Will nebenberuflich IT-Forensik studieren, ohne Abi und ohne Zulassungsprüfung für die Anfrage zum Studium, aber wie komme ich am günstigsten ans Ziel?

Ich bin ja schon über 30 und habe den plötzlichen Wunsch meinem Intersse mehr tiefe zu geben. Nein keine Midlife-crisis oder so :D IT-Forensik finde ich sehr interessant aber kann nicht mal programmieren, hab immer versucht aber kam nichts bei rum, ich kann auch nicht hacken und mit Linux bin ich auch relativ schlecht, habe aber Mint am laufen und nutze es, Mathematik, naja geht so, keine Leuchte, trotzdem denke ich dass ich mit einem Studium all das Wissen bekommen kann.

Habe 2 Ausbildungen abgeschlossen, arbeite privat und auf Arbeit oft am PC inkl. aller Probleme mit Windows und dem alltäglichen Umgang. Viren suchen und beseitigen, kann ich eigtl. ganz gut, Tools kenn ich auch, Kriminalistik ist interessant, habe medizinische Fachkompetenz, und habe recht viele Dokumente über Forensik und IT-Security

Nun habe ich Angebote gefunden die pro Semester (6 Monate x 8 Semester) um die 2300 € kosten, eine auch für ca. 1600€, diese müsste ich aus eigener Tasche zahlen inkl. Zulassung zur Prüfung. Daher kann ich nicht den Job aufgeben. Die wollen aber auch Hochschulabschluss oder sone doofe Prüfung, worauf ich kein Bock habe. Unterstützung bekomme ich auch keine sowas wie Bafög, weil keine Fortbildung oder ähnliches.

Wenn ich was anderes mit IT studiere und dann Forensik, ist dann das Abitur egal?

Wie stell ich das ab einfachsten und am günstigsten an. Bis sehr gespannt auf eure Tips.

Computer, IT, Forensik, Informatik, Kriminalistik, studieren
Ist Jura etwas für mich?

Sehr geehrte Community/ Sehr geehrte Gutefrage-User,

Ich ziehe den Studiengang Jura in Betracht und möchte deshalb einmal ein paar Einschätzungen bzw. habe ich offene Fragen.

Zunächst zu meiner Person: Ich bin 18 Jahre alt und besuche derzeit die 12. Klasse eines allgemein bildenden Gymnasiums in BW. Meine Leistungsfächer sind deshalb Deutsch (13NP), Mathe(10NP), Englisch(11NP), Physik(09NP) und Wirtschaft(11NP). Ich würde mich als politisch und wirtschaftlich interessiert beschreiben und verfolge auch täglich Nachrichten. Auch diskutiere ich gern auf einer sachlichen Basis.

Deutsch macht mir in der Schule schon relativ viel Spaß, wobei ich als angehender Abiturient natürlich wenig Aussagen machen kann, inwieweit mir das für ein Jura Studium helfen würde. Ich habe mich intensiv mit dem Studiengang auseinander gesetzt, ebenfalls mit Wiwi( Wobei mich der LK Wirtschaft davon abgehalten hat, es zu studieren). Man findet auf Websites öfter Foren, in denen es heißt, dass die Noten in Jura so schlecht nachvollziehbar sind. Ich weiß, dass die Benotung definitiv nicht mit Bachelor-Noten vergleichbar sind, weiß aber auch, dass wenn es einem liegt ein Prädikat machbar ist.

Die Fragen, die ich mir jetzt stelle sind folgende:

  • Ist es mit dem entsprechenden Einsatz möglich, ein Prädikat zu schaffen, auch wenn einem das Talent nicht gerade in die Wiege gelegt wurde?

  • Wie viel Einsatz muss der gute Jura-Student denn mitbringen für gute Noten?

  • Kann ich an irgendwelchen Dingen festmachen, wie viel Erfolg ich haben werde? (Ich weiß diese Frage ist sehr schwer zu beantworten)

  • Sind die Berufsaussichten tatsächlich so schlecht, wie es teilweise suggeriert wird?

  • Wie ist der NC in Heidelberg? Im Internet liest man zwischen 1,7 und 1,9.

  • Was ist eurer Meinung nach die beste Jura Uni?

