Von der FH an die Universität TU Braunschweig?

Hallo,

Als Hintergrundinformation: Mein Name ist Leon,(21) ich habe nach meinem Abitur (Mathe Physik Abi (2.3) ein duales Studium als Wirtschaftsingenieur an einer Fachhochschule gemacht mit einer BA (1.3) abgeschlossen und eine Gesamtnote von 2.5 erhalten. Neben dem Abschluss „Bachelor of Engineering“ besitze ich nun auch einen Gesellenbrief als „Feinwerkmechaniker“

Ich verfolge schon seit langen das Ziel „Master of Science“ an einer technischen Universität zu erlangen denke jedoch, dass der Abschluss an der FH mir diesen Weg verbaut hat. Ich bin kein Überflieger, bin allerdings bereit alle dafür nötigen Aufwände meinerseits zu tätigen.

Mit meinen belegten Kursen erfülle ich an keiner Universität die vollständigen Zulassungsbedingungen. Die meisten erfülle ich dabei an der TU Braunschweig. (alle bis auf ein 10 Wochen Praktikum und 4CP Programmierung 4CP Regelungstechnik u. 2CP Mathematik)  Auch wenn in den Zulassungsbedingungen und in den Prüfungsordnung keine Stellen zu finden sind die ein „Nachholen durch Vorsemester“ beschreibt, habe ich von Einzelfällen gehört wo dies möglich war.

Meine folgende Frage beziehen sich auf alle, die mit dem Thema (von FH auf UNI) kontakt hatten, auf Studenten und Alumni von Braunschweig und andere, die nützliche Informationen dazu haben. Mein Plan war es als Bachelor in der TU einzuschreiben (Wirtschaftsingenieurwesen B Sc.) und die fehlenden Kurse nachzumachen. Nach einem oder maximal zwei Semester wollte ich dann auf einen Master wechseln.

1.     Gibt es tendenziell Erfahrungen mit diesem Thema bei euch?

2.     Was haltet ihr von meinem „Plan“ den B o Sc. Als „Aufstiegstreppe“ zu nutzen?

3.     Ist ein einschreiben an der TU Braunschweig auch unter Nutzung meines jetzigen Bachelors möglich?

4.     Haltet ihr es für möglich einen konsekutiven Master an der TU nach einem Bachelor an der FH zu schaffen? 

Ich danke euch im Voraus für die Antworten, mit freundlichen Grüßen,Leon

Lernen, Bildung, Fachhochschule, studieren, Universität, campus, Bildungsweg
Studium zum 2. mal wechseln?

Hi!

Ich habe 2014 mein Abi gemacht und direkt auf einer staatlichen Uni begonnen zu Studieren, mein Nebenfach war BWL. Ich habe schnell gemerkt, dass mich BWL mehr als mein Hauptfach interessiert hat. Ich habe dann das erste Studium nach 2 Semestern abgebrochen, ein halbes Jahr Praktikum (kaufmännisch) und mehre Monate im Ausland verbracht. Zum letzten WS habe ich ein reines BWL Studium an einer kleineren Hochschule begonnen mit der Intuition, dass dort eine bessere Betreuung als auf der Massenuni ist und es meine Fähigkeiten besser fördert. Mein Problem ist nun, dass ich mit dem Studiumsinhalt (fachlich) eigentlich zufrieden bin, nur mit der Art und weise wie der Stoff und Arbeitsmittel und Informationen bereitgestellt werden überhaupt nicht. Es gibt unfaire Prüfungen auf welche man nicht annähernd vorbereitet wird , unmotivierte Profs und viele unmotivierte Studenten (und mir geht es hier auch nicht um zu schwer für mich und faul bin ich auch auf keinen Fall, ich haue mich wirklich rein, mit den Mitteln die mir eben zur Verfügung stehen) Ich bin nun am überlegen an eine private Hochschule (welche mir von mehren Freunden welche dort Studieren eindeutig empfohlen wurde) zu wechseln. Es würde sich hier um einen BWL basierten Studiengang mit einem Schwerpunkt auf die Entwicklung von Smart Mobility & Technologies handeln. (Affinität zu IT ist bei mir gegeben)

Mein Problem ist nur, dass ich wieder zum ersten Semester beginnen müsste (Einige Leistungen lassen sich natürlich evtl. anrechnen) und es im Lebenslauf als 3 Studium auftauchen würde. (Oder wäre es für euch nur wie ein Ortswechsel ?)

