Wieso gab Gott Tiere als Nahrung erst nach der Sintflut ausdrücklich frei?

10 Antworten

Die Bibel, hatte in ihrer Entstehung die Wüste und das ringende und kämpfende Verhältnis des Menschen zur Umwelt vor Augen. Und heute hat sich das Blatt nun mal gewendet und es ist höchste Zeit umzudenken. Es geht heute nicht mehr darum, wie in Genesis 1.28, sich die Erde Untertan zu machen. Wenn wir das weiterhin in der Konsequenz praktizieren, werden Tiere und Umwelt, durch unserer rücksichtslose Diktatur qualvoll zerstört werden und zu Grunde gehen. Ich meine die Fakten sprechen ganz eindeutig für sich. Wenn die Menschen nicht aufhören so viel Fleisch zu essen und stattdessen, immer mehr Fleisch essen, dann beeinträchtigt das unsere Lebens-Perspektive in einer Art und Weise, dass uns und unsere Kindes-Kinder, vor massive Probleme stellen wird. Darum ist es höchste Zeit aufzuwachen! Nach allem was wir heute wissen und mit Gewissheit sagen können, haben wir kein Recht, in diesem Schlachthaus zu verbleiben! Aber meine ich auch, dass uns gegenseitige Schuldzuweisungen nicht weiter bringen werden.

Arthur Schopenhauer schrieb einmal über das Christentum: "In dieser Welt leben die Tiere in der Hölle und ihre Teufel sind die Menschen." Um diese Hölle abzuwenden müssen wir die Basis unserer Kultur ändern und über das sich christlich nennende Abendland hinausschauen und sehen, wie denn in anderen Kulturen das Verhältnis Mensch und Tier bestimmt wird. Der Islam warnt sogar die Tiere vor der List und Grausamkeit des Menschen. Vieles im Islam ist Romantik mit den Tieren. Freilich entstand auch der islamische Koran unter den harten Bedingungen der Einseitigkeit orientalischer Verhältnisse, die Gefahr machen, sie durch die Zeit zu schleppen. Wenn man einen Diebstahl begeht, muss man diesen wieder gut machen, wussten schon die alten Indianer. Was wir von der Religion der Indianer lernen können, ist dass sie Gleichgewichte zwischen Mensch und Natur etabliert. Für jeden Straßenbau müsste also eine Fläche freigegeben werden, in der die Natur zusammenwachsen könnte. Für jede Bebauungsfläche eine, die unter Naturschutz gestellt werden könnte. Nur so, mit einer Gleichgewichtspolitik, könnte die Entfaltung der Menschheit gradlinig, mit am Ende sogar expotentiellen Wachstum, die auf die Natur drücken muss, verhindert werden. 


berndsporrer  16.09.2018, 16:21

Nach allem was wie heute wissen und mit Gewissheit sagen können, wird noch viel zu wenig in diese Richtung gedacht. Wir können nur hoffen, dass es allmählich zu einem gesellschaftsübergreifenden Umdenken kommen wird. 

0

Pflanzen und Tiere sind nicht nur für den Menschen da. Wir nutzen sie als Nahrung okay aber sie gehören nicht uns Menschen. Die Tiere und Pflanzen gehören nur sich selbst. Und wer sagt daß nur Menschen eine Seele haben falls es so was überhaupt gibt. Solche Aussagen zeigen nur die selbstverliebtheit des Menschen. Menschen essen schon sehr lange Fleisch und das hat auch ihr Gehirnwachstum beeinflusst besonders als man anfing es zu braten. Es war leichter zu verdauen und auch zu kauen so daß die Kiefer kleiner und das Gehirn größer werden konnte. Vor knapp 2 Millionen Jahren konnten Menschen schon Feuer machen Fleisch braten jagten auch.