Ich freue mich auf die Antworten und danke schon mal im Voraus

Mit freundlichen Grüßen

PaSchu7

Studium, Schule, Rechtsanwalt, Baden-Württemberg, Jura, studieren
Exmatrikulation wegen verspätet gezahltem Semesterbeitrag? Und dann?

Hallo,

ich studiere seit 4 Semestern an der Uni Bremen und habe wegen Dummheit & unglücklicher Umstände den Rückmeldetermin (15.08.) verpeilt. Am Donnerstag (29.09.) kam ich vom einwöchigen Großelternbesuch zurück und fand im Briefkasten eine Mahnung mit nachfolgender Nachzahlungsfrist (bis 01.10.). Da ist es mir schlagartig bewusst geworden. Ich bin am Freitag (30.09.) also gleich zur Bank gelaufen und habe am Online-Terminal die Überweisung in Auftrag gegen, die dann noch am gleichen Tag rausgegangen ist. (Annahmefrist für ausgehende Überweisungsaufträge per Selbstbedienungsterminal/ Onlinebanking ist 16:00 Uhr und 20.15 Uhr @meine Bank)

So, nun ist der 01.10. (der Stichtag!) ein Samstag und somit kein Bankarbeitstag gewesen, der 02.10 ein Sonntag und der 03.10 ein Montag = Feiertag, d.h. ich gehe davon aus, dass das Geld bei denen (Bremer Landesbank) erst am 04.10. aufs Konto aufgebucht wird!? Im Studi-Sekretariat erreicht man am Freitag und verlängerten Wochenende keinen.

Sollte kommende Woche die Exmatrikulation verschickt werden, kann ich mich dann an meiner Uni wieder einschreiben und das Studium fortführen? Meine größte Angst ist, dass ich wie bei einer endgültig nicht bestandenen Prüfung exmatrikuliert werde und dann meine Studienrichtung nicht mehr studieren könnte. Muss ich mich schon mal darauf einstellen, dass ich einen Kniefall oder sowas machen muss?

Ich habe gerade wirklich wirklich PANIK & SCHISS.

Ich werde Dienstag um 8 Uhr vor dem Studierendensekretariat stehen und alles denkbar mögliche versuchen die drohende Exmatrikulation zu verhindern, möchte aber schon mal Alternativen ausloten. Ich hab auch schon überlegt heute fix den Überweisungsbeleg einzuscannen und per eMail ans Studi-Sekretariat zu schicken, inkl. Entschuldigung und Mitteilung, dass das Geld auf dem Weg ist. Persönlich hinfahren und auf der Matte stehen werde ich sowieso! Oder Mail weglassen und einfach morgen früh direkt hin?

Ein Mitkommilitone meinte, dass ich normalerweise unter Auflage einer Strafgebühr ganz normal im Wintersemester weiterstudieren darf, aber verlassen möchte ich mich darauf nicht. Die Leute schnacken auch gerne rum. Der Semesterbeitrag ist ja bereits überwiesen bzw. auf dem Weg.

Jetzt kann ich es bis morgen nicht aushalten und wollt von euch eine Meinung dazu hören. Ich danke für eure Hilfe. Danke für jede hilfreiche Antwort.

Viele Grüße, Waxxk

(Ich bitte von hämischen Beiträgen a la "Selber Schuld","Geschieht dir Recht" usw. abzusehen. Das hilft mir nicht)

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Studium, Recht, Anwalt, Amt, Bremen, Hochschule, Hochschulrecht, Jura, Jurist, Sekretariat, studieren, Universität, Exmatrikulation, Immatrikulation, Rückmeldung, Semesterbeitrag, Universität Bremen
Kein BAföG mehr, da kein Leistungsnachweis, da in mehrfacher Hinsicht psychisch krank - Härtefallantrag/Aufschub des Nachweises... oder BAföG lieber vergessen?

Hallo :-)

vorab, mit nichts von dem, was ich hier schreibe, möchte ich mich profilieren (warum auch - hier kennt mich niemand), aber die Vollständigkeit ist mir sehr wichtig, weil einzelne ignorierte Aspekte das Gesamtbild recht stark verzerren können. Zu mir, ich bin Studentin im vierten Semester. Da meine Mutter bereits verstorben und mein Vater Armutsaltersrentner ist, erhalte ich den BAföG-Höchstsatz. Da ich aufgrund dieser Probleme sowie eines zumindest teilweise daraus resultierenden Schulabbruchs einige Jahre verloren habe, bin ich bereits über 25, erhalte aber noch eine zugegebenermaßen geringe Halbwaisenrente. Großeltern und Tanten sind ebenfalls bereits verstorben, andere Verwandte habe ich nicht.

