Mädel aus dem Studium auf Whatsapp anschreiben, obwohl ich sie jeden 2. Tag in Vorlesung sehe?

Mal etwas ganz peinliches... ich bin schon 22 (männlich) und sehr unerfahren in Sachen Beziehung, Mädels ansprechen etc. und das obwohl ich es mir schon extrem lange vornehme aber irgendwie habe ich da eine Schwäche, auch mich zu entscheiden.

Nun ja, folgendes:

Ich habe schon seit mehreren Wochen ein Mädchen im Auge, welche ich extrem sympathisch und hübsch finde, genau die richtige Mischung. So, dass man mir ihr vielleicht auch lernen könnte

Mit ihr würde ich auch sehr gerne in Kontakt treten würde, nur frage ich mich.. wie... am Tag steht sie meistens mit ihren Kumpellinen rum und konzentriert sich stark aufs Lernen.

Nach der Uni habe ich sie mehrmals im Supermarkt getroffen. Jedes Mal sagte sie von weiten auf eine so süße Weise "Hallo" also würde sie gerne angesprochen werden. Extrem süß und laut^^ Das Problem ist nur, dass ich, obwohl ich es nicht nötig habe, bei solchen Angelegenheiten extrem schüchtern und nurty bin.

Als vor 2 Monaten unser Semester anfing, haben wir eine Whatsapp Gruppe gegründet, in der auch ihre Nummer vorzufinden ist. Jetzt überlege ich mir, ob ich sie nicht einmal auf Whatsapp anschreiben soll. Denn zum Studentenclub kommt sie auch nie.

Sie kennt mich auch nicht und ich sie auch nicht so wirklich, aber ich würde nun mal sehr gerne in Kontakt mit ihr treten... aber ich kann ihr ja nicht einfach schreiben: "Hey!, wie gehts dir?" Da bekomme ich höchstwahrscheinlich ein "kennen wir uns?" oder sie schreibt gar nicht zurück, zurück... oder denkt ihr, dass das nicht so wild ist. Wenn ich von einem interessanten Mädel angeschrieben werde, würde ich mich ja auch freuen ... und anlecheln tut sie mich ja jedes mal extrem auffällig... also langweilig kann ich für sie gar nicht sein.

Habt ihr Ratschläge für mich? Wäre euch sehr dankbar :)

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Was tun, wenn man ein Thema einfach ums verrecken nicht versteht?

Hallo ich brauche Rat. Ich schreibe dieses Semester 7 Prüfungen und bin auch so schon am Rande der Verzweiflung deshalb, aber jetzt hab ich das Problem, dass ich meine Zweitversuch Prüfung schon in 4-5 Wochen schreibe und ich bekomme Panik wenn ich daran denke.

Egal wie oft ich mir Bücher durchlese es bleibt mir unverständlich und dann gibt es zu allem wieder gefühlt hundert verschiedene Methoden eine Methode auszuführen und endlos viele Variationen in der Aufgabenstellung sodass ich mich jedes mal wieder so fühle, als hätte ich eine neue Aufgabe vor mir. In Fächern die eigentlich schwerer wären, kam ich gut zurecht, nur diese eine Art zu denken will mir nicht in den Schädel. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann in einem Semester einfach nicht so viel darüber lernen, dass ich auf alle Möglichkeiten vorbereitet bin und ein kleiner Fehler verfälscht mir schon wieder die Aufgabe. Zudem ist diese Klausur die schwerste in meinem Studiengang, weil der Professor exorbitante Anforderungen stellt. Die Prüfung in der ich durchfiel hatte ohne Regulierung über 90% Durchfallquote. Und selbst wenn ich glaubte etwas zu wissen, dann weiß ich nicht ob ich wegen der blöden Fragen des Professors doch wieder durchfalle. Ich bin emotional gerade ein echtes Wrack. Bisher kann ich nur hundertmal dieselben Erklärungen und Aufgaben machen, aber dazu habe ich kaum Zeit bei 7 Prüfungen. Was kann ich nur machen, dass mein Studium nicht crashed wegen diesem einen Mist? :.( LG.

Wissen, Studium, Schule, Wirtschaft, Hochschule, studieren, Universität, Ausbildung und Studium
Geschichte-Studium abbrechen wegen Latinum?

Hey :)

Geschichte war schon immer eine meiner Leidenschaften und ich habe mich unter der Woche ständig auf den Geschichts-Unterricht gefreut :D

Jetzt studiere ich Geschichte und Deutsch auf Lehramt (im ersten Semester). Dafür muss ich aber mein Latinum nachholen, was sehr anstrengend ist und wodurch ich kaum noch Zeit habe für meine eigentlichen Fächer.

