Morgens vor der Schule joggen?

Servus meine Freunde,

in gut vier Monaten laufe ich bei einem 11 Kilometer-Lauf mit. Allerdings habe ich nachmittags unter der Woche meist keine Zeit, zu joggen, weil ich Hausaufgaben machen & lernen muss und außerdem abends dann noch Training habe (Montag bis Freitag, Wochenende hab ich frei, da kann ich dann auch joggen). Allerdings reicht es ja nicht wirklich, zweimal die Woche - an wohlgemerkt zwei aufeinanderfolgenden Tagen - zu joggen. Deswegen habe ich mir folgendes überlegt:

Die meisten schlauen oder auch weniger schlauen Leute auf Internetwebsites meinen, dass drei bis vier Tage joggen mit je einem Tag Pause dazwischen optimal wären. Also habe ich mir überlegt, montags, mittwochs und freitags um 5 Uhr aufzustehen und eben joggen zu gehen, weil ich diese 11 Kilometer wirklich, wirklich, wirklich unter einer Dreiviertelstunde schaffen möchte :D

Jedenfalls, was ich eigentlich fragen wollte, ist:

  1. klingt das nach einem halbwegs guten Plan?
  2. was sollte man beachten, wenn man in der Früh joggen geht? Was isst man vor dem Training, bzw. isst man überhaupt was?
  3. hat jemand Erfahrungen damit, morgens vor der Schule/Arbeit joggen zu gehen und kann mir bisschen erzählen, wie es sich so auf einen auswirken kann? (mental, körperlich,...)

Dankee ❣

(ich bin übrigens fünfzehn & ein Mädchen & körperlich gesund, falls das wichtig für die Antwort ist)

Ernährung, joggen, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Schmerzen in der Hand / im Handgelenk, Ärzte finden nichts?

Hi, ich habe seit Monaten Probleme mit meinen Händen. Die Schmerzen sind nicht dauerhaft, sondern treten immer mal wieder am Tag auf, vorallem nach Anstrengungen. Dabei tut es aber auch nicht immer an der gleichen Stelle weh, sondern mal auf der Unterseite des Handgelenks, mal auf der Oberseite, oder beides, oder seitlich an der Hand, an der Innenfläche der Hand, usw. Der Schmerz kommt dabei manchmal ganz plötzlich, kündigt sich manchmal aber auch an, indem ich merke, dass eine Tätigkeit gerade anstrengend wird. Was auch schon vorkam war, dass meine Finger eingeschlafen sind. Oder bei Anstrengung kann es auch sein, dass meine Hände nach kurzer Zeit anfangen zu zittern.

Da mich das auf Dauer ziemlich stört und auch schmerzhaft ist, bin ich zum Orthopäden gegangen. Genauergesagt zwei. Der erste hat meine Hand und meinen Arm entgegengesetzt bewegt, es hat geknirscht, er meinte meine Hand sei überbeweglich, ich kann nichts dagegen tun, er verschreibt mir eine Schiene und weg war er. Später bin ich nochmal zu ihm, damit er mir auch eine Schiene für die andere hat gibt. Er hat nichtmal in seine Unterlagen geschaut, nur gefragt was er letztes Mal gesagt hat und wieder gegangen.

Eine Zeitlang hab ich es dabei belassen, doch weil es nicht besser wurde und ich mehr Informationen wollte, bin ich zu einem anderen Orthopäden gegangen. Der hat als erstes mal geröntgt. Er hat aber nichts auffälliges gefunden. Als ich ihm gesagt habe, was der erste Arzt meinte, hat er es verworfen. Dann hat er mir eine Überweisung fürs MRT gegeben, wobei aber auch nichts rauskam. Als letztes gab er mir eine Überweisung zur Physiotherapie, mit Verdacht auf Bewegungseinschränkung.
Die Physiotherapeutin hat die Bewegungseinschränkung mehr oder weniger bestätigt, aber auch sie kann mir nicht sagen woher die kommt, ohne dass man etwas beim Röntgen oder MRT gesehen hat. Außerdem hat sie eine Überbeweglichkeit meiner Finger und meines Ellenbogens festgestellt. Daher meine Frage: weiß irgendjemand da draußen, was mit meinen Händen los ist?

(Die Bewegungseinschränkung ist wie folgt: wenn man seinen Mittelfinger als Weiterführung des Arms sieht und dann die hat in Daumenrichtung dreht, das geht bei mir nur, sodass mein Arm und die Handkante beim kleinen Finger eine gerade Linie bilden. Laut der Physiotherapeutin sollte das wohl weiter gehen.)

Mit freundlichen Grüßen

Gesundheit, Hand, Gesundheit und Medizin, handgelenkschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Sport und Fitness, Handgelenk
Extreme Schluckbeschwerden-Essen oder Hungern?

