FLÖHE bei WOHNUNGSKATZEN - endlose Verzweiflung!

Liebe Leute... wie ihr schon gesehen habt, habe ich eine Frage bezüglich FLÖHEN bei meinen Wohnungskatzen. Ich besitze 2 Katzen, ein Ragdollmischling und einen Persermischling. Bis jetzt haben wir sie einmal mit BOLFO FLOHSCHUTZPUDER behandelt. Am darauffolgenden Tag gab es die Chemiebombe FRONTLINE gegeben, jede bekam 1 1/2 Pinpetten, obwohl nur eine nötig gewesen wäre, wir wollten halt auf Nummer Sicher gehen (und ließen die katzen 2 Tage im Bad). Für die Wohnung haben wir 5(!) Sprühdosen BEAPHAR PROTECTO FOGGER, die für eigtl 350m^2 Wohnung genutzt werden, in unserer 120m^2 Wohnung angewendet - die Wohnung 4 Stunden verlassen, alles gelüftet und Decken, Kissen, Bettbezüge, Klamotten... ALLES gewaschen.

Gerade eben saßen wir in der Küche zum gemeinschaftlichen Halloweenmahl... und beim kraulen huschte mir ein Floh über die Hand. Wir untersuchten die Katzen noch einmal... und tada: sie haben immernoch Flöhe!!! Was soll ich denn nur tun? Mit was kann ich die Katzen, die sehr dickes Fell haben, effektiv behandeln?

Ich verzweifle! Und wenn wir es schaffen sollten die katzen flohfrei zu bekommen, muss ich dann die kompletten Chemiebomben noch einmal kaufen? Auf den Sprühdosen stand sie würden 56Tage nachwirken... Stimmt das? WAS MACHE ICH DENN JETZT? BITTE HELFT MIR!!!

Wir wissen nicht mal wo sie die Flöhe her haben, das sie NIE raus dürfen, nur auf den abgesperrten Balkon im ersten Stock...

Wohnung, Katze, Fell, Flöhe, Ungeziefer
Charakter wie Pudel, nur anderes Aussehen :) treuer Anfängerhund...

Hallo liebe Leute!

Nachdem ich letztens von einer Freundin ihre belgische Schäferhündin mit ihren 7 Welpen zu mir genommen habe (weil sie restlos überfordert war und ich einen Hof besitze), die von einem Hovawart geschwängert wurde und mir die Aufzucht der Welpen total Spaß gemacht hat und ich die Schäferhündin sehr ins Herz geschlossen habe und die ich auch jetzt immernoch vermisse, möchte ich mir jetzt selbst einen Hund zulegen. (Nicht sofort, ich habe Zeit, nur erkundigen sollte man sich vorher schon. ^^) Eine Freundin von mir ist Hundetrainerin und wird mich in allen Belangen unterstützen, allerdings möchte ich doch lieber mit einem für Anfänger geeigneten Hund beginnen. :) Desöfteren wurde mir jetzt der Pudel empfohlen, doch ich muss ganz ehrlich zu geben, dass ich mit dem Aussehen jedes Pudels gar nichts anfangen kann, sie gefallen mir einfach nicht und ich finde auch rein gar nichts Schönes oder Niedliches an ihnen. Jetzt stellt sich mir die Frage: Gibt es eine andere für Anfänger geeignete Rasse, die auf Hundesport verzichten kann wenn man ihr lange ausgiebige Spaziergänge bietet, die sehr gern mitten in der Familie ist, kinderfreundlich und die Trauer und Glück zeigen kann? BITTE BEACHTET das er ANFÄNGER GEEIGNET sein muss. :) Er kann auch hüten, das ist mir relativ egal, nur soll er kein Wachhund sein der immer bellt wenn jmd im Treppenhaus vorbei läuft. Er müsste somit in der Wohnung wohnen können (120m^2) - in der Nähe einer Hundewiese und eines Flusses - und auch mal 4 Stunden alleine bleiben. Extrem haarend würde mich auch nerven, deswegen habe ich eine British Kurzhaar Mietz und keine Maine Coon... ;) So wie ich es bis jetzt gelesen habe kann ich mir einen Dalmatiner <3, langhaar Weimaraner, Kuvasz oder Border Collie (American red-white) abschminken, obwohl ich sie vom Aussehen sehr ansprechend finde. (Keine Angst, ich zählte die Rassen nur auf, damit ihr ein Bild davon bekommt warum mir ein Pudel so überhaupt gar nicht zusagt.) --> Auch Mischlinge würden mich nicht stören...