Besagter Schulabbruch resultierte aus jahrelanger Unterforderung auf einer Hauptschule und über Jahre angestauten Aggressionen, die schlussendlich zu besagter undurchdachter Entscheidung führten. Ich bin per definitonem hochbegabt mit einem ziemlich eindeutig im Bereich der Hochbegebung liegenden IQ, habe diese Begabung aber - wie viele andere - bisher nur geringfügig nutzen können, da es früher niemand erkannt hat, ich durch diese Leistungs-/Begabungsdiskrepanz Ängste entwickelt habe und mir heute sehr, sehr wenig zutraue. Rein emotional fühlte ich mich nicht einmal geistig befähigt, den Hauptschulabschluss zu schaffen.

Ich leide nachweislich unter mehreren psychischen Erkrankungen, unter die als kleinere Probleme auch meine Prüfungspanik und aus dieser resultierendes Vermeidungsverhalten und Prokrastination fallen.

So, wie man das kennt, ist Ende des vierten Semesters der Leistungsnachweis zu erbringen. Wie man sich nun wahrscheinlich ebenfalls denken kann, werde ich das nicht können. Ich befinde mich nicht nur bei weniger als dem, was von Gesunden gefordert wird, sondern gar unter dem, was von p.d. Behinderten gefordert wird. Nehme ich die Klausuren hinzu, die ich bestanden hätte, aber aufgrund meiner Prüfungsangst nicht mitgeschrieben habe (nachweisen kann ich meine Nichtabwesenheit während des Semesters über die erfolgreiche Bearbeitung der Übungsaufgaben in den Tutorien), würde ich auf ca. 50% der 50% der geforderten Leistung kommen, also einem Viertel, der Menge, die ich benötige, um als p.d. Behinderte ohne größere Probleme weiterhin gefördert werden zu können. Aber leider bekomme ich für besagte Tutorien keine Punkte. Dh. ich hänge gerade bei einem Achtel.

Mir ist klar, dass dieses Achtel niemals ausreichen wird, um weiterhin BAföG zu erhalten. Ich hatte die Hoffnung gehabt, dass mein Antrag auf Aufschub des Leistungsnachweises genehmigt wird, ich rechnete nicht damit, dass man die zu erbringende Leistung lediglich herabsetzt und besagten Nachweis dann dennoch direkt von mir verlangt. Dass sich meine Ängste seit Beginn meiner Therapie Mitte letzten Jahres deutlich gebessert haben, wird wohl nicht interessieren. Auch einen Nachteilsausgleich habe ich bisher nicht bei der Uni beantragt.

(Rest siehe Kommentar)

Studium, Geld, Armut, Psychologie, Hochbegabung, BAföG, Stipendium, studieren, Studienabbruch
Achtung EXISTENZKRISE -> Woher soll ich wissen, was ich werden will (Beruf)?

Ich will/soll (?) studieren und mach jetzt seit einem Jahr Forstwirtschaft. Wie befürchtet gefällt es mir nicht und nun hab ich den Aufnahmetest für Psychologie geschrieben. Es war viel zu lernen und ich hab mich echt reingehängt, aber jetzt, wo er geschrieben ist (und ich auf mein Ergebnis warte) bin ich mir doch nicht mehr sicher.

Meine Eltern sagen, ich soll studieren und etwas "ordentliches" "mit Zukunft" machen. Sie meinen damit was, was mit Wirtschaft oder Politik zu tun hat. Trotzdem lassen sie mir alle Freiheiten und ich könnte auch eine Lehre machen; jedoch raten sie mir davon ab und ich hab ja selbst keine Ahnung, was ich will und was Zukunft hat.

Ich fühle mich einerseits zum Studieren gedrängt, andererseits hab ich nichts besseres vorzuschlagen und mach hald grade wirklich IRGENDWAS. Ich hab keine Visionen und fühle mich zu keinem Beruf richtig hingezogen. Außerdem hab ich das Gefühl, dass ich sowieso sehr wenige Berufe kenne. Ich fühle mich auch, als hätte ich irrsinnigen Zeitdruck, obwohl ich (erst) 19 Jahre alt bin.

