Physikstudium, Ja oder Nein?

Mein Abschluss der Oberstufe kommt immer näher und näher, weswegen ich mir schon langsam Gedanken über ein mögliches Studium für mich mache. Ich interessiere mich wahnsinnig für Physik, weswegen ich auch eine Hochschule mit dem Zweig Naturwissenschaften gewählt habe... Nun denke ich ernsthaft über ein Physikstudium nach, stoße aber hierbei auf ein Problem. Mathematik. Ich habe Angst, wenn ich meinem Wunsch Physik zu studieren nachgehe, an Mathematik zu scheitern. Zwar bin ich eine Einser Schülerin in Physik, in Mathe muss ich mich jedoch immer wieder durchkämpfen...

Jetzt meine Frage: Ist es trotzdem sinnvoll mir das Studium einmal anzusehen, oder würde ich mich nur unnötig enttäuschen?

Habt ihr was dieses Thema betrifft Erfahrungen? War für euch der Umstieg schwer? Ich würde auch sehr gerne einen Tag an einer Uni "schnuppern", um mir ein besseres Bild machen zu können...

Achja, eine Frage hätte ich noch. Ich möchte mir, unter anderem auch für das Studium, ein Macbook zulegen. Ich besuche an meiner Schule auch den vertiefenden Physikunterricht (freiwillig) wo wir mit "R" und "Julia" usw. arbeiten. Hierbei stoße ich, und auch meine Kollegen/innen die einen Windowsrechner haben, immer wieder auf große Probleme. Mein Professor hat mir/uns deshalb empfohlen, falls wir uns wirklich mehr dafür interessieren, auf Apple umzusteigen. (Er selbst arbeitet auch mit Apple) Außerdem ist ein Macbook doch auch um einiges leichter und somit besser zu transportieren..., oder?

Wir ein 13er Macbook Air genügen? Was empfehlt ihr mir?

Danke im Voraus! -Jenny

Apple, Studium, Mathematik, MacBook, Physik, studieren
Ich habe 2 Jahre verschwendet?

Hallo, also eigentlich ist das nicht der Ort dazu mich auszuheulen, aber ich muss es los werden. Ich habe 2015 mit 16 Jahren mein Realschulabschluss und Quali erlangt. Als nächsten Schritt im Leben habe ich einen super Schulplatz an einem Berufkolleg erhalten, wo ich mein Abi machen konnte und gleichzeitig eine Ausbildung zu Erzieherin in nur drei Jahren. Tja..diesen tollen Schulplatz habe ich nach einem Monat aufgegeben, weil ich mich mit meinen Klassenkameraden nicht so prikelnd verstehen konnte. Ich hab versucht mich mit allen anzufreunden, jedoch wurde daraus nichts, da ich eher ausgestoßen wurde. Letzendlich wurde ich aus der Klasse raus geeckelt und habe auf der selben Schule ein Jahrespraktikum als Bäckereifachverkäuferin absolviert. Da waren wirklich alle super nett und ich konnte mich so gut verstehen mit allen. Währenddessen habe ich beschlossen eine Ausbildung zu beginnen nach dem Praktikum und habe mich auf die Suche gemacht. Nach langem hin und her...habe ich eine Stelle erhalten..bei Lidl als Einzelhandelskauffrau. Das hört sich für viele vielleicht dumm an, aber ich hab mich mega gefreut! Ich durfte Probearbeiten und es war super! Es hat mir echt Spaß gemacht! Vorallen die Mitarbeiter da! Die Freude in mir war groß, weil ich es kaum erwarten konnte da anzufangen. Naja, dann kam meine Familie und verbietete mir den Ausbildungsplatz, weil sie meinten ich soll mir was besseres finden. Mir wurden viele Dinge eingeredet und ich kündigte...ich fing laut meinen Eltern an an einen viel besseren Ort eine Ausbildung zu machen und zwar.. in einer Arztpraxis. Eins sage ich euch...ICH HASSE ES DORT! ICH HASSE DIESEN JOB! Ich kann nachts nicht schlafen, wenn ich an die Praxis denke! Ich dachte am Anfang es würde von Tag zu Tag besser werden aber nada es wird immer schlimmer!Auch davor hatte ich mir vorgenommen nach meiner Ausbildung mein Abi nachzuholen und Lehramt zu studieren, aber ich verliere immer mehr Jahre! All meine Freunde sind schon in der 12. Klasse und haben nur noch ein Jahr bis zu ihrem Abi Abschluss und ICH? ICH HABE ZWEI JAHRE VERSCHWENDET! Ich such wie verrückt nach einem Einzelhandelsplatz wie Aldi oder ähnliches, aber ich komm über diese 2 Jahre nicht hinweg...ich hab mein Leben ruiniert! Ich hätte einfach wie meine ganzen Freunde auch mit denen auf eine Schule gehen sollen, denn alle sind noch in einer Klasse und helfen sich gegenseitig. Um ehrlich zu sein weiß ich nicht mehr weiter...auch wenn ich einen Platz finden sollte für nächstes Jahr..was wenn ich während den Probemonaten gekündigt werde? Dann sinds verlorene drei Jahre..Ich will doch nur eine Ausbildung zur Sicherheit in meiner Hand haben, falls meine Abi und Studium Pläne nicht so hinhauen und ich es nicht schaffe, damit ich was in der Hand habe!Keine Ahnung diese 2 Jahre bringen mich um einfach nur Verschwendung und ich hoffe es bleibt bei 2. Ich bin verzweifelt und habe an nichts mehr Spaß.Was sagt ihr zu dem ganzen?

