Mit Kampfkunst aufhören oder weitermachen?

Hallo, ich betreibe seit mittlerweile zwei Jahren Kampfkunst (ich bin jetzt 22). Ich hatte es als ergänzendes Training zum Kraftsport gesehen (ich ging damals viermal die Woche trainieren) und habe auch für Wettkämpfe trainiert. Mit Kampfkunst hatte ich angefangen, um auch einen Ausgleich zum Krafttraining zu haben und ich wollte mich im Notfall verteidigen können (ich bin weiblich und fand es praktisch). Bedingt durch eine Verletzung kann ich jetzt seit anderthalb Jahren nicht mehr für Wettkämpfe trainieren, weshalb ich nur noch ohne festen Plan trainiere, allerdings habe ich gemerkt, dass seitdem ich meinen neuen Job angenommen habe, ich keine Lust mehr auf die Kampfkunst habe. Am Anfang war ich sehr motiviert, doch mittlerweile nerven mich bestimmte Leute beim Training und zeitweise ist es mir echt zu trocken mit diesen ständigen Wiederholungen, auch wenn ich die Notwendigkeit darin erkenne, allerdings bin ich ein sehr ungeduldiger Mensch und somit bin ich schnell gelangweilt, wenn ich 15 Minuten dieselbe Übung mache. Obwohl ich beim Krafttraining noch diszipliniert dabei bin, was die Regelmäßigkeit des Trainings betrifft, sieht das bei der Kampfkunst ganz anders aus: Ich suche Gründe, damit ich nicht hin muss. Ich hatte nie den Anspruch, die Beste darin zu werden, da es wie gesagt nur ergänzend zu meinem anderen Training sein sollte, aber nun ist mir seit einem halben Jahr einfach die Lust vergangen, und ich weiß nicht, ob das noch einen Sinn hat, wenn ich mich nur noch hinquäle. Der einzige Grund, warum ich noch nicht aufgehört habe, ist, dass ich mich selbst verteidigen will, aber bringt das wirklich was, wenn ich allgemein keinen Spaß mehr daran habe? Deshalb frage ich mich, ob ich weitermachen oder besser aufhören sollte. Meinungen?

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Ratten streiten sich ständig?

Hallo, und zwar folgende Situation. Ich habe ein Rudel bestehend aus drei Männchen, eines ist schon älter, ca. anderthalb Jahre und die beiden anderen sind ungefähr vier Monate alt. So war das Rudel immer harmonisch, und alle sind auch sehr lieb. Allerdings habe ich mir gestern noch ein neues Männchen geholt, welches auch knapp anderthalb Jahre alt ist, und als ich sie zusammengesetzt habe (auf einem Terrain, was sie noch nicht kannten), war auch noch alles okay, keine Rangeleien oder dergleichen. Das Problem ging erst los, als ich sie dann in den Käfig gesetzt habe. Diesen hatte ich zuvor gründlich gereinigt, und zwei meiner Ratten sind auch friedlich dem Neuzugang gegenüber, bis auf meinen kleinsten, der eigentlich der liebste und zutraulichste von den dreien ist. Plötzlich fing er an, sich mit der neuen Ratte richtig zu kabbeln (dazu muss man sagen, dass er bereits angespannt war, als ich ihn in den Käfig gesetzt habe, allerdings hat sich das jetzt etwas gelegt, er kommt auch freiwillig mittlerweile aus seinem Versteck raus), sodass der Neue lautstark gequietscht hat, und das ging öfter so. Als ich heute nach Hause kam, dachte ich, es hätte sich gelegt, ich habe beide auch auf Bisswunden kontrolliert und es sah alles normal aus, jedoch drangsaliert mein Kleinster immer noch die neue Ratte. Zum Beispiel kommt er zu ihm herunter, sobald er rausgeht, und wird ihm gegenüber aggressiv, indem er sich zum Beispiel aufbaut oder ähnliches. Das kenne ich so gar nicht von ihm, das hatte er bei der letzten Vergesellschaftung auch nicht gemacht. Jetzt meine Frage, besteht noch die Chance, dass es besser wird, oder muss ich mich von dem Neuen trennen? Und gibt es noch andere Optionen?

Tiere, Haustiere, Ratten, Streit
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