Ratten streiten sich ständig?

Hallo, und zwar folgende Situation. Ich habe ein Rudel bestehend aus drei Männchen, eines ist schon älter, ca. anderthalb Jahre und die beiden anderen sind ungefähr vier Monate alt. So war das Rudel immer harmonisch, und alle sind auch sehr lieb. Allerdings habe ich mir gestern noch ein neues Männchen geholt, welches auch knapp anderthalb Jahre alt ist, und als ich sie zusammengesetzt habe (auf einem Terrain, was sie noch nicht kannten), war auch noch alles okay, keine Rangeleien oder dergleichen. Das Problem ging erst los, als ich sie dann in den Käfig gesetzt habe. Diesen hatte ich zuvor gründlich gereinigt, und zwei meiner Ratten sind auch friedlich dem Neuzugang gegenüber, bis auf meinen kleinsten, der eigentlich der liebste und zutraulichste von den dreien ist. Plötzlich fing er an, sich mit der neuen Ratte richtig zu kabbeln (dazu muss man sagen, dass er bereits angespannt war, als ich ihn in den Käfig gesetzt habe, allerdings hat sich das jetzt etwas gelegt, er kommt auch freiwillig mittlerweile aus seinem Versteck raus), sodass der Neue lautstark gequietscht hat, und das ging öfter so. Als ich heute nach Hause kam, dachte ich, es hätte sich gelegt, ich habe beide auch auf Bisswunden kontrolliert und es sah alles normal aus, jedoch drangsaliert mein Kleinster immer noch die neue Ratte. Zum Beispiel kommt er zu ihm herunter, sobald er rausgeht, und wird ihm gegenüber aggressiv, indem er sich zum Beispiel aufbaut oder ähnliches. Das kenne ich so gar nicht von ihm, das hatte er bei der letzten Vergesellschaftung auch nicht gemacht. Jetzt meine Frage, besteht noch die Chance, dass es besser wird, oder muss ich mich von dem Neuen trennen? Und gibt es noch andere Optionen?

Tiere, Haustiere, Ratten, Streit
Lebensmittelmotten im Schlafzimmer?

Leute ich werde verrückt. Vor einer Woche bin ich für zwei Tage heimgefahren. Kurz bevor ich mein Zimmer verlassen habe sah ich eine einzige Dörrobstmotte an meiner Decke. Weils aber weit nach Mitternacht war habe ich sie nicht weggesaugt und mir gedacht, dass die in meinem Schlafzimmer eh nichts zu essen findet. Ich komme zwei Tage später heim und Heerscharen an Dörrobstmotten sitzen an meiner Decke, flattern durchs Zimmer oder sind in den Rollläden. Ich bin total perplex! Wir hatten im Frühling tatsächlich ein Problem mit den Biestern in der Küche, haben dort aber alle erfolgreich ausgerottet. Jetzt, Monate später, hab ich sie im Schlafzimmer, das regelmäßig gesaugt wird (Teppichboden) und in dem ich keine Lebensmittel lagere! Es sind ganz sicher Dörrobstmotten, nach der Plage im Frühjahr kenn ich mich mit den Biestern aus... aber ich weiß einfach nicht wie ich sie im Schlafzimmer bekämpfen soll ! Ich habe Maden über den Teppich kriechen sehen, aber ich habe einfach keine Eier gefunden. Auf Lavendelduft reagieren sie mit einem müden Lacher, aber wenigstens locke ich sie so ein wenig aus der Reserve. Ich habe in dieser Woche am ersten Tag weit über 15 Motten getötet und danach Tag für Tag 2 bis 4 (wahrscheinlich frisch geschlüpfte) gefunden und getötet. Es hört einfach nicht auf! Wie überleben die Biester? Motten selbst fressen ja nicht aber ich finde keine Maden und keine Madenpuppen mehr und weiß nicht wie sie sich ohne Nahrung eigentlich entwickeln konnten? Auch das mit den Schlupfwespen... Ohne eine Idee wo sich die Eier befinden kann ich sie ja nicht aufstellen. Ich hab alles abgesucht.. Als wir sie in der Küche hatten habe ich ständig Madenpuppen gefunden und hier bisher keine einzige! Mein Zimmer fühlt sich eklig und verseucht an und ich will hier gar nicht mehr schlafen. Was kann man da noch tun? Motten können ab dem zweiten Tag nach dem Schlüpfen neue Eier legen. Übermorgen muss ich wieder für ein paar Tage weg und ich habe jetzt schon horrende Angst davor der neuen Generation Motten zu begegnen wenn ich wieder zuhause bin!

