Also...ich überlege, Geschichte zu studieren, da ich offen gesagt keine anderen Interessen zu haben scheine, die ich an einer Uni weiterführen kann. Ich studiere lieber etwas, wozu ich mich auch motivieren kann. So naiv, Paläö- oder Archäologie zu studieren, bin ich nicht, dann doch lieber etwas breiter, sicherer. Aber damit sollte klar sein, in welche Richtung meine Interessen eher gehen....allerdings interessiert mich viel eher die Alte Geschichte, was man bei mir grob so etwa zusammenfassen kann als - alles ab dem 13. Jhd. interessiert mich nicht.

Nunja, zumindest wenn es um europäische Geschichte geht, also wenn es da irgendwo in Deutschland was spezielles geben sollte, her damit. Aber ich tippe mal auf ein Nein. Also was ich bisher noch nicht so ganz in Erfahrung bringen konnte, vielleicht suche ich nur falsch - sind die Geschichtsstudien überall gleich aufgebaut, also dass ich ohne einen wirklichen Schwerpunkt zu haben nacheinander die 4 Epochen der Geschichte behandle? Es muss doch Spezialisierungen geben.

Nächste Woche schreibe ich meine letzte Klausur in Geschi vor dem Abi, Thema Hitler. Ich fürchte mich da nicht gerade vor, ne 2 wird schon drin sein, aber das Interesse fehlt einfach und das könnte im Studium wohl eher zu einem Problem werden als hier, davon geh ich zumindest mal aus.

Ansonsten kenn ich mich ziemlich gut auf der Welt aus, weiß jetzt nicht wie ich das anders sagen soll.^^ Da ich Physik, Mathe und Biologie aber ziemlich schlimm finde, kommt ein Studium in den einzelnen Bereichen der Geographie wohl nicht in Frage, so sehr mich die Welt an sich auch interessiert. Aber das nur nebenbei, falls hier zufällig ein Geograhieexperte auftaucht, der mir da doch noch Mut machen kann.^^