ManfredFS  19.09.2018, 14:10

Das Märchen dass unser Gehirn durch Fleischkonsum gewachsen sei hält sich anscheinend hartnäckig weil es Fleischesser stolz macht. Ist aber nur ein Märchen. Und dann kau man fleissig auf rohes Fleisch rum, viel Spaß. Vielleicht mal ein Biologiebuch lesen und dort Verdauung damit du merkst, dass Fleisch schwer im Magen liegt da Proteine nun mal schwerer zu verdauen sind als KH.

1
Ivan69  20.09.2018, 00:09
@ManfredFS
Das Märchen dass unser Gehirn durch Fleischkonsum gewachsen sei hält sich anscheinend hartnäckig weil es Fleischesser stolz macht. Ist aber nur ein Märchen.

Sofern du alles nur eindimensional betrachtest und nicht das Gesamtbild wirst du zwangsläufig zu falschen Schlüssen kommen. Obiges fett markiertes stellst du dann so als Axiom dar, was es nicht ist. Es gibt immer mehr Punkte, die da zusammenspielen. Dass du dann Fleischkonsum mit größerem Gehirn gleichsetzt ist einfach nur peinlich und hat nicht das geringste mir der eigentlichen Aussage von wissenschaftlichen Untersuchungen zu tun.

Aber es ist müssig dir das zu erklären, man müsste wirklich auf einem sehr groben Level anfangen. Letztlich geht es dir aber nicht um Fakten. Und erspare mir dein selektives Quotemining, lese lieber in deinem Kämmerchen und bilde dich anstatt wissenschaftliche Ergebnisse gekürzt und falsch wiederzugeben.

Genau genommen ist das doch wirklich einfache Schulbildung!

0
verreisterNutzer  15.09.2018, 12:43

Danke, aber du nimmst nicht auf die Bibel Bezug

2

Der Fleischkonsum ist seit der Entwicklung der Werkzeuge bei der Gattung Homo nachweisbar, zb am Aufbau des Gebisses und des Schädels ohne Scheitelkamm vor ca 2,5 Mil. Jahren!

Homo Erectus beherrschte bereits das Feuer und die Jagt mithilfe von Werkzeugen vor ca 1,9 Mil. Jahren!

Die Abhängig vom regelmäßigen Fleischkonsum ist vor ca 1,5 Mil. Jahren nachgewiesen anhand eines Fundes eines gestorbenen Säuglings mit einem nachweisbaren Vitamin B12 Mangel!

Noch vor dem Auftreten des modernen Menschen gab es also den Fleischkonsum was ein treibender Faktor der Menschwerdung war!

Naturwissenschaftlich ist also der Fleischkonsum erst seit ca 4-6000 Jahren und die vorherige Vegetarische Ernährung des Menschen in keiner Weise haltbar!

Diese Bibelstelle kann also nicht wörtlich ausgelegt werden, die Erfinder der Sintflutgeschichte hatten wahrscheinlich metaphorisch einen Bruch mit dem Paradies andeuten wollen, denn das Leben im Paradies sollte ja ohne Tod gewesen sein, der Verzehr von Fleisch und damit das Töten von Tieren ist quasi der letzte Bruch damit gewesen! Generell soll der Sintflutmythos eventuell einfach nur andeuten, dass sich die Welt stark gewandelt hat!


denjual  22.10.2022, 11:43

Es gab natürlich vor der Sinflut Menschen, die Fleisch gegessen haben. Dagegen sagt die Bibel doch auch nichts? Es war bis dahin halt schlichtweg nicht von Gott gewollt. Aber denkst du Gottes Gebote haben die Leute damals interessiert? Wohl eher nicht, sonst hätte es ja nie eine Sinflut geben müssen.

0
Lazybear  20.09.2018, 00:25

@ManfredFS, Ivan69 diese Diskussion zwischen euch beiden entwickelt sich in eine Richtung die mir persönlich nicht gefällt, ich möchte euch beide bitten euch etwas zu besinnen!

Lg

0
Lazybear  16.09.2018, 12:59

@666Pheonix, sehr kompakt aber treffend ausgedrückt!

