Wie seht ihr den aktuellen Boom von Burger-Restaurants?

Womit ist er zu erklären?

Beispiel Karlsruhe, stellvertretend für viele Städte in Deutschland:

An einem Platz in der Innenstadt gab es jahrelang nur McDonald's. Dann hat direkt gegenüber ein Burgerking aufgemacht und später im gleichen Gebäude eine Filiale von Hans im Glück. Ein Gebäude weiter eröffnet demnächst ein Five Guys und schräg gegenüber befindet sich seit Neuestem ein Burgerheart. In einer Seitenstraße ein paar Meter weiter gibt es Charles Oxford Burger, und in einer anderen einen Bratar (beides lokale Burgerketten). Um die Ecke befindet sich schließlich noch DeliBurgers, ein inhabergeführtes Lokal, das angeblich unter den Top 10 der besten Burger Deutschlands gelistet wird.

D. h. im Umkreis von etwa 200 Metern mindestens 8 Burger-Läden und viele weitere im Rest der Stadt.

Wie ist dieser "Boom" zu erklären? Verfall der Esskultur, Einfallslosigkeit der Gastronomie und ihrer Kunden, Niedergang der Innenstadt?

Oder ist Burger der neue Standard und hat sich vom Billigessen zu einer respektablen Mahlzeit entwickelt?

Negativ: Verfall der Esskultur 55%
Positiv: Burger als neuer Standard der Gastronomie 45%
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"Ich sehe keinen Sinn darin, dass mein Vater beerdigt wird" - Was haltet Ihr von dieser Aussage?

Hintergrund : Der Vater eines jungen Mannes (gebildet, freundlich, schon oberflächlich) ist plötzlich verstorben. Es ging darum, wie die Beerdigung gestaltet werden soll. Wenn sich niemand drum kümmert, wird der Vater (vom Staat organisiert) verbrannt.

Er wurde gefragt ob er sich um die Beerdigung kümmern würde, dann sagte er diesen Satz. - Der Vater wurde verbrannt.

Man muss dazu wissen, dass der Vater ihn sehr geliebt hat. Der Vater lebte allein.- Der Sohn ist mehrmals weit umgezogen, wegen seiner Studiengänge. Der Vater (war schon um die 80 Jahre alt) ist ihm sogar immer hinterhergezogen in die jeweils fremde Stadt (wo er sonst keinen kannte).

Er hat seinen Vater dann "einmal die Woche für 10 Minuten" besucht (Aussage des Vaters). Später, da war der Vater schon über 80, mußte er von sich aus den Jungen besuchen kommen, mit der Straßenbahn.

Man muss auch wissen, dass der Vater es immer schlimm fand, wenn jemand nach dem Tode verbrannt wird. - Ich weiß aber nicht ob die beiden mal über solche Themen gesprochen haben.

Mich würde interessieren, findet Ihr, dass das Verhalten des Sohnes etwas über dessen Charakter aussagr, oder ist das alles "im Bereich des normalen" ?

Danke für's lange lesen, ging nicht kürzer.

(Bevor jemand schreibt "Das geht dich doch nichts an" - doch, dass hat sich in meiner Familie abgespielt).

Liebe, Familie, Verhalten, Gefühle, Vater, Psychologie, Soziologie
Wann ist eine Belohnung am effektivsten: wenn man verloren, Prozess gemacht, oder gewonnen hat?

Nehmen wir an ihr habt ein Kind und dieses Kind geht einer Tätigkeit nach, einem Hobby oder einer Ausbildung.

Jetzt habe ihr die Möglichkeit dem Kind eine Belohnung zu geben, jedoch nur eine und ihr müsst euch entscheiden, wann sie am effektivsten hilft.

Und da kommt die Frage, wann ihr diese eine Belohnung überreicht.

Diese Belohnung kann viele Formen einnehmen, das ist je nach Kind verschieden, doch das Kind wird sich freuen.

Folgende Dinge würde ich berücksichtigen.

Belohnt man das Kind bei einem Sieg, könnte das Kind denkt, dass Siege diese Belohnungen Bewirken.

Gibt man dem Kind während des Prozesses eine Belohnung, dann könnte jeder weitere Sieg wie ein Verlust gelten, weil diese Belohnung bei jedem Sieg fehlt

Oder aber ihr belohnt es wenn es verliert, dann könnte das Kind eventuell Respekt vor dem Sieg verlieren, weil es ja eine Belohnung bekommen hat, egal was passiert, ob es verliert.

