Katze gestorben weißer kot?

Also ich hab vor etwa 2anhalb Wochen,mir 2 Bengal Kitten geholt von eine Züchterin bei der es sehr dreckig und gestunken hat die waren nicht entwurmt und nicht geimpft.Eigentlich war alles gut erstmal paar Stunden haben die sich versteckt sind aber dan raus gekommen waren ganz lieb die eine war eher offener als die andere und auch verspielter haben viel geschlafen,und nach 3 Tagen in der Nacht ist sie leider verstorben.Morgens wo wir aufwachten war nur die eine da sie hat sich ganz normal verhalten nur das die andere nicht da war,wir suchten und fanden sie Tod hinterm Sofa sie wurde anscheinend eingequetscht also sah etwas platt aus und eine weiße Flüssigkeit war neben ihr,es war natürlich schlimm weil wir nie gedacht haben das sie Tod war wir dachten sie hatte sich versteckt:( wir gingen zum Tierarzt um die Ursache heraus zu finden der Artzt entdeckte Blut am kot konnte aber nix weiteres herausfinden,von der lebenden Katze sollten wir eine kot Probe abgeben haben wir gemacht es kam raus das sie solche giarden hat das ist irgendwie so nh Art Würmer der Artzt verschrieb uns Antibiotika das haben wir dan 5 Tage ihn gegeben und 5 Tage nicht und dan wieder 5 dan Tage.Nach genau 2 Wochen wo die andere Katze gestorben ist genau auf den gleichen Tag,fanden wir die Katze heute morgen Tod im Bett mit weißen Kot neben ihr sie war 10anhalb Wochen alt ist einfach Tod.Ich konnte gestern Nacht nicht schlafen also bin ich um 3-4 Uhr nachts zu ihr gegangen alles war gut ich hatte sie gestreichelt und sie hatte geschnurrt und mich süß angeguckt dan wollte ungewöhnlich sehr viel Wasser auf einmal trinken,dan habe ich sie in ihr Bett gelegt,und morgens um 7:30 war sie Tod mit weißem kot neben ihr.Wir waren diesmal nicht beim Tierarzt und haben sie begraben.wisst ihr was die Katze hatte und warum sie starb obwohl alles gut war paar Stunden vorher:( ??

Tiere, Tod, Katze, Gesundheit und Medizin, Kot, Ursache, Katzenjunges
Charakter vom Pferd hat sich verändert? (Schreckhaft)?

Hallo zusammen,

ich fange mal ganz von vorne an.

Meine Stute ist sei April 2017 bei mir. Sie war im Umgang komplett gechillt. Im Gelände war sie ebenfalls sehr entspannt sobald ein anderes Pferd dabei war. Was neues hat sie sich zwar angesehen aber dann für in Ordnung befunden. Nur wenn wir alleine unterwegs waren wurde sie irgendwann nervös.

Im Winter diesen Jahres begannen dann unsere Probleme. Beim Reiten wurde gegen alles gewehrt. Im Umgang wurde sie spannig und schreckhaft. Im Gelände ging sie mir auf einmal durch und erschreckte sich vor allem. Es fühlte sich an als würde ich auf einer Bombe sitzen, die wenn ich sie nur an einem Haar berühre in die Luft geht.

Also alles auf Anfang. Vom Boden aus gearbeitet. Sattel wurde überprüft und angepasst. Einrenker war da. Tierarzt war da und hat auch ein großes Blutbild gemacht. Raus kam ein minimaler Zinkmangel. Diesen haben wir behandelt. Auf dem neuesten Blutbild von vor ein paar Wochen ist alles okay. Trotzdem füttere ich etwas Zink hinzu. Zahnarzt war ebenfalls da.

Nun dachte ich die Probleme würden sich mit der gewissen Arbeit erledigen. Seit Mai sind wir dabei. Im Training läuft sie wirklich top. Das ist deutlich besser geworden. Dafür ist es im Gelände noch schlimmer. Ich habe oben keine Handhabe mehr wenn sie irgendetwas gruselig findet.