Hallo :(

Ich habe mir leider eine extreme bakterielle Mandelentzündung (rechtsseitig) eingefangen, nehme seit gestern Antibiotika und pro Tag 5 Mal Schmerzmittel (welche leider absolut nichts bringen-Ibruprufen 400 in Kombination mit Mefenam und Klacid Uno) halte ich alles 3 für absolut wirkungslos aber naja

Ich esse sonst locker über 2500 Kalorien am Tag, trinke sehr viel wasser (locker 3+Liter) und mache viel Sport

Seit vorgestern habe ich keine 4 Schlücke wasser ohne schmerzen und tränen runterbekommen, tabletten schlucken ist eine prozedur von über 30 Minuten und ich bin demenstprechend extrem Hungrig und Durstig

Mein Ohr tut extrem weh und mein rechter Lymphknoten ebenso. Der Arzt tippt auf Strepptokoken oder EBV, war sich aber auch unsicher? Der Hunger wird von Minute zu Minute unerträglicher

Wenn ich mein Ohr stark zuhalte geht schlucken leichter

Soll ich versuchen was zu essen (dachte an haferflocken in wasser gekocht, da milch ja reizt, mit honig?Erdnussbutter für Kalorien?) oder würde das meine Entzündung noch mehr provozieren? Es wird jeden Tag eitriger und angeschwollener, ich weiß wirklich nicht weiter, hatte noch nie im Leben solche Schmerzen, Corona, Mittelohrentzündungen, Lymphknoten, Zähne etc alles ein Witz hingegen, will nur noch heulen weil kein Schmerzmittel was bringt, es fühlt sich an als ob ich Placebos schlucke

In einer halben Stunde darf ich wieder mein Antibiotikum nehmen (Zeitraum 16-18:00), soll ich (wenn überhaupt) davor oder danach essen?

Ich weiß das Essen wird sehr viel Schmerzen und Tränen hervorrufen, bin aber so hungrig dass ich es sogar versuchen würde. :(

Medizin, Ernährung, Gesundheit und Medizin, Mandelentzündung, Sport und Fitness
Zwischen zwei Hobbies entscheiden?

Heyy, ich bin gerade an einem punkt, wo ich mich zwischen zwei hobbies entscheiden muss. Tanzen oder Volleyball. beides mach ich super gerne. man muss wissen, ich hab showtanz getanzt und bin raus gegangen wegen einem job. jedoch gemerkt, dass ich einen ausgleich zur schule brauche und habe mit dem volleyball angefangen, was mir mega viel spaß macht, weil ich ja nicht einfach wieder so zurück ins tanzen konnte weil ich raus bin, obwohl ichbdas gerne getan hätte.

jetzt ist es so, (meine freundin tanzt auch in dem verein) und meinte dass meine damalige lehrerin quereinsteuger aufnehmen würde, weil sie wenige sind und hat nach mir gefragt. jetzt könnte ich also wieder ins tanzen zurück aber ich habe gemertk dass ich volleyball auch mega liebe. beides kann ich nicht machen weil mein tanz und volleyball traing donnerstags aufeinander treffen. Ich bin echt planlos gerade weil ich wirklich beides gerne machen würde aber ich iann ja nicht einfach nur dienstags in volleyballtraing und donnerstags des ausfallen lassen um ins tanzen zu gehen.

dazu muss ich jedoch noch sagen, dass ich im tanzen sowieso in einem halben jahr aufstiegen würde und da das traing natürlich an einem anderen tag wäre, jedoch weiß ich jetzt noch nicht wann das wäre und dann wär das problem ja trotzden noch, dass ich ein halbes jahr donnerstags im volldyball fehlen würde, was man nicht machen kann.

tanzen 78%
volleyball 22%
Hobby, Schule, Freundschaft, Entscheidung, Liebe und Beziehung, Sport und Fitness
hüftarthrose/- impingment mit 27? Erfahrung?

Guten Tag Zusammen,

ich wende mich das erste mal an ein Forum, weil ich nicht weiter weiß... Ich bin 27 Jahre und mit 17 Jahren wurde bei mir ein Impingment beidseitig festgestellt.

Ich fühle mich mit der Diagnose etwas alleine, weil ich noch so "jung" bin und keiner meiner Freunde solche Probleme hat und ich früher sehr sehr sportlich war (Fußball und Kilometerweise gesprintet, dazu tanze ich schon immer gerne)

Nun zum Verlauf: Der erste Arzt meinte, dass ich mich direkt operieren lassen soll, letzendlich habe ich mich aber erst vor 1 1/2 Jahren (2020) operieren lassen. Es wurde eine hüft-arthroskopie durchgeführt und die knochenanhebungen wurden dabei entfernt. Direkt bei der OP gab es keine komplikationen, außer das mein Gelenk sehr entzündet war und der Schleimbeutel wurde entfernt. Mein Bein ist auf der außen Seite des Oberschenkels immer noch von gefühlstörungen betroffen. Direkt nach der OP hatte ich auch im Intimbereich Gefühlsstörungen die sich zum Glück wieder normalisiert haben.

Ich habe mich für die OP entschieden da ich einmal eine Gelenkentzündung im rechten (Vom Bild war das Impingment links eig immer schlimmer als rechts) Hüftgelenk hatte und ich niewieder solche Schmerzen haben wollte.... ich erhoffte, mir durch die OP verbesserungen, aber leider sehe ich diese bis heutenicht, es ist sogar eher schlimmer geworden.

Vor der OP hatte ich schmerzen und jetzt sind immer noch schmerzen vorhanden, aber eher andere schmerzen als vorher. Manchmal knicke ich sogar weg, was ich vorher nicht hatte. Mein Orthopäde hat letzte Woche neue Mrt Bilder von mir beurteilt und er meinte nun das die operierte Hüftseite jetzt schlimmer ist als links... und es jetzt zur Arthrose gekommen ist.

Nun warte ich noch auf einen Termin zur Kontrolle ob etwas rheumatisches hinter meiner Diagnose steckt, aber letzendlich meinte mein Orthopäde wenn da nichts auffäliges ist, sollte ich mir ganz stark überlegen ob ich mir mit 27 schon ein künstliches Hüftgelenk machen lasse....

Ich danke euch schon mal jetzt für eure Zeit und würde mich sehr über Erfahrungen und Tipps freuen.

Vielen Dank und bleibt gesund!

arthroskopie, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Hüftgelenk

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