Alternative Antwort 60%
Beim siegen eine Belohnung geben, weil 20%
Im Progress belohnen, weil 20%
Beim verlieren eine Belohnung, weil 0%
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Wie würdet Ihr mit der Reaktion meines alten Chefs, der in Rente ist, auf meine erfolgreiche Bewerbung, reagieren?

Ich bin schon sehr lange in der Firma und habe in dieser Zeit mehrere Chefs gehabt, die unsere Abteilung leiteten.

2 dieser Chefs haben fast 17 Jahre die Abteilung geleitet und gingen vor einigen Jahren in den Vorruhestand. Mit beiden verstand ich mich immer sehr gut, es war ein lockeres vertrauensvolles Miteinander, in dem ich geschätzt und gefördert wurde.

Ich lernte beide Söhne des einen Chefs kennen, man gratulierte sich über WhatsApp zum Geburtstag und sie erkundigten sich beide, als ich längere Zeit im Krankenhaus lag.

Ich sammelte auch für beide Abschiede und organisierte für einen der 2 die Abschiedsfeier. Beim Abschied des Anderen kam ich gerade aus dem Krankenhaus, erschien aber dennoch dort. Also rundum ein gutes Miteinander.

Als einer der beiden zuerst in den Vorruhestand ging, folgte ein recht ehrgeiziger Chef, der nun immer noch die Abteilung leitet.

Der ältere Chef, nennen wir ihn "Max", der als 2. in den Vorruhestand ging, hatte noch einige Jahre vor dem Ausstieg mit ihm zu tun und kam nicht immer mit dessen Art klar (nennen wir ihn "Uli").

Seit auch er im Ruhestand ist, schreibt er öfter über WhatsApp, dass er froh ist, aus dem "Laden" raus zu sein.

Nun wurde unsere Firma aufgekauft und es ergab sich für mich die Chance, mich auf eine bessere Stelle zu bewerben.

Ich erzählte "Max" von der Bewerbung und er schrieb zurück, ich hätte eh keine Chance, da "Uli" und Konsorten das schon verhindern und ihre eigenen Leute platzieren würden.

Er erkundigte sich mehrmals nach dem Status der Bewerbung und entmutigte mich immer wieder, obwohl er mich früher immer gefördert hatte und ich bei der Bewerbung auch ein gutes Gefühl hatte.

Als ich ihm dann schrieb, dass ich die neue Stelle bekommen hatte, kam null Reaktion darauf. Kein Wort, obwohl er sonst immer sehr kommunikativ war.

Als ich krank war und die Firma verkauft wurde, hatte er mich sogar angerufen. Aber hier: erst Demotivierung, dann keine Reaktion.

Stattdessen schickt er mir täglich Memes und Witzbilder, fragt nicht einmal, wie es mir gefällt und wie ich zurecht komme, obwohl er früher eher "väterlich" freundschaftlich an seinen Mitarbeitern interessiert war und wissen wollte, was aus wem geworden ist.

Wie muss man sich dieses Demotivieren und Ignorieren meines Erfolges in Anbetracht des eigentlich guten Verhältnisses seit nunmehr über fast 30 Jahren erklären (17 Jahre davon war er mein Chef)?

Arbeit, Verhalten, Bewerbung, Job, Psychologie, Berufsleben, Chef, Firma, Ruhestand, Soziologie, Demotivation, Vorgesetzter, Vorruhestand
Typ im Fitnesstudio fordert mich heraus?

In meinem Fitnesstudio gibt es einem Typen der mir tierisch auf die Nerven geht.

Er ist so ein Typ der mit jedem hübschen Mädel versucht der coole Kumpel zu sein mit dem man über alles mögliche reden kann, während er selber eine unattraktive schmächtige Freundin hat. Jedenfalls gibt es da ein Mädel das ich mal nach ihrer Nummer gefragt habe worauf ich einen Korb bekam. Ist ok, sowas passiert.

Aber die letzten Wochen bemerke ich zunehmend dass dieser oben genannte Typ mich irgendwie auf dem Kieker hat. zB grinst er mich genüsslich an wenn ich an ihm vorbeigehe, oder er verleumdet mich hinter meinem Rücken. zB einmal als ich am Bocksack trainiert habe, stand er neben einem anderen Mann und sagte: Ohh der wills aber wissen. Und einmal bemerkte ich wie er zu einer hübschen Frau meinte: Pass bei dem da auf, der baggert dich sonst an.