Tiere, lebensmittelmotten, Motten, Schädlingsbekämpfung, Mottenbefall
Blutiger Urin in gesamter Wohnung nach Blasenspülung beim Kater - normale Reaktion?

Hallo,

mein Kater hatte heute morgen um 9 Uhr eine Blasenspülung. Um 12 Uhr konnte ich ihn wieder vom Tierarzt abholen. Er war natürlich noch sehr schwach und hat geschlafen. Der Tierarzt meinte, ich soll ihm einfach seine Ruhe lassen, ihm Wasser und Futter in erreichbare Nähe stellen und kann das Haus auch verlassen.

Nun bin ich vor einigen Stunden nach Hause gekommen und in der gesamten Wohnung waren Urinpfützen mit Blut. Die Katze ist noch immer sehr schwach und liegt einfach nur rum. Stellt man ihn auf, legt er sich sofort wieder hin. Wenn ich ihn hoch hebe und wieder hin lege, tut ihm das auch kurz weh - er miaut sehr schmerzhaft.

Den Arzt kann ich gerade nicht erreichen - auch auf seiner Notfallnummer geht keiner hin.

Hat jemand Erfahrungswerte und kann mir sagen, ob das normal ist???

Mein Kater ist 13 Jahre alt und der Arzt sagte, er habe die Blase mehrmals spülen müssen, weil viele Kristalle und Blut drin waren.

Ich bin echt besorgt und überlege in die Klinik zu fahren. Diese ist aber 30 km weit weg und ich will der Katze jetzt keine unnötigen Strapatzen zumuten, wenn er doch vielleicht einfach nur seine Ruhe will.

Der Kater ist schon "ansprechbar" - heisst er wackelt mit dem Schwanz, wenn ich ihn anspreche. Er hat jedoch sehr kleine Augen, lag in seinem Urin und wenn ich ihn hinstelle, legt er sich sofort wieder hin und hat seine Beine hinten auch so komisch davon gestreckt.

Tiere, Kater, Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Tierarzthelferin, Tierarztpraxis
Listenhunde NRW, was passiert jetzt?

also zu meiner Frage bzw. meinem Problem. Ich habe mir im Februar einen Hund von einer Züchterin oder wie viele sagen „ Vermehrerin“ gekauft. Ich habe den Hund ohne Papiere gekauft, der Hund war geimpft, gechipt und komplett gesund. Er sollte ein mischling sein aus Boxer und Labrador. Ich habe mich mit der Frau in der Mitte getroffen, da mehrere Stunden fahrt zwischen uns lagen. Das Muttertier hatte sie dabei und wir standen vor dem Treffen mehrere Monate in Kontakt. Ich hatte wirklich ein gutes Gefühl und habe einen super lieben, verspielten Welpen bekommen der sich super entwickelt hat. Viele werden wahrscheinlich denken boah wie dumm oder naiv sich einen Hund ohne Papiere zu kaufen und ohne die Umgebung anzuschauen. Auf mich hat es aber alles einen super Eindruck gemacht. Auch nach dem Kauf war die Züchterin immer erreichbar und auch wenn ich fragen hatte hat sie mir immer geholfen. Nun habe ich ihre Nummer nicht mehr, da mein altes Handy vor ein paar Monaten kaputt gegangen ist. Wir waren in der Hundeschule und unserer Hund ist für sein Alter von 7 Monaten super erzogen. Oft sprechen uns Leute an und fragen uns ob unser Hund auf der Liste steht oder ein Kampfhund wäre. Seit ein paar Monaten denke ich auch das vielleicht noch eine andere Rasse in ihm steckt. Einfach von der Optik her, er ist noch sehr klein, vllt so 25 cm und wiegt so 17 kg. Nun sind wir umgezogen und haben ihn hier angemeldet und haben einen Brief vom Ordnungsamt bekommen das vermutet wird das unser Hund ein Listenhund ist. Wir sollen ihn beim Ordnungsamt vorstellen, die wollen eine phänotypische Begutachtung machen lassen. Weiß jemand was das ist? Wir sollen Nachweise mitbringen die seine Rasse nachweisen aber er hat ja gar keine Papiere. Was passiert wenn heraus kommt das noch etwas anderes in ihm steckt ? Kann ich ihn trotzdem behalten ?

