Spaltet Feminismus die Gesellschaft?
also in Frauen vs. Männer?
Das Ergebnis basiert auf 57 Abstimmungen
Wie meinst du das mit Frauen vs Männer?
Ich habe oft das Gefühl, einige hetzen nur gegen Männer, wenn sie von Feminismus sprechen
14 Antworten
Nur Mutterrolle und Hausfrauenrolle sind die schlechtesten Rollen in dieser Gesellschaft überhaupt für die emanzipierte Frauen. Die Folgen sind verherrend: Kaputte Familien, kranke Gesellschaft, ungesunde Ernährung, das Aussterben der Nachkommen. Die Frau fühlt sich minderwertig nur ein Weib zu sein und der Mann fühlt sich in seiner Männlichkeit gekränkt einen weiblichen Kommandant zu Hause zu haben. Die Konzerne freuen sich mehr Arbeitssklaven zu haben wenn beide Geschlechter arbeiten.
Gleichberechtigung ist nicht gleich Gerechtigkeit.
Mehr Infos: https://www.google.de/amp/s/www.cicero.de/kultur/die-emanzipation-%25E2%2580%2593-ein-irrtum/37347%3famp
Denn im Feminismus geht es nicht um "Frauen vs. Männer'!
Extremer Feminismus schon. Wenn Leute als Sexist bezeichnet werden, nur weil sie nicht gendern, sehe ich das kritisch. Zudem habe ich den Eindruck gewonnen, dass viele Feministen die Biologie zum Teil leugnen.
Wenn sich Feminismus für die gesetzliche Gleichstellung und für mehr gesellschaftliche Toleranz und Gleichstellung einsetzt, finde ich das gut, aber ich finde, das Ziel sollte nicht sein, dass jede Berufsgruppe ein 50:50 Geschlechterverhältnis hat. Wenn sich Frauen im Schnitt weniger für eine Berufsgruppe interessieren, sollte man das meiner Meinung nach akzeptieren.
Das tun alberne Extremisten. Normaler Feminismus verkleinert die Spalte zwischen den Geschlechtern, durch Abschaffung der Rollenbilder und Klischees.
Jeder Mensch ist ein einzigartiges Individuum, dass mit seinen Genen von Geburt an vorbestimmt ist, welche Sexualität es hat und wie es sich später verhalten wird, also maskulin oder feminin denkend und agierend. Beide Formen, die meist in gesunder Mischung auftreten bereichern die Gesellschaft.