Und neulich machte ich Dehnübungen neben den Boxsäcken und er ging zum Boxsack genau neben mir und fing an dagegen zu boxen. Danach fing er sich mit genau dem Mädel zu unterhalten das mir einen Korb gegeben hat, so als wären sie die besten Freunde. Und sie sagte dann sogar: Ohh kannst du mir mal mit diesem Gewicht helfen, das ist zu schwer für mich, da ist deine Männlichkeit gefragt.

Und ich dachte mir dann nur: What the fuck?

Das sind so Kleinigkeiten die mir auffallen und es geht mir gewaltig auf die Nerven.

  • Er verleumdet mich hinter meinem Rücken bei Mitarbeitern und hübschen Mädels
  • Er scheint mich irgendwie herauszufordern und will mich auf männlicher Ebene anscheinend irgendwie besiegen.

Was meint ihr? Was ist mit diesem Typen? Hat er kein Leben und will den coolen Kleinstadt-Rambo raushängen lassen oder was?

Jedenfalls geht er mir dermaßen auf den Geist, dass ich schon überlege zu einer anderen Tageszeit ins Fitnesstudio zu gehen um ihn nicht sehen zu müssen. Sonst kommts vielleicht noch zu einer Schlägerei.

Fitnessstudio, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziologie, Rivalität
Ist Gott wirklich allmächtig, oder wird das in der Bibel nur behauptet?

Das Totschlagsargument, "Gott ist allmächtig", dürfte wohl das am meisten benutzte Totschlagsargument sein, was in den Religionen benutzt wird. Irgendwann ist mal einer auf die Idee gekommen, das ein Gott allmächtig sein muss, und alle waren so begeistert von der Idee, das sie es von da an pausenlos im Munde führten, obwohl sie kaum darüber nachgedacht haben können.

Schon die Tatsache, das die Schöpfung Gottes, schon seit 15 Milliarden Jahren anhält, zeigt, das er sie nicht in 10 Minuten fertig machen kann. Daneben braucht man sich nur die Schöpfung Gottes anzusehen, dann wird man erkennen, das Gott sich ausnahmslos an die physikalischen Gesetze hält. Auch ein Gott kann sich nicht selber an den Haaren aus dem Sumpf ziehen.

Die Menschwerdung ist auch eindeutig. Gott musste mit Hilfe der Evolution einen Menschen erschaffen, wofür er sich über eine Milliarden Jahre Zeit lassen musste. Das Gott mal so eben einen Menschen erschafft, wie man es sich in der Bibel vorstellt, ist auch für einen Gott nicht machbar.

Die Behauptung das Gott allmächtig ist, gehört zu den Köderungsversuchen der Religionen, womit sie missionieren wollten, und leider Gottes, sehr erfolgreich waren. Beweisbar ist eine solche Allmacht nicht. Gott bekommt auch ohne Allmacht, seine Schöpfung bestens hin.

Andere Meinung 44%
Gott ist allmächtig, das kann man beweisen. 22%
Die Allmacht Gottes ist ein Totschlagsargument. 17%
Gott ist nicht allmächtig, das kann man beweisen. 11%
Gott macht auch Fehler. 6%
Gott muss sich an die Physikalischen Gesetze halten. 0%
Religion, Psychologie, Evolution, Mission, Schöpfung, Soziologie, Physikalische Gesetze, Philosophie und Gesellschaft
Warum ist es so einfach für das Jugendamt in Deutschland Kinder von Eltern wegzunehmen?