Bin nun sehr verunsichert und weiß nicht recht was ich machen soll. Ich habe 10 Tage Zeit mit ihm zum Ordnungsamt zu gehen.

Tiere, Hund, Boxer, Listenhunde, Nordrhein-Westfalen
Schweizer Schäferhund, Collie, oder Pudel?

Guten Abend allerseits,

ich und mein Freund möchten uns in naher Zukunft (die nächsten Monate bis Jahre) einen Hund anschaffen.

Wir würden uns einen Rassehund anschaffen wollen, der wichtigste Grund für mich dabei ist tatsächlich nicht die Ahnentafel sondern die hervorragende Sozalisierung, auf die seriöse Züchter achten. Außerdem hat, denke ich, jeder einen bestimmten Wunsch mit seinem zukünftigen Hund, sei es nun ein bestimmter Sport oder was anderes. Wenn man sich eine Rasse anschafft, die extra auf ein bestimmtes Merkmal gezüchtet wird, hat man größere Chancen...

Wir würden uns einen ausgeglichenen, lernwilligen (will to please) Hund wünschen. Fremden gegenüber kann er resigniert sein, muss aber nicht. Er soll steht's treu sein, aber nicht in zu hohen Maßen anhänglich (ich hoffe ihr versteht), es soll eigentlich kein reiner Hüte-/oder Jagdhund sein, eher ein Begleit(-und Familienhund). Deshalb fallen für uns persönlich Border Collies, Australian Sheperds, Flat Coated Retriever, Deutsch Drahthaar usw. raus. (Diese werden oft vorgeschlagen, deswegen sage ich das nochmal.) Ich hätte großes Interesse an Agility, evtl. Dog Dancing, Frisbee, Fährtensuche (was für Jagdhunde evtl. besser geeignet ist, da sie ja auf das Beuteaufspüren gezüchtet sind/worden).

Ich habe mir schon unglaublich viele Rasseporträts angesehen (mit meinem Freund) und auch Erfahrungsberichte von Besitzern gelesen. Nach allen Recherchen kommen uns diese Rassen als passend vor : Kurzhaarcollie, Langhaarcollie, Pudel, Weißer Schweizer Schäferhund. Ich möchte auch betonen, dass ich wasserafine Apportierhunde sehr interssant finde, ist für mich aber kein ausschlaggebendes Kriterium, sonst würde ich mir ja sofort einen Labrador zulegen wollen. ;)

Welche Rasse würdet ihr sagen, würde am ehesten zu uns passen?

Ps.: Ich arbeite bei einer Tierpflegestelle mit momentan 13 Hunden zusammen und trainiere sie, dadurch sammle ich natürlich fortwährend viel Erfahrung mit jeglichem Hundeverhalten. Aber die Tiere werden doch schnell vermittelt und es kommen demnächst keine neuen hin zu, bis unsere Lebenssituation einen Hund zulässt, ist wohl der einzige, den ich nehmen wollen würde, dann schon weg. Desweiteren hatte ich die Sozialisation angesprochen und die fehlt bei unseren Straßenhunden oft, ich bin leider doch kein Hundeprofi, was Erfahrung angeht. Auch wenn ich mich nebenbei reichlich zu allen möglichen Hundethemen belese. Mein Freund lernt viel von mir und hatte bisher nur durch Freunde Brührungen mit Hunden, würde also nur die Zweitperson für den Hund sein.