Dazu kommt, dass sie im Umgang ebenfalls nervöser geworden ist. Seit Ende Juni ca. hat sie sich regelmäßig solange ins Halfter gehangen, bis sie frei war. Die letzten Male hat es dank besserem Halfter nicht mehr funktioniert. Dennoch ist sie beim Anbinden sehr nervös. Der kleinste Mucks reicht um sie in die Luft gehen zu lassen. Das war sonst alles kein Problem. Anbindeplatz wurde auch gewechselt - keine Änderung. Selbst in der Box ist sie mir einmal weggesprungen obwohl ich mich sogar durch Stimme angekündigt habe. Das ist aber Gott sei dank nur einmal vorgekommen und liegt schon ein paar Wochen zurück.

Leider sind meine Trainerin und ich mittlerweile etwas ratlos. Ich weiß Ferndiagnosen sind nicht möglich. Die möchte ich auch nicht. Es geht mir nur um Denkanstöße in welche Richtung ich noch etwas versuchen kann. Vielleicht hatte jemand von euch schon mal etwas ähnliches mit seinem Pferd und kann berichten.

Vielen Dank

Edit 2 Jahre später: Vielen Dank für eure Hinweise. Kurz möchte ich etwas anmerken, da dies wohl falsch in meinem Text rüberkommt. Mein Pferd kommt von morgens bis abends mit ihrer Herde raus und steht nur für die Nacht in einer Box.

Meine Stute ist nach wie vor speziell aber wir haben ganz gut im Griff. Das Gelände funktioniert noch nicht ganz wieder aber alles Schritt für Schritt. Was es letztendlich war? Keine Ahnung. Gesundheitlich war zumindest (gott sei dank) nichts. Ich habe meine Arbeit fast ein Jahr lang zu 80 % vom Boden aus gemacht.Das hat uns zusammen geschweißt.

Tiere, Pferd, Verhalten, Reiten, Reitsport
Wie kann man (Zitter)spinnen draussen überwintern?

Hallo Zusammen,

die kalte Jahreszeit beginnt bald und damit stellt sich mir folgendes Problem:

in unserem Haus findet sich immer mal wieder eine Zitterspinne oder auch eine Winkelspinne, die ich dann einfange und nach draußen trage. (Die Zitterspinnen sind viel häufiger, die Winkelspinnen sieht man nur noch selten, was wohl an den Zitterspinnen liegt.)

Wenn es nun kälter draussen wird, bräuchten die ausgesetzten Spinnen einen Unterschlupf, mir tut es leid sie einfach in die Nässe oder gar den Schnee zu setzen. Da Mein Mann Spinnen absolut nicht mag, kann ich auch nicht schummeln und die Spinnen aus Mitleid bei großen Frost im Haus behalten.

Letzten Winter hatte ich im Carport einen Karton mit etwas Laub und zerknüllter alter Zeitung aufgestellt und dort die Spinnen hinein getan, die ich aus dem Haus bringen musste. Ich hatte gehofft, dass sie bei der Kälte einfach schnell erstarren und im Frühling wieder "auftauen" . Leider habe ich im Frühling gesehen, dass es wohl keine der Spinnen überlebt hat, sie lagen alle tot im Karton.

Wie kommt das, die Spinnen draußen überwintern doch auch in Mauerritzen oder in altem Holz? Dort sind doch auch Minusgrade, wieso überleben sie das? Oder liegt es am schnellen Temperaturunterschied?

Ich wäre dankbar, wenn mir jemand einen Tipp geben könnte, wie ich das dieses Jahr besser machen kann. Wir haben leider keinen Schuppen oder Keller, wo es auch im Winter frostfrei bleibt. Ich liebe Tiere, auch Spinnen, und will ihnen möglichst nicht schaden.

Danke schon mal für eure Antworten!

LG Simone

Tiere, Spinnen
Kaninchen Wasser in Lunge?