Bzw. warum kämpft das Jugendamt so sehr darum bei jedem kleinsten pipifax das Kind von einer Mutter wegzunehmen? das geht nicht in meinem Kopf, sorry jeder weiß das das Jugendamt nur so scharf darauf ist Kinder wegzunehmen, aber wieso???! es gibt nicht immer einen Grund dafür aber die tun so als ob es den gebe und am ende gewinnen die auch noch und fürchten Gott nicht, wissen diese Leute eigentlich was sie damit anrichten?? das ist eine Tat dafür muss es wirklich meines erachtens einen sehr sehr ernsten grund geben um das zu machen, so das ist für mich wie als Mord zu betrachten, ich verstehe halt nicht wieso es so einfach gehen kann einer Mutter das Kind wegzunehmen, das sollte doch unter sehr strengen Rahmenbedingungen folgen aber es kommt so rüber als gäbe es die nicht, das Kind muss nur ein zweimal ärgert zubereitet haben in seiner Schule und das kann an das Jugendamt gemeldet werden und schon heißt es das Kind sei bedroht von seinen Eltern oder wat weiß ich was, nicht jeder Kind kann ein Engel sein, Kinder sind Kinder meine fresse alter, ich krieg das kotzen weil genau mir als Kind sowas passierte, ich ständig besuch bekam vom Jugendamt zu Hause, ich zu ihren Sitzungen gehen dürfte obwohl ich nie was mit denen zu tun haben wollte aber eben ärger machte in der schule, außerdem das machte mir etwas dieses Jugendamt, es gab mir immer ein schlechtes gewissen und ich kam mir Geistebehindert vor weil ich Kind damals diese sitzungen als sonderausnahme wahrnahm die meine Freunde nicht bekamen, ich wusste ganz genau die haben mich auf dem gewissen, das hat sich richtig ekelhaft angefühlt wie als wäre man in seiner Freiheit eingeschränkt wie in einem Knast, wieso ist das alles soo, warum wird das Jugendamt so krass geduldet in diesem land??

Schule, Familie, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft, Jugendamt, Jura, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Soziologie
Würdest Du als Mann die Freundschaft zu einer Frau aufrecht erhalten, weil sie zu viel über Dich weiß, was niemand wissen darf?

Angenommen Du bist ein Mann und eine Freundin weiss wirklich alles über Dich, da Du ihr alles anvertraut hast.

Aber auch Du weisst alles über sie, da sie Dir ebenfalls Dinge anvertraut hat, die nicht jeder wissen darf.

Würdest Du die Freundschaft mit ihr nur deshalb aufrecht erhalten, mit ihr regelmäßig telefonieren und sie zum Essen und Spazieren treffen, weil Du Angst hast, sie könnte Dich verraten?

Ich habe einen solchen Freund, mit dem es in letzter Zeit Streit wegen seiner Unzuverlässigkeit gab.

Ich wollte die Freundschaft beenden, da er tagelang geschwiegen hatte, doch er sagte, die Freundschaft sei ihm sehr wichtig, es gehe ihm nur gerade schlecht.

Er wünsche sich eine Fortsetzung, da ihm die Freundschaft nicht egal ist.

Danach telefonierte er wieder regelmäßig mit mir, erzählte teilweise seine aktuellen Probleme und Sorgen und vereinbarte ein Treffen. Er hat aktuell beruflich und privat ein Burn Out und wurde sogar vom Chef heim geschickt, da er sich nicht mehr im Griff hatte.

Mein Kollege sagt, er sei sich sicher, meinem besten Freund gehe es nicht um die Freundschaft, er habe nur Angst, ich könne seine Geheimnisse verraten.

Fakt ist, das gilt umgekehrt genauso und ich habe in 5 Jahren nicht ein Wort an seine Freunde, Freundin oder Familie gerichtet, da ich diese Leute gar nicht persönlich kenne.

Ich wohne ganz woanders und kenne sie nur von Fotos und aus Facebook, habe somit gar keinen Bezug zu denen und auch kein Interesse, meinen Freund zu verraten (es geht um Fremdgehen, sexuelle Vorlieben und Fetische).

Würde ich das tun, was ich gar nicht im Sinn habe, könnte er mich privat auch für Dinge anprangern und mir schaden.

Das tut er ebensowenig wie ich.

Was denkt Ihr, hält ein Mann nur deshalb eine Freundschaft aufrecht, weil er Angst vor Bloßstellung hat?

Er ist, was das betrifft, sehr ängstlich, das stimmt, da er einiges auf dem Kerbholz hat, was Frauen betrifft.

Aber behält man nur aus Angst eine Freundschaft bei? Ist das logisch? In meinen Augen nicht. Ich würde eine Freundschaft auch beenden, wenn mir der Andere schaden könnte.

So viel Angst, dass man unliebsame Freunde behält, gibts nicht., 71%
Er behält aus Angst die Freundschaft bei. 29%
Familie, Freundschaft, Angst, Psychologie, Geheimnis, Liebe und Beziehung, Soziologie, Vertrauen, Verrat
Wenn ein Mann jede Woche 40 bis 90 Minuten mit einer Freundin telefoniert, die nicht seine Partnerin ist, kann man dann persönliches Interesse unterstellen?

