Woher sollen geheime Mitbewohner eigentlich wissen, wo sich Geheimräume befinden?

Es gibt auch Youtube immer wieder Videos über angebliche geheime Mitbewohner, die sich in geheimen Räumen verstecken.

Manche davon scheinen realistisch zu sein. Ein Versteck für Juden im Zweiten Weltkrieg, ein Versteck für Sklaven während des amerikanischen Bürgerkrieges oder ein Versteck für katholische Priester in Großbritannien. Das ist zumindest historisch sinnvoll.

Aber dann wird auch immer wieder davon berichtet, dass angeblich Geheimräume gefunden werden, in denen sich geheime Mitbewohner versteckt halten.

Und da frag ich mich immer: Wie zum Teufel sollen diese Leute denn vom Geheimraum wissen? Da leben die Hausbesitzer seit Jahren im Haus und finden dann zufällig einen Geheinraum. Und ein Einbrecher, der wohl irgendwie ins Haus gekommen ist, findet sofort den Geheimraum und versteckt sich dann darin und macht es sich gemütlich und schleicht nachts durchs Haus, weil er natürlich nichts besseres zu tun hat?

So etwas halte ich persönlich für inszeniert, weil es einfach überhaupt keinen Sinn ergibt.

Wie seht ihr das?

Verstecktes Geld, versteckte Kleidung, usw. all das finde ich realistisch. Hat der Vorbesitzer versteckt und hat es dann vergessen oder ist verstorben. Meine Oma hat selbst mal Geld gefunden, dass sie selbst irgendwann mal versteckt hatte. Aber gruselige Mitbewohner kann ich mir halt nicht vorstellen.

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Nachteilsausgleich mentale Probleme/ Panikattacken?

In dieser Frage geht es nicht um mich!

Ich möchte für meine Freundin (17) etwas fragen, weil ich ihr die Frage nicht beantworten kann, aber sie immer wieder darüber nachdenkt und vielleicht weiß es ja hier jemand.

Also meine Freundin ist in Therapie, was genau, weiß ich leider nicht, find auch, dass es mich nix angeht, wenn sie es nicht erzählt.

Auf jeden Fall hat ihre Therapeutin mit ihr vor ein paar tagen im dritten Gespräch über einen vielleicht Nachteilsausgleich gesprochen. Sie ist jetzt aber erstmal im Urlaub bis Mitte August und meine Freundin maxht sich zu viele Gedanken.

Sie kann irgendwie nicht vor Leuten reden und muss wohl in der Oberstufe richtig viele Vorträge halten aber bekommt dann immer scheiß Noten weil sie dann nix sagt und anfängt zu heulen. Ihre Mitschüler machen sich zum teil auch drüber lustig.

(Das wurde mir von anderen erzählt.)

Gibt es überhaupt einen Nachteilsausgleich in der Oberstufe? Ich hatte bloß in der Grundschule Mitschüler die so etwas hatten.

Wie sieht es damit aus, wenn die Eltern dagegen sind, dass das Kind so etwas bekommt? (Sie hat Streit mit ihren Eltern wegen diesem Thema, weil ihre Eltern ihr nicht glauben und denken, dass sie das spielt damit sie keine Vorträge mehr machen muss. )

Angenommen sie bekommt das, macht es denn sinn, weil sie muss ja lernen Vorträge zu machen und wenn sie das nicht tut, kann sie es ja auch nicht lernen?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum sie das bekommen soll, weil niemand macht gern Vorträge aber wir alle müssen es tun, ich habe das meiner Mutter erzählt und meine Mutter meinte, dass es dumm ist, dass sie so was will, weil sie dann Nachteile bekommen wird wenn sie sich ein Studium aussuchen will, weil niemand Leute will, die so was haben und sie noch viel mehr Schwierigkeiten bekommen wird, wenn sie ne Ausbildung macht.

Ihre Eltern sind der gleichen Meinung.

Kennt sich jemand hier aus und kann mir ein paar Antworten auf meine Fragen geben?

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