1
Lazybear  15.09.2018, 23:45

Weißt du stefan, jemand der in seinem Profil stehen hat, dass er erwartet, eine wissenschaftliche Theorie müsse bewiesen werden zeigt doch sehr eindrucksvoll, dass er keine Ahnung hat, wovon er spricht!

Um so lächerlicher wird die Sache, wenn er Kommentare abgibt indenen er versucht die Arbeitsweise von Wissenschaftlern zu verleumden xD

3
Lazybear  15.09.2018, 23:39

Ahh unser kognitiv suboptimierter stefanbluemchen ist wieder da, noch einen IQ Punkt mehr und du kannst locker mit einer Solanum tuberosum mithalten ;)

Kommt von dir noch ein nicht völlig nutzloser Kommentar oder bist du wieder nur hier um meinen Fremdscham zu kitzeln?

3
Lazybear  15.09.2018, 22:00

Ivan69, völlig richtige Ergänzung!

2
Ivan69  15.09.2018, 19:29
Naturwissenschaftlich ist also der Fleischkonsum erst seit ca 4-6000 Jahren und die vorherige Vegetarische Ernährung des Menschen in keiner Weise haltbar!

Korrekt, die Länge des Menschendarms unterstreicht das. Wäre der Mensch ursprünglich primär auf vegetarische Ernährung eingestellt, hätte ihn Gott oder eben die liebe Natur entsprechend "geformt". Für einen Vegetarier ist der Darm allerdings viel zu kurz. Für fleischliche Genüsse ist ein kurzer Darm, wie beim Menschen, wesentlich besser geeignet.

1
ManfredFS  19.09.2018, 14:16
@Ivan69

Du scheinst von Biologie wenig zu verstehen. Unser Darm ist vom Aufbau primär für pflanzliche Nahrung ausgelegt mit vielleicht 5% tierischer Beigabe. Er ist viel zu lang für einen Fleischfresser. Und es fehlt uns das Enzym Uricase um die schädliche Harnsäure effektiv abzubauen die bei dem Verzehr tierischer Produkte entsteht. Wir können max 1000 mg über die Nieren ausscheiden und soviel entsteht bereits bei rein pflanzlicher Ernährung. Während Fleischesser Vitamin C selbst bilden können fehlt das bei uns da wir Pflanzenfresser sind.

Primär ist der Mensch ähnlich aufgebaut wie Gorillas, die zu 95% Pflanzenfresser sind. Der "liebe Gott" hat uns also schon richtig "geformt".

0
Ivan69  19.09.2018, 14:28
@ManfredFS
Du scheinst von Biologie wenig zu verstehen

Wenn denn deine Sachkenntnis auch nur ansatzweise genügen würde um obigen Patzer von dir wett zu machen. Vielleicht solltest du auch erst einmal lesen, worauf ich geantwortet habe. Da ging es nämlich um eine vegetarische Ernährungsform, die bis vor 4-6000 Jahren angeblich der Fall sein sollte. Es geht mit Nichten um den Mensch als reinen Fleischfresser, niemand würde auf so eine stumpfe Idee kommen. Also einfach mal richtig lesen anstatt dich mit obigem peinlichen Satz auf Stammtischniveau zu echauffieren. Du willst sachlich diskutieren? Dann war das schon mal ein ganz schlechter Einstieg!

Ich hatte zu diesem Thema vor ein paar Monaten ausführlich etwas geschrieben, vielleicht nehme ich mir die Zeit und suche es heraus.

0
ManfredFS  19.09.2018, 14:32
@Ivan69

Wenn du schreibst

Für fleischliche Genüsse ist ein kurzer Darm, wie beim Menschen, wesentlich besser geeignet.

dann ist das eine klare Aussage wir wären überwiegend Fleischesser. Auf deine Zeitangaben bin ich nicht eingegangen weil das zu weit führen würde.

0
Ivan69  19.09.2018, 14:39
@ManfredFS

Erspare mir deine sinnfreien Interpretationsversuche, nachdem ich klar gestellt habe, dass das nicht meine Aussage war. Und nein, es sind nicht meine Zeitangaben, sondern oben habe ich wieder gegeben, was ich im eigentlichen Post zitiert habe.