Danke, dass ihr alles gelesen habt.

Schule, Ausbildung, Abitur, studieren
Zwangexmatrikulation aufgrund von psychischen Problemen?

Seid mir gegrüßt!

Ich hoffe das ich hier an der richtigen Stelle bin und mir jemand helfen kann.

Ich studiere zur Zeit Elektrotechnik in Darmstadt im 3. Semester und werde wohl Zwangsexmatrikultiert, wenn ich meine Prüfungen in diesem Semster nicht bestehte. Es gab bereits ein Gespräch mit meinem Mentor bzw. dessen Vertretung und ich bekam eine Auflage, welche Prüfungen ich zu schreiben habe (4 an der Zahl und 3 davon müssten bestanden werden). Im 1. Semester habe ich keine Prüfungen geschrieben, da ich in diesem Zeitraum krank war und dafür gab es auch ein ärztliches Atest. Im 2. Semster hab ich mich für keine Prüfung angemeldet und somit auch keine abgelegt und dies führte somit zu der Auflage im 3. Semester. Man fragt sich jetzt sicherlich wie es soweit kommen konnte, das auch berechtigt. Mir selbst konnte ich diese Antwort auch erst vor kurzem geben. Ich denke ich hab diverse psychische Probleme die sich alle zusammen in eine wunderschöne Depression manifestierten und einer daraus folgenden Resignation meinersetis in allen Bereichen des Lebens. Probleme die mir zur Zeit bewusst sind: 1. komplexe bezüglich des Aussehens und der Intelligenz 2. kaum soziale Kontakte ("Vereinsamung" ), Meidung von Menschen (vorallem vielen Menschen). Dies ging teilweise soweit, dass ich 2 Wochen nicht aus dem Haus ging (1 mal um Essen zu besorgen). Aus 1 und 2. ergab es sich auch, das ich so gut wie nie die Uni besuchte. 3. Existenzängste, Verlust des Studienplatzes, finanzielle Zukunft (da BAföG-Empfänger) 4. Den eigenen Maßstab zu hoch gesetzt und aus Angst zu versagen erst gar nicht angefangen 5. Realistätsflucht (in diverse Medien)

Es gibt noch andere Gründe, aber ich weiß gerade nicht mehr wie ich fortsetzen soll. Vieles scheint scheint unlogisch zu klingen, doch leider ist es so. Da nun die Tore zur Hölle fast geöffnet sind, steh ich jetzt auch unter enormen Druck die Zwangsexmatrikulation abzuwenden. Mir ist klar geworden, dass ich Elektrotechnik weiter studieren möchte und ich bin auch dabei mir psychologische Betreung zu suchen, was für mich sehr schwer war, da man seine eigene Unfähigkeit erst einmal anerkennen muss. Jetzt kommen die eigentlichen Fragen:

Kann ich die Zwangsexmatriklulation abwenden, wenn ich die Auflage nicht erfülle und wenn, wie? Sollte ich die Psychologische Beratung des Studentenwerkes in Anspruch nehmen oder mit lieber eine andere Adresse suchen?