Wie würde sich das ganze für euch bei einer Bewerbung anhören, 2 abgebrochene Studien ist klar, aber der Schwerpunkt der Fachrichtung - also die BWL bleibt gleich.

Ich bin mir etwas unschlüssig wie ich das ganze sehen sollte weil ich möchte meinen Lebenslauf auch nicht im Chaos versinken lassen!

Wäre über jede ehrliche Antwort dankbar!

Arbeit, Studium, Bewerbung, BWL, Hochschule, Personal, Student, studieren, Universität
Als Chinese in Deutschland studieren?

Hallo Community,

wie ihr schon in der Überschrift lesen könnt, habe ich ein paar Fragen zum Studieren als Chinese in Deutschland. Meine Freundin hat ihre Hochschulreife in China absolviert (gebürtige Chinesin) und möchte nun natürlich studieren. Als wir darüber gesprochen haben, kam uns selbstredent auch in den Sinn, dass sie ja in Deutschland studieren könnte, am besten natürlich noch in der Stadt, in der ich in einem Jahr auch studieren werde ;)

Sie hat mir allerdings gesagt, dass sich die Kosten dafür auf ~10.000€ pro Jahr belaufen. Als Begründung für diese horente Summe hat sie mir schlicht genannt, dass die ja aus China komme und in Deutschland nur studieren will. Daher müsse sie mehr bezahlen, als ein deutscher Student. Das kann ich mir beim besten Willen aber nicht vorstellen, denn mit diesem Geld könnte ich ja locker mein gesamtes Studium bezahlen. Sie ist sich da aber sehr sicher. Nun möchte ich gern einmal wissen, mit welchen Kosten sie pro Jahr nun wirklich rechnen müsste. Ich kann mir da nicht vorstellen, dass das so sehr von dem abweichen wird, was ich für mein Studium einkalkulieren muss.

Desweitern würde mich einmal interessieren, was es sonst noch so für Vorraussetungen gibt, wen sie hier studieren möchte. Natürlich muss sie Deutschkenntnisse besitzen, das ist klar aber was genau ist denn nun notwendig?

Falls jemand von euch sich damit auskennt (möglicherweise sogar Erfahrungen damit hat), würde ich mich über eure Hilfe sehr freuen. Allerdings bräuchte ich schon verlässliche Informationen ^^

Danke schonmal im Voraus,

Prisonofmind1

China, Finanzen, Schule, Geld, Ausland, Deutschland, studieren, Ausbildung und Studium
Viele Fragen zum Thema Kochausbildung?

Hallo, ich habe ein paar Fragen zum Thema "Kochausbildung". Was ist die Voraussetzungen und welche Talente sind hilfreich um ein guter Koch zu werden? Welche Schulfächer hat ein Koch in Berlin und Hamburg? Ist die Kochausbildung im schulischen Sinne leicht oder sehr gehoben? Wie groß sind ungefähr die Klassen und gibt es mehr Männer oder Frauen die diesen Beruf erlernen möchten? Was ist die durchschnittliche Vergütung? Kann man sich beruflich Weiterentwickeln und steigt auch die Vergütung, wenn man ernsthaft interessiert ist? Wie ist die berufliche Perspektive allgemein? Wenn jemand angenommen nach Australien, Ungarn oder auch in die USA verreisen möchte, findet man dort schnell einen Job und oder kann man sich dort weiterentwickeln? Wenn ja, wie zum Beispiel? Wie sieht es mit der Selbständigkeit aus? Zu meiner letzten Frage. Gelegentlich hört man wie anstrengend der Beruf "Koch" doch eigentlich ist. Man muss 10 bis 16 Stunden täglich arbeiten. Vor allem auf einer längeren Schifffahrt werden die Köche körperlich immens viel abverlangt? Ist das ernsthaft so üblich? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Und wenn es stimmt, kann man dagegen nichts tun oder möchte man nicht? Bin über jede Aufklärung sehr dankbar!! Vielen Dank!

kochen, Essen, Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Geld, Gehalt, Hotel, Lebensmittel, Ausbildung, Berufsschule, IHK, Koch, Körperlich, Schifffahrt, Schiffsreise, selbständig, studieren

Meistgelesene Beiträge zum Thema Studieren