Was soll das werden? Willst du sachlich diskutieren oder Dampf ablassen? Ich habe oben eine begründbare Aussage gemacht und würde bei Gelegenheit meinen alten Text heraussuchen. Wenn du jetzt aber einfach nur darauf aus bist wie ein kleiner Schuljunge meine Aussage zu verzerren und Inhalt eines Zitats mir zuzuschieben, dann hast du die sachliche Diskussion bereits verlassen und dann spare ich mir die Mühe den Text zu suchen!

0
Ivan69  19.09.2018, 16:38
@Ivan69

also, meinen ursprünglichen Text finde ich nicht auf die Schnelle. Oben genannte Zahlen von 4-6000 sind allerdings falsch und in keiner Weise irgendwie zuordbar, wenn es um fleischliche / pflanzliche Ernährung beim Menschen geht. Ich habe aber widersprochen, dass bis vor dieser Zeit die menschliche Ernährung vegetarisch war.

Bezüglich dem Enzym Uricase haben das Pflanzenfresser nicht und können daher auch nicht so viel Harnsäure abbauen wie ein reiner Fleischfresser. Gleiches gilt für die Vitamin C Produktion, die den Menschen ebenfalls als Pflanzenfresser darstehen lassen. Nur kommt es eben auf das Gesamtbild an und eine einseitige selektive Sichtweise ist weder wissenschaftlich korrekt noch in irgendeiner Hinsicht zielführend. Das fehlende Enzym Uricase macht den Menschen per sé nicht zum Pflanzenfresser, es ist lediglich eines von vielen Merkmalen eines Pflanzenfressers. Leider passiert diese selektive Sichtweise bei religiösen Fragen immer wieder, dass eben nur nach den Punkten gesucht wird, die die eigene Meinung unterstreichen.

Was Sachen, wie das fehlende Enzym Uricase, aber aufzeigen ist, woher der Mensch ursprünglich kommt, wie er sich evolutionär entwickelt hat. Letztlich gibt es auch andere evolutionäre Überbleibsel, die insbesondere in den ersten Lebenswochen noch sichtbar sind. Dennoch würden wir dieses Wesen als Mensch einordnen und nicht als Fisch oder sonstwas. Vielleicht wird jetzt klar, worauf ich hinaus will. Urspünglich waren die Vorfahren des Menschen Pflanzenfresser, daher auch noch vorhandene Merkmale wie oben genannt. Aber das ist eben keine 4 oder 6000 Jahre her sondern einige hundertausende. Im Netz fand ich einen Wert von 500000 bezüglich dem Homo Habilis, es dürfte aber noch länger her sein. Das Entscheidende ist die Entwicklung des Menschen, wo die Möglichkeit des Fleischverzehrs, insbesondere mit Feuer, dem Menschen einen regelrechten Energieschub gegeben hat. Damit stand dem Menschen wesentlich angereichertere Nahrung zuer Verfügung, die er nur mit einer vielfachen pflanzlichen Menge hätte kompensieren können. Und genau dadurch bekam der Mensch einen enormen Entwicklungsschub, insbesondere für das immer größer werdende Gehirn. Als Pflanzenfresser hätten sich die Menschen so nicht entwickeln können.

Diese Mischnahrung wiederum zeigt sich in einem Gebiss, dass für reinen Pflanzenfresser eben nicht passt, sondern auf Mischnahrung ausgelegt ist. Gleiches für den Darm, der bei reinen Vegetarien viel länger ist und bei reinen Fleischfressern noch kürzer. Das Verhältnis von Darmlänge zu Körperlänge ist laut Wiki beim Menschen 4:1, beim reinen Fleischfresser (Katze) 3:1, beim reinen Pflanzenfresser (Schaf) dagegen viel größer, nämlich 24:1. Für einen reinen Vegetarier ist der Darm damit zu kurz. Aber auch hier gilt, dass das nicht selektiv zu betrachten ist, also der Mensch kein reiner Fleischfresser ist. Vielmehr ist er ein Allesfresser, der es mit zuviel Fleisch nicht übertreiben sollte (Stichwort Harnsäure).