Hallo,

ich war vor 2 Tagen mit meinem Kaninchen beim Tierarzt, da der Kleine seit mehreren Tagen nur sehr wenig gegessen hat und Durchfall hatte. Er hat die ganze Zeit nur rumgelegen und sich so gut wie überhaupt nicht bewegt. Deshalb bin ich mit mit ihm zum Tierarzt. Dieser hat ihn untersucht und festgestellt, dass er Untertemperatur und Kreislaufprobleme hatte. Außerdem hatte er eine bakterielle Infektion (was den Durchfall erklärt) und beim Abhören hat er festgestellt, dass er Wasser in der Lunge hatte. Der Tierarzt hat ihm dann jede Menge Medikamente gegeben (die ich mir nicht alle merken konnte, auf jeden Fall war Antibiotika dabei) und hat gesagt wir sollen ihn erstmal von seiner Partnerin trennen. Das haben wir auch gemacht und ihn in ein Gehege mit einer Wärmflasche, Wasser und Futter gesetzt. Er hat dann ein bisschen gefressen und getrunken, aber nicht viel und er hat sich an die Wärmflasche gelegt. Ich habe gemerkt, dass es ihm schnell besser ging; er hatte schnell keinen Durchfall mehr. Über Nacht (von vorgestern auf gestern) hat er ein bisschen was gefressen. Gestern war ich wieder mit ihm beim Tierarzt. Der Tierarzt meinte, dass er jetzt Normaltemperatur hat und sein Kreislauf stabil ist. Das Wasser in der Lunge ist weg, hat der Tierarzt gesagt, auch wenn der Kleine beim Abhören ziemlich gezappelt hat. Der Tierarzt meinte, wir könnten ihn wieder zu seiner Partnerin setzen. Das haben wir gestern auch getan und es war eigentlich alles gut. Nur leider ist er immernoch ruhiger als sonst und frisst nicht viel. Er hoppelt zwar ab und zu ein bisschen umher oder beschnuppert die Häsin, bewegt sich im Vergleich zu vorher (als er noch gesund war) aber kaum und er trinkt nur, wenn man es im direkt vor die Nase stellt. Was mich auch sehr beunruhigt, ist, dass er sehr schwer atmet und dabei zuckt. Also sein ganzer Körper (besonders sein Bauch) geht stark hoch und runter wenn er atmet. Das macht mir Sorgen, weil ich Angst habe, dass er immernoch Wasser in der Lunge hat. Der Tierarzt hat zwar gesagt, dass das Wasser weg ist, aber der Kleine hat, wie gesagt, bei der Untersuchung sehr gezappelt. Jetzt bin ich verunsichert, was ich machen soll. Natürlich braucht er wahrscheinlich ein paar Tage, bis er sich vollständig erholt hat, jedoch mache ich mir Sorgen wegen seiner Atmung.
Vielleicht kann mir jemand sagen wie ich jetzt weiter vorgehen soll.
Ich wäre wirklich sehr dankbar für Tipps!
Viele Grüße

Kaninchen, Tiere, Atmung, Krankheit, Tierarzt, Hasen, Gesundheit und Medizin, Lunge
Ist meine Katze dumm oder einfach nur stur?

Hallo,

ich hab vor einigen Wochen eine Katze aus einem Drogenhaushalt gerettet.

Die Katze ist wohl ca. 5 Jahre alt und kannte bis sie bei mir war weder regelmäßige Fütterungszeiten noch eine katzengerechte Haltung.

Nach einiger Zeit Eingewöhnungszeit habe ich soweit keine Probleme mit der Katze, aber ich Frage mich, ob die Katze in diesem Haushalt durch das einatmen harter Drogen über Jahre hinweg Schäden davon getragen hat.

- Die Katze hat keinen Spieltrieb. Bei Spielangeln zb bekommt sie Angst und rennt weg, seit kurzem versuche ich es mit einem Laserpointer. Da hat sie dann kurz Interesse und beobachtet es, geht dann aber auch weg oder fängt an dich zu putzen. Mit anderen Spielsachen weiß sie erst recht nix anzufangen

- Die Katze kennt keine Kratzbäume. Die kennt nur das Kratzen an Teppichen, das hat sie bei mir leider übernommen, obwohl sie hier nun viele Kratzmöglichkeiten hätte. Sobald sie am Teppich kratzt sage ich Nein und hebe sie zum Kratzbaum, auch da rennt sie sofort weg. Ein Lerneffekt ist hier nicjt erkennbar .

- Sie hat außerdem panische Angst vor Höhlen und nutzt keine der Höhlen die ich ihr besorgt habe. Ein Besuch beim Tierarzt war daher auch noch nicht möglich. Nicht mal zu dritt haben wir die Katze in den Transportkorb bekommen.

- Da ich berufstätig bin habe ich verschiedene Sachen besorgt, mit denen sie sich beschäftigen kann. Zb ein Futterbehälter bei dem sie sich in verschiedenen Öffnungen mit der Pfote leckerlis rausholen muss. Sowas beachtet sie gar nicht und frisst die Sachen nur, wenn sie direkt vor ihr auf dem Boden liegen.