Pps.: Ein gesunder Hund ist für uns das A und O, deshalb nehmen wir bewusst Abstand von verkürzten Schnäuzen, oder abgesenkten Rücken. Wir möchten weder Atemprobleme, noch eine HD "provozieren."

Danke fürs lesen und einen tollen Tag wünsch ich euch noch!😄

Tiere, Hund, Haustiere, Kinder und Erziehung, Züchter
Warum gibt es immer noch Affen auf der Welt?

Hallöchen ihr lieben

Mich beschäftigt schon länger die Frage warum es immer noch Affen auf der Welt gibt ?

Es wird ja gesagt das wir von den Affen abstammen. Also von den Trockennasenaffen. Wir sind Primaten.

Ich Frage mich warum das die Evolutionstheorie, wie auch andere Wissenschaftler behaupten ?

Woher gibt es genaue beweise dafür ? Und warum gerade von den Affen ? nur weil wir Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten mit denen haben ist das kein Beweis dafür das wir von ihnen abstammen.

Wie wir wissen ist die Natur einfallsreich und kreativ. Und das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.

Ich Frage mich warum uns oder besser gesagt, mir das eingeredet werden will.

Fakt ist doch : Wir haben uns weiter entwickelt. Wir haben Verstand, Intelligenz, Sprache, und wir werden uns immer weiterentwickeln.

Und jetzt Frage ich euch : Was ist mit den Affen die noch auf der Welt leben ? Haben die die Entwicklung verpasst ??? Sind die Entwicklungsmäßig " hängen " geblieben ?
Wo liegt der Fehler bei denen laut Evolutionstheorie und Wissenschaftler ???

Wir wissen, das alle Lebewesen sich (weiter) entwickeln .......

Oder ist es eher der Fall das die Evolution und die Wissenschaftler ein Affiges Problem haben und die ihr glauben uns aufdrücken wollen ???

Also warum wird das denn behauptet ????

Ich danke euch herzlichst für die Antworten.

LG von Tileva

Religion, Tiere, Menschen, Wissenschaft, Biologie, Affen, Anthropologie, Erdgeschichte, Evolution, Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie, Glaube, Primaten, Steinzeit, Eiszeit, Naturgeschichte
GROSSE MOTTEN, MINDESTENS 2/3 cm bis 5/6 cm fliegen ständig nachts in meine Wohnung hinein!

Hallo Zusammen, seit 5 Stunden google ich zu meinem Problem und las alles Mögliche, aber mein Problem wurde nur zweimal in anderen Foren eröffnet, jedoch schon bei der zweiten bis dritten Antwort verlief sich das Thema wieder zu Kleider- & Lebensmittel-Motten. Deshalb gleich zu Beginn: ICH HABE KEINE KLEIDER- UND KEINE LEBENSMITTEL-MOTTEN, denn weder in meinen Schränken noch an den Wänden oder in der Luft fliegen kleine Motten !!!

H I L F E, mein Problem ist täglich mindestens 2-3 cm groß und teilweise waren sie auch schon bis zu 6 cm und beim Fliegen dachte man, dass man eine Fledermaus in der Wohnung habe. Aber es sind GANZ KLAR Motten, allesamt mittel- bis dunkelbraun; haben rote leuchtende Augen und machen einen scheiß Staub, wenn man sie jagt und fängt. Ich habe weiße Tapeten oder hatte mal weiße Tapeten – diese RIESEN MOTTEN kommen ständig nachts herein, wenn ich 5 Minuten vor dem Schlafengehen alle Fenster öffne zum Durchzug über Nacht, damit es abkühlt… Ich mache nie die Fenster auf bevor ich zu Bett gehe, bzw. bevor alle Lichter und TV Geräte AUS sind – dennoch kommen sie über Nacht dann rein.

Bitte keine Ratschläge wie „Fenstergitter“ oder Fenster geschlossen halten – darauf käme ich selbst. Mich interessiert WELCHE ART / RASSE MOTTEN DIESE RIESEN SIND und warum diese anscheinend vermehrt in meiner Gegend zu leben scheinen (Großstadt Mannheim, mit ca. 5 verschiedenen Bäumen hinter und vor dem Haus) ??? Erst wenn ich erfahren kann, mit welcher Sorte / Art Motte ich es hier jeden Sommer zu tun habe, erst dann könnte ich ein Mittel finden, welches sie abhält rein zu fliegen, trotz offenen Fenstern.

