man über das Personalwesen wissen muss. Außerdem wird dir beigebracht, wie man Kunden wirbt, berät und den Kontakt zu ihnen pflegt.
Oft werden den Kunden spezielle Sportangebote angeboten. Auch dafür sind Sport- und Fitnesskaufleute zuständig. Sie organisieren die einzelnen Veranstaltungen aber nicht nur, sondern bearbeiten auch die anfallenden Aufgaben im Rechnungswesen und Controlling. Deshalb lernst du auch Abrechnungen zu erstellen oder Kalkulationen durchzuführen.
So groß wie die Sport-, Fitness- und Wellnessbranche ist, so breit ist auch das Beschäftigungsfeld für diesen Beruf. Du kannst bei Sportvereinen, Sportschulen oder bei Betreibern von Sportanlagen, wie Golfplätzen, Schwimmbädern oder Fußballstadien, tätig sein. Teilweise arbeitest du im Freien oder in Sporthallen, meistens erledigst du deine Aufgaben allerdings im Büro....
www.azubiyo.de/berufe/sport-und-fitnesskaufmann/
Jeder kann sich selbstständig machen, aber das ist nicht leicht
Um ein richtiger Lehrer zu werden muss man Lehramt studieren, ob das Fachabitur ausreicht ist Ländersache
www.fachabitur-nachholen.de/lehramt-studium-fachhochschulreife.html
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Hallo shakal15,
der Beruf des Sport- und Fitnesskaufmann/frau ist schwer im Kommen, da ja immer mehr Leute möglichst fit alt werden wollen.
Eine Bekannte von mir macht das gerade in unserem (großen) Sportverein mit anhängendem Fitnessbereich, sie ist begeistert, die Zukunftsaussichten sind auch vielfältig und derzeit gut. Da kann man später in Studios mit arbeiten, in großen Hotels, Reha-Kliniken etc.
Hier mal alle wichtigen Infos dazu:
https://www.azubiyo.de/berufe/sport-und-fitnesskaufmann/
Den Betriebswirt kann man dann noch dranhängen, um später auch mehr zu verdienen und mehr mit der Organisation zu tun zu haben. Selbstständig machen geht natürlich auch.