Hallo, unzwahr geht es um einen Hund. Auf den Hund musste ich etwas warten weil er erst geholt werden musste. Als ich den Hund abholen wollte hatte der Hund etwas an der Pfote. Der Züchter meinte er hat das voll vergessen. Der Hund ist beim Laufen weggeknickt. Beim Vetrag wurde ausgemacht wenn die Pfote nicht verheilt bekomme ich das ganze Geld zurück. Waren bein Hundarzt usw. Er meinte man weis nicht ob das verheilt. Ich hatte 500 € angezahlt und die restlichen 500€ erst nächsten Monat. Nach 2 Wochen merkte ich das ich nicht genug Zeit hab um den Hund gesund zu pflegen und schrieb ihm das ich von Kaufvetrag zurücktrete wegen der Pfote. Hab den Hund abgegeben und der Züchter meinte dem Hund gehts jetzt gut und die Pfote ist verheilt. Meine Frage ist jetzt wer ist in Recht und wenn ich vor Gericht geh wer gewinnt, weil die 500€ zahlen sie mir nicht zurück.
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