Ich würde manchmal gerne verreisen. Ich war im Februar dann aber 1 Monat weg und dann wollte ich sofort wieder heim, weil ich die Sicherheit von zu Hause vermisst hab.

Ich fühl mich ständig hin und hergerissen zwischen allen Möglichkeiten. Eigentlich sollte ich es als Segen sehen, dass ich die Wahl habe, doch ich hab das Gefühl, dass ich genau null weiterkomm.

Ich nehme mir oft vor, einfach mal irgendwas (z.B. nun Psychologie) zu studieren und es auch fertig zu machen. Wenn ich es in 7 Semestern schaffe bin ich dann immer noch nicht mal 23 und hätte immer noch die Möglichkeit was anderes dazuzumachen oder? Das Problem bei Psychologie ist hald, dass man mit dem Bachelor nicht viel anfangen kann und zumindest den Master anhängen muss.

Ich lebe jetzt wie im Schlaraffenland - ich hab genug Geld, lebe in einer schönen Wohnung (die meinen Eltern gehört) und kann eigentlich wirklich tun und lassen was ich will. Trotzdem hab ich das Verlangen irgendwie weiterzukommen, aber ich weiß eben nicht wohin und deshalb bewerte ich jeden Fortschritt den ich mache nur minder, weil er mich ja nur ins unbekannte weiterführt.

Ich hab außerdem das Gefühl, dass alle anderen wissen, was sie tun wollen und wohin sie gehen außer ich. Vielleicht geht's/gings einigen von euch auch so? Was habt ihr dann gemacht? Seid ihr nun glücklich in eurem Beruf?

Es heißt ja immer: Wenn man nicht selbst entscheidet wird über einen entschieden. Aber was wenn ich gar nicht weiß wie ich entscheiden soll und trotzdem entscheiden will??

Ich danke euch für eure Antworten auf mein langes Gefasel Lg Eva

Beruf, Zukunft, Eltern, Psychologie, Existenz, studieren
Harvard, Yale, Princton, Oxford, Stanford oder MIT?

Hey ich habe einige fragen zu den Universitäten! Es wäre sehr sehr nett wenn ihr mir helfen könntet! ich habe mich schon informiert nur ich bin erst 14 jahre alt, desswegen verstehe ich nicht sehr viel auf den englischen seiten! Ich würder gerne mit 20 jahren dort hin gehen!

nun zu meinen fragen:

  1. welche Universität ist die beste für eher medizinische zwecke! zb medizintechnik, Medizininformatik, Chirurgie, oder auch Physik oder Chemie? Welche uni hat die beste Ausstattung?

  2. wie komme ich an ein Stipendium? die sind sehr schwer zu bekommen :/ bzw vergeben die Unis überhaupst Stipendien an "Ausländer"? ich komme aus Österreich

  3. Ich weis nicht ob ich gut genug bin! glaubt ihr ich habe eine Chance wenn ich:

-nächstes Jahr eine htl für medizininformatik besuche (5jährige höhere schule) -7jahre klavier spiele + Übertritts Prüfung -Gitarre und flöte mir selbst beibringe -Webseiten und spiele programmiere -warscheinlich eine eigene Firma aufmache nach der htl oder bei der Firma meines Vaters als CEO mitmache -warscheinlich einen Notendurchschnitt von 1.0 schaffe -französisch und englisch sehr gut können werde - 1 jahr Breakdance -warscheinlich 4jahre martial arts -warscheinlich Schülersprecher werde

  1. welche Sachen könntet ihr mir noch empfehlen zu machen um bessere Chancen zu haben?

  2. welchen Abschluss benötigt man um dort studieren zu können? nach der htl habe ich Matur und nach 2 Praxis Jahren den Ingenieurs-Titel!

muss man einen Bachelor oder Master haben um dort studieren zu können?

6.wie warscheinlich ist es das ich mit 18 oder 20 aufgenommen werde?

sorry wegen ein paar Rechtschreibfehler ;)

Aufnahme, Oxford, studieren, Universität, stanford, yale

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