0
ManfredFS  19.09.2018, 19:25
@Ivan69

Hast du dir mal das Gebiss von einem Gorilla angesehen? Sieht dass aus wie ein Pflanzenfresser? Auf deine Aussage, erst der Fleischkonsum hat unser Gehirn wachsen lassen gehe ich lieber nicht an, dass ist pseudowissenschaftlicher Unsinn und mehr nicht.

Vielleicht mal besser informieren

https://stevepavlina.de/sind-menschen-fleischfresser-oder-pflanzenfresser/

und prüfen, also nicht glauben was da steht sondern prüfen ob es so ist.

Du verwechselst Wiederkäuer mit Pflanzenfresser

Wiederkäuer. sind Tiere mit einem besonderen, ihrer Pflanzennahrung (vor allem Gräser) angepassten Verdauungssystem: Sie besitzen neben dem normalen Magen (Labmagen) noch mehrere Vormägen (Pansen, Netzmagen und Blättermagen). Dazu gehören Rinder, Schafe, Ziegen, aber auch Hirsche, Antilopen, Giraffen und Gazellen.

Niemand behauptet wir sind Wiederkäuer.. Also bringt es gar nichts den Darm eines Wiederkäuers zum Vergleich zu nehmen

0
Ivan69  19.09.2018, 19:32
@ManfredFS
Auf deine Aussage, erst der Fleischkonsum hat unser Gehirn wachsen lassen gehe ich lieber nicht an, dass ist pseudowissenschaftlicher Unsinn und mehr nicht.
Niemand behauptet wir sind Wiederkäuer.. Also bringt es gar nichts den Darm eines Wiederkäuers zum Vergleich zu nehmen

Wenn dir nicht klar ist wie wichtig die von mir genannten Dinge für die menschliche Entwicklung waren, dann kann ich dir auch nicht weiterhelfen.

Deine Art der Gesprächsführung ist aggressiv provozierend, unsachlich und deine Argumentation einseitig selektiv.

Also rede mit dir selbst, für sowas ist mir meine Zeit zu schade.

0
ManfredFS  19.09.2018, 23:50
@Ivan69

Du meinst du redest nur mit Menschen die deine Meinung teilen? Dann sag das doch gleich.

0
Ivan69  19.09.2018, 23:53
@ManfredFS
Du meinst du redest nur mit Menschen die deine Meinung teilen?

Du hast meinen letzten Post offenbar nicht gelesen, also erspare mir deine Unsachlichkeit.

0
Lazybear  15.09.2018, 17:31

Doch juste, da ich mich mit dem Thema beschäftige, ganz im Gegensatz zu dir wie dein Einwand zu deutlich zeigt!

Im Gegensatz zu dir selektiere ich Wissen nicht aus, was du zugunsten dieses Buches gemacht hast! So wäre dir zB aufgefallen, dass man durch einfache Rechnungen die Sintflut widerlegen kann, diese kann übrigens ein 11 Jähriger machen ;)

Dir wäre auch die Kritik zu diesem Buch aufgefallen, welche die wissenschaftlich nicht haltbaren Behauptungen Schritt für Schritt widerlegen!

Aber das sind sie nicht, denn du hast keinen Wert drauf gelegt, dir kommt es entgegen, deswegen hast du es ohne Prüfung oder Ahnung in deine Argumentation übernommen ;)

Aber was erwarte ich von einer Person die behauptet Biologie studiert zu haben, gleichzeitig behauptet, der Urknall gehöre zur Evolutionstheorie! #FACEPALM

2
Ivan69  15.09.2018, 19:23
@Lazybear

wenn manche Gläubige Worte wie wissenschaftlich und nachgewiesen in einem Satz verwenden, wird nicht die gleiche Semantik genutzt wie bei Nutzung von einem Wissenschaftler. Es ist lediglich ein Schmücken mit Federn von Wissenschaft und rationalem Denken, ohne diesem Anspruch nachkommen zu wollen. Von daher ist es müssig behaupten zu wollen, diese Person hätte nicht Recht. Es führt schlicht weg zu Nichts.