Ich versuche ihr die Dinge zu zeigen, aber da sie immer weg rennt, interessiert sie sich für nix. Sie hört nicht mal auf ihren Namen oder dreht sich um, wenn man sie ruft. Man sieht aber an ihren Ohren, dass sie mich definitiv hört.

Da die Katze andere Artgenossen nicht gut leiden kann wird sie in Einzelhaltung gehalten. Bislang kennt sie nur einen Dreier-Haushalt in dem sie von einem der Mitbewohner geschlagen wurde und niemals ihre Ruhe hatte. Bei mir ist sie ganz alleine, hätte aber wie gesagt ganz viel Beschäftigungsmöglichkeiten. Sie lässt sich auch zb streicheln, fordert das aber nicht wirklich ein, ist also keine Schmusekatze. Wenn sie keine Lust mehr auf streicheln hat geht sie einfach weg oder legt ihre Pfote auf meine Hand und drückt sie weg.

Ein Problem mit Unsauberkeit gibt es nicjt und fressen tut sie auch rege. Ich mache mir dennoch Sorgen, dass irgendwas nicht stimmt.

Vielen Dank für Eure Hilfe

Tiere, Haustiere, Katze, Hauskatze, Tiererziehung
Ist das Tierquaelerei und was kann ich dagegen unternehmen?

Eine Bekannte quält meiner Meinung nach ihre 2 Katzen. Die eine wurde, als sie weniger als ein Monat alt war von der Mutter getrennt und konnte nicht mal richtig laufen. Jetzt sind die beiden Katzen erwachsen und ihr Fell ist in einen Löwenschnitt rasiert, nicht weil es verfilzt war sondern weil es laut der Besitzerin lustig aussieht. Die Katzen wurden bei 30 Grad Hitze im Sommer dort mit dem Auto hingefahren (ohne Wasser) und sie hatten so Angst und ihnen war so heiss dass sie wie Hunde mit dem Mund offen geatmet haben und die Zungen rausgestreckt hatten. Die Besitzerin hat es sogar gefilmt und ihren Freunden geschickt. Eine der Katzen hat sich beim Katzenfrisör übergeben weil sie so Angst hatte aber die Besitzerin hat sie trotzdem danach rasieren lassen. Den Katzen wurden auch Beruhigungsmittel gegeben (scheint auch nicht so harmlos) aber trotzdem waren sie komplett ausser sich und liefen auch noch zu Hause total ängstlich rum und haben sich gegenseitig nicht erkannt. Das hat die Besitzerin auch gefilmt weil sie es lustig fand. Sie hat auch gefilmt, wie sie den Katzen mit Gurken hinterherwirft. Sie hat auch Freunden erzählt dass sie gerne ihre Katzen (mit Haarfärbemittel für Menschen) pink faerbem möchte und ihre Krallen lackieren. Alle haben gesagt dass es giftig ist, was sie angeblich nicht wusste, dann meinte sie sie würde es lassen, aber was weiss man. Sie zwingt auch ihre Katzen zu kuscheln und drückt sie an sich, kneift sie und zieht die eine am Schwanz (sah im Video nicht sehr stark aus aber trotzdem). Sie wäscht sie auch, obwohl sie, wie alle Katzen, Wasser hassen (und nicht dreckig sind oder so).

Die Katzen sehen in den Videos sehr unglücklich aus, ihre Pfoten sind vom Katzenklostreu verfärbt (putzen sich vielleicht nicht) und obwohl sie nur 3 oder 4 sind, spielen sie überhaupt nicht mehr, kommen sehr passiv rüber und laufen im eigenen Haus verwirrt rum und kommen ein bisschen traumarisiert rüber. Sie machen ihr Geschaeft auch auf dem Boden und auf den Sachen der Besitzerin (Protest?). Meine Frage ist- was kann getan werden? Wir sagen ihr schon dass es zu krass ist, was sie tut, aber sie sieht es nicht so. Wenn man irgendein Tierschutzdienst anruft, können sie einfach so in ihre Wohnung reinspazieren und die Katzen wegnehmen? Die Katzen sind gut gefüttert (die eine ist sogar ziemlich dick) und man sieht denen nicht so wirklich was an (wenn man nicht weiss wie sie sich verhalten), ausser dass ihr Fell geschert ist. Sie sind auch nicht krank oder so. Übertreibe ich vielleicht? 

Tiere, Katze, Tierquälerei

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