Also wenn euch eine Rasse einfällt, dann teilt sie mir doch mit, ich wäre sehr dankbar für eine erfahrene Antwort. :)

Mit lieben Grüßen - Nirvana. (:

(Ich wollte eigtl immer einen Amerikanischen Wolfshund, allerdings ist mir mit dem Alter natürlich bewusst geworden, dass ich dieser Rasse noch nicht gewachsen bin. ;) doch irgendwann wird es soweit sein! :D )

Anfänger, Familie, Hund, Hunderasse, Wesen
23 Jahre alt, 2 abgebrochene Studiengänge, keine Ausbildung... Verzweiflung. RAT DRINGEND NÖTIG.

Liebe Leute, mittlerweile bin ich 23 Jahre alt und gerade am verzweifeln. Vor 3 Jahren habe ich ein Studium in Kunstgeschichte & Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften angefangen. Aufgrund dessen, dass mir das Studium zu trocken und eintönig war und ich mit meiner persönlichen Situation (mein ExFreund hatte eine starke Psychose - wir wohnten zusammen) überfordert war, habe ich das Studium abgebrochen. Daraufhin arbeitete ich 1 Jahr lang als FSJ-lerin in einem Integrationskindergarten mit Schulhort. Das gefiehl mir sehr gut und ich entschied mich dazu einen Sozialen Beruf zu ergreifen. Letztendlich, nachdem meine Eltern auch wochenlang auf mich ein redeten, entschied ich mich für ein Lehramtsstudium in Kunst und Physik. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, das Studium ist toll, macht Spaß und beide Fächer haben ihre Reize, allerdings habe ich erkannt, dass ich nicht mein Leben lang in diesem Berufsfeld arbeiten möchte und das ich nie im Leben 5 Jahre lang studieren könnte, das schaffe ich nicht. Jetzt habe ich das Problem, das mir diese unheimlich weise Entscheidung natürlich erst nach Bewerbungsschluss für eine Ausbildung zur Sozialassistentin gekommen ist. Mein neuer Plan wäre nämlich, eine Ausbildung zur Sozialassistentin zu machen, anschließend eine zur Erzieherin, mit darauffolgenden 3 jährigen Studium in der Sozialpädagogik. (Sozialassi mit Abitur - 1 Jahr, Erzieherin mit Abitur und FSJ - 2 Jahre, Studium Bachelor 3 Jahre). Ich könnte mich jetzt exmatrikulieren oder mich wieder einschreiben und noch ein Jahr rumtümpeln bis ich die Ausbildung beginne... keine Ahnung... Was könnte ich in dem jahr machen? Ein FSJ hab ich gerade hinter mir? Ich verzweifel gerade auch an meinem Alter. Bin ich zu alt? Habe ich mit 29/30 überhaupt noch Chancen irgendwo genommen zu werden? Ich habe gerade ernsthafte Existenzängste und fühle mich mehr als schlecht, hat jmd vllt einen guten Rat für mich?

(Ich bin schon 23, da ich nach meinem Hauptschulabschluss den Realschulabschluss und nach meinem Realschulabschluss mein Abitur nachgeholt habe... schon dafür habe ich 2 Jahre verplempert, weil ich einfach eine dumme und faule Jugendliche war die nicht gleich aufs Gymnsaium gegeangen ist... :( )

Studium, Bewerbung, Alter, Ausbildung, Praktikum, Universität, Verzweiflung, Existenzangst
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