Wieso sind amerikanische Serien für Teenager so klischeehaft in Gegensatz zu Animes? Bei Ami Teenie Serien ist der Sportler immer gut aussehend, dumm, ein A*loch, der Nerd ist immer unbeliebt, unsportlich, die Blondine ist wie immer beliebt und dumm und alles läuft immer auf Sex hinaus. Es gibt gefühlt immer dieselben Archetypen. Animes sind da in dieser Hinsicht diverser.
Light aus Death Note ist zugleich ein überdurchschnittlich intelligenter Schüler, der immer die besten Noten schreibt, trotzdem gleichzeitig gutaussehend, Mädchenschwarm, beliebt und sportlich ist. Karma aus Assassination Classroom ist zwar ein Schläger, trotzdem gutherzig, zwar rebellisch, sadistisch und gewalttätig, trotzdem sehr intelligent, sportlich, der beste Schüler, interessiert an Mathematik und Wissenschaft. Lelouch aus Code Geass das gleiche, er ist beliebt und ein Mädchenschwarm, trotzdem schlecht in Sport, er ist überdurchschnittlich intelligent, jedoch schwänzt er die Schule. Genauso bei Koenji aus Classroom Of The Elite, er ist trainiert, sieht gut aus, hat lange blonde Haare und Muskeln, ist trotzdem nicht beliebt und mag kein Sport wegen Anstrengung, ist jedoch sehr gut in Mathe und der beste in Chemie aus seiner Klasse.
Wieso ist es immer in amerikanischen Serien so eindimensional und stereotypisch? Im echten ist es genauso divers. Ich mag genauso Videospiele, Comics, Wissenschaft, bin trotzdem in einem Sportverein und gehe öfters mit Freunden raus. Wieso ist es oft so schwarz und weiß bei den amis?