Ich habe schon einen riesen Ekel und eine große Angst vor diesen RIESIGEN MOTTEN, denn sie fliegen einem mitten ins Gesicht in der Nacht und wenn sie mal an der Decke oder Wand entlang fliegen, dann machen sie so einem Krach (durch das ständige an die Wand und an Schränke knallen!) so dass ich aufwache. Sobald ich anfange sie dann zu jagen, dann fliegen sie wie wild / blind in völliger Hektik…und knallen einem dabei ins Gesicht an den Körper – als seien sie entweder blind oder greifen einen an. Jedes Töten mach einen furchtbaren Dreck: Diese Motten stauben nicht nur dunkelbraun, sondern haben auch weiße Innereien (Flüssigkeit wie schleimiger Joghurt) –

WER WEISS BITTE, WELCHER ART / RASSE VON MOTTE BIN ICH DA JEDE (SOMMER-)NACHT AUFGESESSEN UND ERLEGEN ??? UND: GIBT ES EIN MITTEL GEGEN DIESE 2/3cm bis 5/6cm GROSSEN MOTTEN ???

Und noch mal: Nein, ich habe weder Kleider- noch Lebensmittelmotten, denn alle meine Schränke sind sauber, bzw. FREI von jeglichem Getier – NUR DIESE RIESEN-MOTTEN die jede Nacht zum Fenster hinein kommen und sich dann tagsüber verstecken, aber am Abend, sobald ich um 21 Uhr Licht anmache, dann zeigen sie sich (täglich 2-4 Stück), jene die über Nacht wieder rein geflogen waren!

Es liegt auch nicht an der Wohnung, denn dieses Problem habe ich seit 10 Jahren, und vor 1,5 Jahren zog ich einen Hauseingang nebenan...

Haus, Tiere, Wohnung, Motten
Viel zu kurze Trachten, was tun?

Hallo, meine Stute hat viel zu kurze Trachten. Vorne hat sie seit einem halben Jahr Eisen weil die Hufe sich einfach abgenutzt haben und dort arbeiten wir auch an den Trachten und kürzen die Zehe regelmäßig & dort wächst die Trachte auch langsam wieder und ist nicht mehr ganz so schlimm.. Hinten hat sie keine Eisen und ich kann auch keine 4 Eisen alle 6 Wochen bezahlen .. als wir sie gekauft haben war sie ihr leben lang Barhuf und damit hatten wir nicht gerechnet. Nun macht sie beim reiten bei kleinsten Steinchen einen Buckel, bleibst stehen oder wird wirklich seeehr langsam- sobald keine Steine sind, egal ob harter Boden oder weicher läuft sie sehr gerne (im Wald zb) .. Ich habe keine Ahnung was ich tun soll & finde dazu keinen Hufschmied. Hinten läuft sie meiner Meinung nach schon auf den Ballen. Natürlich reite ich jetzt nicht mehr, auch doof denn sie hat gerade so gut aufgebaut und wenn man nicht mehr trainiert verliert sie alles wieder sehr schnell.. Ihre Zehen sind vorne & hinten zu lang und die Trachten eigentlich nicht mehr vorhanden und obwohl wir strikt alle 6 Wochen kürzen werden die Trachten nicht mehr.. Zudem müssen meine Eltern den Hufschmied bezahlen & ich kann nur teilweise ein ganz bisschen hinzugeben - nicht genug um alle 6 Wochen 120€ für Eisen auszugeben - wenn ich dann auch garnicht weiss obs dadurch besser wird.. Hufschuhe kommen eigentlich nicht in Frage.. sie steht in einem Aktiv/Laufstall und muss jeden Tag schon um die 3-4km auf Sand und Steinchen laufen..
Was würdet ihr tun? Wiegesagt bin ich echt am verzweifeln..

Tiere, Pferd, Pony, Reiten, Hufe

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