Wieso fühlt es sich schlecht an, wenn man lügt?
8 Antworten
Weil es sich nicht gehört... wenn ich Michael bei einer notlüge erwischt habe , bekomme ich danach so ein schlechtes Gewissen, weil es handelt sich um meine Freunde und echte Freunde sollte man nie anlegen, allgemein Menschen die man sehr gerne hat sollte es nicht vorkommen...
Ich persönlich fühle mich nicht schlecht, aber es kommt auch drauf an ob man unnötig gelogen hat oder für einen logischen Zweck. Die Wahrheit ist meistens „befreiend“, weil man sich dann so unschuldig fühlt und niemand kann dir quasi etwas antun. Mit dem lügen ist es das Gegenteil.
Ich bin leider nur zu der Feststellung gekommen aus eigener Erfahrung. Wenn ich den Grund wüsste, würde ich es schreiben.
Konditionierung. Das unangenehme Gefühl ist erlernt. Es ist nicht angeboren. Aber durch die gesellschaftliche Übereinkunft seit Ewigkeiten, unvermeidlich.
Und ich meine nicht das Lügen, sondern das schlechte Gefühl, das daraus entsteht. Eine Art Schuldgefühl, obwohl man an gar nix schuld ist. Obwohl gar nix passiert ist. Niemandem Schaden zugefügt wurde.
Also ich fühle mich damit nicht schlecht
Vllt liegt es an deinen gewissen
Weil man es nicht sollte. (Eigentlich😂)
Fehler fühlen sich immer schlecht an
Lügen ist nicht immer ein Fehler. Wir lügen, um uns oder andere zu schützen.
Natürlich nicht immer. Ich dachte jetzt auch eher dass es darum geht wenn man jemandem anlügt um ihm zu schaden.
Ja, das tut man aber selten. Meistens tut man es, um sich zu schützen. Oder um sich gut darzustellen. Das schadet niemandem.
Das ist die Feststellung. die Frage ist aber, warum ist das so?