Mein bester Freund und ich telefonieren seit 4 Jahren so gut wie jede Woche mindestens 30 Minuten, überwiegend aber 40 bis 60, manchmal über 90 Minuten.

Wir hatten mal eine Freundschaft plus, allerdings ist er aktuell angeblich in einer neuen Beziehung.

Seit Ende der F+ sind wir eng befreundet, streiten auch öfter mal, vertragen uns wieder und behalten die Telefonate bei.

Er sagt, die Freundschaft ist ihm wichtig, auch wenn wir streiten.

Ein Kumpel von mir sagt, das lange Telefonieren bedeute nichts.

Ich bilde mir die Freundschaft und das menschliche Interesse nur ein.

Würdet Ihr jede Woche so viel Zeit in Telefonate investieren, wenn die Person nur unter ferner Liefen läuft?

Wir sprechen über alles, Job, Familie, Gesundheit, Konflikte, Sorgen, schöne Dinge, Erfolge, Freunde, Hobbies, Freizeit.

Nur das Thema Freundin lässt er seit einigen Wochen aus. Er unternimmt auch extrem viel mit Kumpels (Männerabende, Kneipe, Besuch bei seiner Familie, Abgeln...) wo keine Frauen dabei sind.

Er wohnt 270 km weg, deshalb kann ich nichts verifizieren.

Ich habe das Gefühl, da ist seit Beginn mehr.

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Soll ich wirklich mich von ihr fernhalten?

Langsam habe ich das Gefühl, meine „beste Freundin“ möchte nicht das Gute für mich, sondern lacht mich in den meisten Fällen aus und steht nicht zu mir.

In den letzten Monaten reden meine Freundin und ich öfter über unsere Probleme und bitten einander um Rat. Dabei ist mir meistens aufgefallen, dass sie keine Lust hat mir zuzuhören und sich in den meisten Fällen über meine Probleme lustig macht. Hauptsache ich helfe ihr, aber meine Probleme werden als Witze angesehen.

Letztens habe ich ihr über einen Streit mit einem Klassenkameraden erzählt und nannte einen Satz, den er benutzte, um sich über meinen Bruder lustig zu machen. Ich weiß nicht warum, aber anstatt, dass sie hinter mir steht, hat sie ununterbrochen über den ganzen Tag verteilt den Satz des Jungen wiederholt und gelacht. Es kam mir um ehrlich zu sein so rüber, als ob sie es ziemlich lustig fand und dem Jungen nur zustimmen konnte. Manchmal erzähl ich ihr auch von Dingen, wo ich ihre Meinung dazu hören möchte und das Einzige was ich zu hören bekomme ist etwas negatives mit einem „Spaß!“ hinter dem Satz. Beispiel: Sie macht sich über ein Shirt von mir lustig ( ist nur ein Beispiel, hat sie nicht wirklich gemacht.) : „Warum ziehst du das pinke Shirt darüber an. Das passt doch garnicht zum Rest…. Spaß!“. Um ehrlich zu sein klingt das so, als ob sie es ernst meint, aber versucht es mit dem Wort „Spaß“ neutral klingen zu lassen.

Ich bin ein Mensch, der Humor versteht, aber ich spüre auch, wenn Menschen eine gewisse Intention haben. Ich sehe auch keinen Grund, warum man einen Satz so oft wiederholen, und darüber lachen muss.

Wenn sie mir über ihre Probleme erzählt, stehe ich sogar manchmal extra vom Schreibtisch auf, um ihr zu helfen und stundenlang zu telefonieren. Das Einzige über was sie reden kann ist ein Junge, auf den sie zur Zeit steht. Ihr müsst wissen: wir reden wirklich über nichts anderes mehr, außer über den Jungen. Und das meine ich wortwörtlich so. Es gibt kein anderes Gesprächsthema mehr, als dieser Junge. Wenn ich mal was über mich erzählen will, wird nur eine Minute darüber gesprochen und schon fängt sie wieder das Thema mit dem Jungen an.

Ich habe in letzter Zeit echt viele falsche Freunde verloren. Langsam frage ich mich, ob ich das Problem sei, oder ob es wirklich an den anderen liegt. Könnt ihr mir helfen?

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Ist es verwerflich, die Schwiegermutter nicht mehr anzurufen, da sie bei jedem Telefonat alles besser weiß und ständig über alles klagt?