Studium, Schule, Prüfung, Psychologie, Psyche, Psychiater, Student, studieren, Universität
Ärger mit Dozent?

Ich, Erstsemester, habe mir kürzlich ein ziemlich großes Problem mit einem meiner Dozenten eingehandelt. In einer Übung sollten wir eine Aufgabe bearbeiten, mit klarem Ziel. Ich habe die Aufgabe zwar bearbeitet, allerdings sah es schlampig aus und hingeschludert. Der Dozent, der umherging, sprach mich darauf an. Ich erklärte dem Dozenten, dass das Ziel der Aufgabe erledigt und schlüssig zu erkennen sei, woraufhin der Dozent einen Anfall bekommen hat und mir ein neues Blatt auf den Tisch geknallt hat, mit den Worten " So, das machen Sie nochmal". Sehr verwundert fragte ich nach und mir wurde erklärt, dass ich anscheinend einen Teil der Aufgabenstellung überhört hatte. Das traf allerdings auch für die meisten Komilitonen um mich herum zu, weswegen ich das überhaupt nicht bemerkte.

Daraufhin wurde ich nach der Stunde, mit zwei anderen Komilitonen, die auch "erwischt" wurden ( den Teil der Aufgabe nicht bearbeitet hatten) nach vorne beordert. Uns wurde dann eine lange Strafpredigt gehalten, die durchblicken ließ, dass der Dozent glaubt, wir hätten mit Absicht die Aufgabe schlampig bearbeitet, um uns über ihn lustig zu machen, in böswilliger Absicht. Auf halb-ehrlicher Beteuerung ( es ist ein Präsenz-Zwang-Kurs, wo man Kindergartensachen macht, wie das Semester planen) unsererseits, das stimme nicht, nahm der Dozent es einem der Komilitonen ab, machte aber deutlich, dass er nicht glaube, dass der andere Komilitone und ich es ernst meinen, uns unterstellte, zu lügen und in seinem Kurs nur gelangweilt rumhängen und uns wie bockige und rebellische Teenager pampig zu benehmen.

Soweit so gut, ich sehe meinen Fehler ein. Aber, der Dozent ging noch weiter und drohte indirekt, uns bei einer weiteren Verwarnung aus dem Kurs und damit aus dem Studium ( das kann er wegen spezielle Bedingungen, auf die ich an dieser Stelle nicht näher eingehen möchte) zu schmeißen, im Sinne von "Tanzt nach meiner Pfeife oder fliegt". Ich bin über die Einstellung des Dozenten sehr entsetzt und habe seitdem keine ruhige Minute mehr. Ein großes Problem ist, dass ich zwar meinen Fehler mit der Aufgabe einsehe, aber nicht seine extreme negative Reaktion. Auch wenn ich den Dozenten hier nur grob beschrieben habe, sind seine Aggressionen und Interpretationen nicht berechenbar ( er ist so einer, der Smartphones verbietet und beim kleinsten Gespräch aus der Haut fährt) und es macht mir große Angst, dass ich etwas mache, was ihn dazu bewegt, mich aus dem Kurs zu schmeißen, zumal er mich jetzt auf dem Kieker hat.

Danke, falls ihr diesen langen Text gelesen habt. Was soll ich tun, um mit diesem unberechenbaren Dozenten ( kommt aus diesemText kaum raus, ist aber so) zurechtzu kommen und wie kann ich mich schützen ? Empfehlt ihr, beispielsweise mal mit der Studentenvereinigung zu reden ? Es greift mich nervlich und emotional stark an und ich kann mich seitdem gar nicht mehr konzentrieren.

Studium, Dozent, Hochschule, Professor, studieren, Universität, Erstsemester
Studium SAE - Digital Film Production?

Hallo,

und zwar vorab : ich bin weiblich, 19 Jahre, habe einen mittleren Bildungsabschluss, und im Mai nächsten Jahres beende ich eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau.

Schon seit einiger Zeit ist mir bewusst, dass ich nicht in die Versicherungsbranche reingehöre. Ich interessiere mich sehr für Mediendesigne/gestaltung usw.