Ich fühle mich dabei sehr sinnlos, mein Studium macht mir ziemlich wenig Spaß. Wozu lerne ich eine Sprache, die ich in meinem späteren Beruf niemals brauchen werde? Zudem habe ich so keine Zeit mehr, um Sprachen zu lernen, die ich viel lieber sprechen würde ... das zieht mich ziemlich runter.

Jetzt schon ist mir der Druck zu viel, denn wir müssen das Latinum innerhalb eines Jahres nachholen - ich bin jede Woche bestimmt 20 Stunden mit Latein lernen beschäftigt.

Jetzt denke ich tatsächlich daran, statt Geschichte ein anderes Fach zu studieren - vielleicht Geographie oder Gemeinschaftskunde, was ja beides in eine ähnliche Richtung geht, wofür ich aber kein Latinum bräuchte.

In beiden Fächern hatte ich keine besonders guten Noten, auch wenn sie mir immer viel Spaß gemacht haben. Aber das ist eigentlich egal, da sie zulassungsfrei sind und die Begeisterung bei mir auf jeden Fall da wäre.

Habt ihr Ratschläge für mich? Wie würdet ihr euch entscheiden?

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Kann ich für das Masterstudium gesperrt sein ohne es zu wissen und bin ich mit evtl. 42 zu alt?

Hallo, vielleicht könnt ihr mir helfen eine Frage zu beantworten. Ich habe mit Anfang 20 schon mal Umwelttechnik (Dipl. (FH)) studiert. Mein Traumstudium. Leider habe es aber aus privaten Gründen (da meine Zeit und die Nächte fast völlig in Anspruch genommen wurden :) nicht geschafft. Exmatrikuliert wurde ich wegen Verfahrenstechnik und Chemie Drittversuch.

Mitte 30 bekam ich einen Flyer über ein Fernstudium in die Hand zum Dipl. Wirtschaftsingenieur (FH). Auf Nachfragen erklärte man mir, dass ich trotz des Rauswurfs auf Grund der Abi-Note daran teilnehmen könne, da dieses Studium ja keine Verfahrenstechnik, Umwelttechnik oder Chemie sondern Maschinenbau und Automatisierungstechnik als Schwerpunkt anbieten würde. Ich sei nur für Studiengänge mit den Fächern gesperrt, wegen denen ich exmatrikuliert wurde.

Ich habe, neben dem Beruf, das Studium durchgezogen. Im Studium gab es dann plötzlich eine Änderung und somit auch die Möglichkeit Umwelttechnik als weiteren Teilbereich zu zunehmen. Ich hatte ehrlich gesagt vergessen zu fragen, ob ich das überhaupt ankreuzen darf. Somit kam der Schwerpunkt Umwelttechnik bei mir im Studium dazu und wurde genehmigt. Die Hochschule war außerdem ja über meine Exmatrikulation zu Beginn informiert worden. Meine Diplomarbeit habe ich sogar im Bereich Maschinenbau/Verfahrenstechnik geschrieben und das Studium als einer der Besten abgeschlossen.

Aufgrund eines Unfalls war ich nun sehr lange (über zwei Jahre) daheim und habe meine echt coole Arbeit verloren. Momentan finde ich – obwohl ich wieder kerngesund bin – keinen neuen Job. Jetzt bekam ich ein Infoschreiben meiner Hochschule, dass ich auf Grund meines Abschlusses den Master an verschiedenen Hochschulen machen könnte. Unter anderem den Master der Umwelttechnik bei der Hochschule, hier vor Ort, die mich damals exmatrikuliert hatte.

Da ich familiär nicht mehr angebunden bin, zuhause langsam blöd werde und die finanziellen Mittel habe, überlege ich mir ernsthaft, mich zu bewerben. Die Tatsache, dass noch einige Profs dort arbeiten, die mir damals vor einem weiteren Studium abgeraten haben, da ich „nicht der Mensch zum Studieren sei“ und auch einige „nette“ Mitstudentinnen, die mich gemobbt und das Gerücht in die Welt gesetzt hatten, ich sei von einem Prof. schwanger, jetzt als Dipl.-Ing.(FH) und Studienbetreuer dort arbeiteten schreckt mich nicht ab. Die Tatsache, dass ich aber nicht weiß, ob es rechtlich okay ist, schon!