Ich rufe seit Wochen nicht mehr bei meiner Ex-Schwiegermutter an, da sie nur über Krankheiten spricht, die Krankheiten anderer bagatellisiert, über alle Verwandten lästert und ständig die Enkel kritisiert oder unterschwellig ihr Missfallen, ihre Bedenken und teils irrationalen Ängste ausspricht.

Es wird kritisiert, dass niemand sie anruft (selbst meinen Sohn muss ich dazu nötigen). Lediglich mein Exmann ruft da gelegentlich an.

Mit vielen Verwandten ist sie zerstritten, ihr Bruder redet seit 12 Jahren nicht mehr mit ihr. Andere Verwandte meiden sie.

Es ist ein einziges Wehklagen und Anklagen. Schreibt mein Sohn eine 3, belehrt sie ihn, dass er mehr üben muss.

Mich siezte sie letztens, da ich längere Zeit nicht angerufen habe und ich ihr deshalb wie eine Fremde vorkomme, sagte sie vor allen Leuten auf dem Geburtstag meines Sohnes.

Schwiegervater nickt dazu.

Weder er noch sie rufen MICH oder mein Kind mal an. Früher, wenn sie anrief, fragte sie mein Kind immer über mich aus. In welchem Zimmer ich sei, was ich mache und wo ich zuvor war...

Ist es verwerflich, dass ich immer weniger Lust habe, mit ihr zu telefonieren?

Zu Ostern ist sie wieder hier eingeladen, ebenso zum Muttertag und Weihnachten.

Es ist nicht so, dass ich sie komplett meide und ich unterhalte mich dann normal.

Von ihr kommen aber oft Spitzen. Gegen die Tochter des anderen Sohnes noch viel mehr und auch schon viel länger.

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Ist es okay das eine junge Frau (21) sich einfach davon macht von ihrem Partner ohne das ein Streit vorgefallen war oder sie mit Worten Schluss machte?

Wie immer muss ich der Bösewicht sein, meine ex machte sich auf diese Art und Weise davon, anscheinend war ich wohl nicht ehrenvoll?

zugegeben ich hatte nichts und wuchs im Heim auf und konsumierte Cannabis wie ein assi aber mein Charakter oder mein Herz kann nicht so schlecht gewesen sein, ich hatte sie geliebt und wollte eigt. Nur gutes und mit ihr glücklich werden, sie war aber die jennige die das ganze ein wenig abbremste, sich nur bei mir treffen mochte aber nicht wirklich mit mir mal in der Stadt spazieren wollte. Sie war eine sehr hübsche Südländerin aus Syrien, wohl auch gebildet und nicht ganz so dumm, nur sie konsumierte Cannabis und hatte gefühlt zu mehr Jungs Kontakt auf freundschaftlicher Basis als ich selber, muss man aber deswegen von mir schlecht denken und auf mich herab sehen? Eigentlich hätte ich ein Grund auf sie herab zu sehen aber das tat ich nicht, anscheinend muss man aber irgendwo unterdrücken als Partner sonst werden sie dominant und werfen noch einem dinge vor?!

Ich liebte sie über alles, es war meine erste liebe aber die art wie sie sich einfach davon machte von Heut auf Morgen fand ich nicht gut, sie hätte mir Feedback geben können, ich bin nun 27 und versuche mir Schuld einzureden weswegen es vor 6 Jahren mit ihr nicht klappte, obwohl wir nur 1 Jahr zusammen waren, kannte uns nur vorher durch die schule

Sie scherzte glaube ich auch mit mir oder traute sich nicht mit mir zu reden in der Beziehung, ich bin der letzte der einem was antut wenn man zu mir ehrlich ist, ich erinnere mich an einem versuch von ihr wo sie meinte lächelnd mir ins Gesicht ''hey Schatz, es wäre doch vielleicht besser wenn wir das ganze lassen oder nicht? es sei auch nicht deine schuld..'' genau so sagte sie das und mehr kam dann auch nicht mehr aus ihrem Munde, ich dachte mir dabei nicht viel aber es verletzte mich und verwirrte, weil ich fragte mich, wieso lächelt sie dabei als sie mir das sagt wenn sie etwas ernstes ansprechen möchte und wieso sagt sie nicht einfach was sie stört, statt noch zu sagen das ich nicht schuld hätte? Ich wusste da nicht mehr wie ich mit ihr umgehen soll..