Deswegen hab ich mich mal umgeschaut, welche Möglichkeiten ich denn nach meiner Ausbildung habe (im Grunde genommen, stehen mir alle Türen offen).

Mir wurde das SAE Institut empfohlen und deswegen hab ich mich schonmal auf der Homepage durchgelesen.

Wie im Titel bereits steht, spricht mich das "Digital Film Production" sehr an. Doch da ich mich garnicht mit einem Studium auskenne und mich so gut wie noch nie damit beschäftigt habe, habe ich dazu ein paar Fragen :

Und zwar gibt es zu diesem "Angebot" einmal die Berufliche Ausbildung und die Berufliche Weiterbildung . Worin liegt der Unterschied? Was wäre für mich geeignet, da ich bis dahin bereits eine Ausbildung habe.

Bei der Beruflichen Ausbildung nennt sich das ganze "Digital Film Production Diploma". Was ist dieses Diploma? Das steht bei der Weriterbildung nämlich nicht.

Und muss ich während dem Studium auch Klausuren/Prüfungen schreiben? Wie läuft das ganze ab?

Aber so ein Master oder Bachelor muss ich nicht machen oder?

Sorry für die vielen/blöden Fragen, aber ich kenn mich garnicht aus mit diesem Thema.

Hoffe jemand hat damit Erfahrung und kann mich aufklären :-D

Liebe Grüße!

Studium, Diplom, Medien, SAE, studieren, Universität, institut
Motivationsschreiben fsj so gut?

Hallo, ich würde gerne ein halbjähriges FsJ machen, dafür muss ich ein Motivationsschreiben schreiben, was ich zuvor noch nie gemacht habe. Ich wollte mal Fragen, ob so alles in Ordnung ist oder ob es vielleicht Kritikpunkte gibt, die ich ändern sollte. Im voraus, danke an jeden, der sich die Mühe macht und sich das Schreiben durchliest!

Sehr geehrter Damen und Herren,

ich habe im Sommer 2016 mein Abitur erfolgreich abgeschlossen und wollte im Anschluss auf Grundschullehramt studieren. Leider wurde ich abgelehnt, weshalb ich daraufhin in einer Fabrik am Band zu arbeiten anfing, um mir Geld für mein Studium zum Wintersemester 2017 zu verdienen. Diese monotone Arbeit macht mir aber keineswegs Spaß, da ich viel lieber mit Menschen zusammen arbeite.

Vor Antritt meines Studiums, möchte ich deswegen gerne ein freies soziales Halbjahr absolvieren. Ich würde gerne lebenspraktische und praxisorientierte Erfahrungen sammeln, da ich in der Zukunft auf jeden Fall etwas soziales machen möchte und viel mit Menschen in Kontakt sein möchte. Das freiwillige soziale Jahr scheint mir daher als optimale Möglichkeit, mich in dem sozialen Bereich zu testen. Zuvor erworbene Fähigkeiten, kann ich dabei praktisch anwenden und ausweiten. Im Internet stieß ich bei Recherchen zum freiwilligen sozialen auf ihre Website und war vor allem von ihrem vielfältigen Angebot an Stellen begeistert.

Besonders gerne würde ich das freiwillige soziale Jahr im erzieherischen Bereich anstreben, da ich primär vor habe auf Grundschullehramt zu studieren. Ich bin sehr fasziniert an der Lebensfreude von Kindern und es ist sehr wichtig sie zu fördern. Privat habe ich viel mit Kindern von Bekannten zu tun, doch ich musste noch nie mit einer Gruppe von Kindern auf einmal zusammen arbeiten, weshalb ich mich darin gerne testen würde. Außerdem bin ich sehr teamfähig und setze mich für Kollegen ein. Anfangs bin ich jedoch leider oft sehr schüchtern, was ich durch das freiwillige soziale Jahr mir weiter abgewöhnen möchte.

Aufgrund meines zukünftigen Berufswunsches würde ich mich gerne in dem Bereich der Kindergärten oder im schulischen Bereich engagieren. Ich könnte mir jedoch auch eine Tätigkeit in der Jugendarbeit oder Arbeit mit jungen Erwachsenen gut vorstellen.

Arbeit, Kinder, Studium, Schule, Erziehung, Menschen, Soziales, studieren, Universität

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