Nun meine Frage:

Darf ich, wenn ich im Studiengang Umwelttechnik Abschluss Dipl. (FH) exmatrikuliert wurde und für den Studiengang gesperrt wurde, jetzt mit einen anderen Abschluss, der mir die Zulassung zum Masterstudium Umwelttechnik erlaubt, daran teilnehmen? Oder könnte ich vielleicht sogar noch Probleme bekommen, weil ich einen unerlaubten Schwerpunkt im Studium gewählt hatte? Ich wäre um Antworten, die mir die rechtliche Situation diesbezüglich erklären dankbar! Vielen Dank P.S. Und bin ich evtl zu alt?

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Studiengang wechsel im Sommersemester, obwohl dieser im Wintersemester angefangen hat. Ratsam?

Hallo erstmal, meine Sachlage ist bisschen komplexer deswegen versuche ich mal, diesen verständlich zu schildern. Ich studiere im ersten Semester Wirtschaftsinformatik an 2 Universitäten. Dies ist einmal eine technische Universität und eine die sich auf Wirtschaft spezialisiert hat. Der Wirtschaftsteil finde ich interessant und verstehe ich ganz gut, habe auch auf einem Wirtschaftsgymnasium Abitur gemacht und hab daher auch gewusst, was alles auf mich zukommt. Jedoch komme ich mit dem Informatikteil garnicht klar. Ich habe mich in Lerngruppen etc zusammengetan, habe extraschichten gebüffelt, hatte keinen Zweck. Ich finde einfach keinen gefallen. Ich habe mir überlegt daher den Studiengang zu wechseln. Dieser Studiengang wird nur im Wintersemester angeboten. BWL, RW kann ich mir anrechnen lassen, Mathe nicht und VWL und Soziologie hatte ich garnicht, also müsste ich diese 3 im Wintersemester dann nachholen. Würdet ihr mir lieber raten, den Studiengang jetzt im Sommersemester zu wechseln und dann die fehlenden Prüfungen im darauffolgenden Wintersemester nachzuholen oder jetzt lieber das zweite Semester auszusitzen (Praktikum, Auslandsjahr etc.) und dann im Wintersemster von neu anzufagen? Haben hier eventuell manche Erfahrungen mit solchen Wechseln und möchten mir einen Tipp geben.

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Ist BWL wirklich so einfach?

Ich möchte kein Studiengang herabwürdigen, aber es stellt sich mir die Frage ob BWL ein super leichter Studiengang ist.

Hat jemand Erfahrung oder weiß etwas darüber?

Der Grund ist folgender: Ich wohne in einer Zweck-WG mit einer anderen Medizinerin und einem BWLer zusammen. Mit ihm habe ich nicht wirklich was zutun, darum habe ich ihn nicht selber gefragt. Auf jeden Fall müssen meine Mitbewohnerin und ich ständig irgendwas lernen, gehen in die Bibliothek und haben einen ziemlich stressigen Unialltag. Aber er steht jeden Tag um 11 oder halb 12 Uhr auf, guckt so ziemlich den ganzen Tag irgendwas auf Netflix oder YouTube und geht ab und zu in die Uni. Auch in seinem Zimmer ist es für mich ungewöhnlich, er hat zwar einen Schreibtisch, der ist allerdings eher eine Ablagefläche. Da kann man nicht lernen, da passt nicht ein Buch zum lesen auf die Tischplatte. Wo wir bei Büchern sind, er hat auch irgendwie kaum Lernmaterialien ein oder zwei Bücher stehen dort, das wars.

Ich habe ihn einmal gefragt wie seine Klausuren gelaufen sind, da meinte er ganz gut 1,2...

Ist das wirklich so das man in BWL nicht lernen braucht und trotzdem sehr gute Noten erhält. Das Studium kann doch unmöglich so einfach sein ...

Ich mein wir haben bei uns in Medizin alle recht gute Noten in der Schule gehabt, ich bezweifle, dass wir nicht so clever sind. Aber bei uns müssen wirklich ALLE viel lernen. Sei es nur Pharma...

Vielleicht hat ja jemand BWL studiert und kann mir da mal erklären was da los ist. Seine Freunde sagen auch öfter so etwas wie: Ach wir BWLer müssen kaum was machen oder ach wir sind auch etwas fauler als andere. Aber das die wirklich ohne Vorlesung und ohne selbstständiges Lernen durch ein Studiengang kommen klingt für mich utopisch. Jeder Studiengang ist doch irgendwie anspruchsvoll, dafür studiert man immerhin und Wirtschaft ist ganz bestimmt nicht simpel.

Grüße! Leni

Lernen, Studium, Schule, Wirtschaft, Betriebswirtschaft, BWL, Student, studieren, Universität, Ausbildung und Studium

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