Als sie dann sich davon machte, versuchte ich sie irgendwie zu erreichen, wusste nicht wo sie wohnte, traf dann eine Freundin von ihr die sie dann anrrief und dann hieß es sie habe einen neuen ich soll sie in ruhe lassen.. Ab da an brach meine Welt zusammen..

Wen ich so scheisse gewesen sein soll, wieso verletzte sie mich in der Beziehung mit Storys aus heiterem Himmel wo sie anfing zu erzählen das sie einen Drogendealer kenne aus ihrer Gegend und ihn besuchen würde bei ihm zu haus und was von ihm umsonst bekäme weil sie sich gut verstehen würden, aber eigentlich würde sie ihn hassen aber trotzdem sei er ein guter? ich war immer dafür das wir beide aufhören mit dem Cannabis Konsum und positiv in die zukunft schauen aber anscheinend sehen menschen nur das schlechte an einem? Ich glaube das es bei uns beiden der fall war gerade auch durch den Cannabis konsum.

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Religion - veraltete Ansichten? Problem in der modernen Gesellschaft? Wissenschaft - die Biebel unserer Zeit?

Wirkt sich der Glaube heutzutage negativ auf das Leben aus? Hat der Glaube keinen Platz mehr in unserem modernen Leben?

Sind Homophobie, Unterdrückung der Frauenrechte oder leichte Frauenfeindlichkeit und die traditionelle Ansicht über die Rolle einer Frau ein Problem in der heutigen Zeit?

Sind die alten Ansichten besser für das Wohlbefinden des Mannes und bringen sie das Verhältnis zwischen Mann und Frau in ein Gleichgewicht oder stören sie dessen Gleichgewicht?

Ist die Wissenschaft der neue Leitfaden für unsere Gesellschaft? Ist die Wissenschaft ein besserer Leitfaden?

Wer schafft moralische Werte für unser Volk wenn es die Biebel nicht täte? Gibt es bessere und aktuellere Lehren über die Moral und das angebrachte Verhalten und das Zusammenleben?

Kann die Wissenschaft (Physik, Quantenphysik, Psychologie) Gott besser deuten oder erklären als Religion (das Christentum, das Judentum, das Mormonentum, der Buddhismus, der Islam, der Zoroastrismus, ...)?

Schaden einige Propheten verschiedener religiöser Lehren nachhaltig der Gesellschaft und dem friedlichen Zusammenleben? Schüren bestimmte Propheten Hass und beschwören Gewalt und Terrorismus herauf?

Bringt die in den meisten Religionen verbreitete Ablehnung von Alkohol und Drogen eine positive Wirkung in unserer Gesellschaft? Kann die moderne Suchtforschung diese Rolle besser übernehmen?

Rligionsforscher, Theologen, Psychologen, Soziologen, Physiker, Lehrer. Ihr seid herzlich eingeladen zu dieser ausgedehnten Frage die womöglich zur längeren Diskussion werden kann. Besonders Expertenmeinung ist gefragt aber auch die Meinung aller anderen ist willkommen.

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Egoismus des Partners?

Hallo,

ich bin seit einigen jahren mit meinem partner zusammen. Es kam immer wieder mal zum vorschein, dass er sehr geizig ist. Das war für mich kein thema. Wir lebten jedoch eine zeit zusammen und darauf habe ich viel bezahlt für die wohnung, obwohl er das 4-fache verdient...das war für mich natürlich merkwürdig, dass er es nicht als notwendig gesehen hat sich zu an der bezahlung zu beteiligen. Ob er es ernst meint zweifle ich nicht an, er will mich heiraten, ich kann aber mit seinem egoismus & geiz manchmal nicht umgehen, es verletzt mich. Wenn wir essen gehen bezahle ich alles, einmal wollte er zahlen, dann hat er EIN Getränk gekauft das sein Lieblingsgetränk ist und ich meinte zu ihm, dass ich das nicht trinke da ich dachte er holt mir was zu trinken und mag selbst nicht, kein kommentar. als ich ihn dann mehrmals bat mir doch auch was zu trinken zu bestellen, ignorierte er es und meinte nun sei es zu spät. Das ist natürlich ziemlich banal sich deswegen aufzuregen aber dass mein partner (dem es finanziell gar nicht schlecht geht) nicht mal ein getränk für mich zahlen will war sehr verletzend. Er schmiedet pläne für eine hochzeit in diesem jahr, ich kann aber mit so einem menschen keine zukunft sehen. Manchmal habe ich aber angst ob ich übertreibe damit wie ich mich fühle, übertreibe ich ?

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