0
Lazybear  15.09.2018, 15:48

@ juste55 da wird ganz sicher nicht das geringste nachgewiesen, da wird pseudowissenschaft argumentiert und echte "ärchäologische" Belege schlichtweg ignoriert, da kannst du gleich bei Universität Youtube bleiben ;)

6
verreisterNutzer  15.09.2018, 17:03
@Lazybear

lol, du urteilst über etwas, was du anscheinend nicht kennst. Postfaktisch, keine Ahnung, aber mitreden

1
verreisterNutzer  15.09.2018, 12:37

Schon mal das Buch "Und die Bibel hat doch Recht" gelesen?...da wird die Sintflut wissenschaftlich/ärchäologisch nachgewiesen

2
666Phoenix  15.09.2018, 17:13
@verreisterNutzer

Ja und??

Damit gibt es keinen Beweis für diese biblische "Sündflut" Verstehst Du diese Dialektik?

1

In 2. Petrusbrief Kapitel 3 steht geschrieben, dass einige den biblischen Text verdrehen werden, ergänzen, Teile wegnehmen usw.

Nun hat GOT den Menschen Pflanzen und Früchte zur Nahrung gegeben vor der Sintflut. Nach der Sintflut hat leider das Böse (die finsteren Mächte) überlebt und den Text nach der Sintflut hinzugefügt, es dürften nun Tiere verzehrt werden.

Tiere und Tierprodukte wie Milch usw. schädigen das Blut der Menschen enorm und schwächen den Körper mittels Tierfettablagerungen in den Arterien, sodass das Blut des Menschen (A-DAM = göttliches Blut) geschädigt wird und den Menschen weit unter den versprochenen 120 Lebensjahren (Mondjahre) ableben lässt. Welch traurige Geschichte.

Tierprodukte-frei Leben ist die Wiederherstellung der natürlichen Ordnung nach GOTes Weisungsgeschenk

= Meine Meinung und Erkenntnis eines Dorf-Pfarrers ;)=

Das ganze muss man wohl im übertragenden Sinne sehen. Paradies verbindet man nun mal nicht mit Blut und Töten. Also leben im Paradies alle friedlich miteinander. Daher auch die Aussage, im Paradies waren wir Veganer. Wobei man aus wissenschaftlicher Sicht zugeben muss, auch wenn das viele abstreiten dass unser Körperbau für überwiegend pflanzliche Kost gemacht ist. Wir sind keine Fleischfresser und auch keine Allesfresser sondern Pflanzenfresser mit Beigabe von ein paar Prozent tierischen Produkten. Eier, Insekten usw.

Nach dem Paradies gab es Mord und Totschlag und Blutbäder. Das war der Anlass der Sintflut. Ohne Erlaubnis Gottes hatte man einfach getötet. Das ging natürlich nicht.

Nach der Sintflut änderte man die Regeln. Nun war Töten von Gott erlaubt unter bestimmten Bedingungen. Ansonsten hätte es ja bald wieder ein Sintflut geben müssen.

Wobei der Zeitpunkt dieser Regel ziemlich unglücklich gewählt ist. Welche Tiere hätte man eigentlich essen sollen? Es gab immer nur 2 von jeder Art in der Arche. Und die mussten sich ja erstmal vermehren damit die Art gesichert war. Und auch von denen wo man 7 Tiere mitgenommen hat war ja nicht viel da...... Dann musste man erstmal die Felder neu bestellen und monatelang auf die erste Ernte warten..... Was sagt uns das wohl über die Geschichte der Sintflut ?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin bei den ZJ aufgewachsen und dann Christ geworden

Tschiggi777  07.04.2023, 16:29

Du bist dem Himmelreich nahe.

0