Was kann ich in den Ferien machen, wenn ich keine Freunde habe?

hi liebe comunnity , ich heba ein problem ich habe ab heute ferien und weiss nicht was ich tun soll !ich bin fast immer alleine und gammel zuhause rum. Meine mutter ist beim arbeiten und wenn sie da ist mach ich ja auch manchmal was mit ihr aber immer mit der mutter als 15jährige abzuhängen ist doch auch doof. es ist so niemand will etwas mit mir machen das war irgendwie schon immer so das ich immer alleine war. Und wenn ich etwas mit jemandem machen will muss ich immer den ersten schritt machen und denjenigen sozusagen ÜBERREDEN etwas mit mir zu machen ihn anzubetteln. ja das will ich halt nicht . ein bisschen stolz habe ich auch noch das ich nicht immer zu jedem angekrochen kommen will. das tut dann auch einfach weh immer die anderen aus meiner klasse zu sehen in facebook oder instagram wie sie jeden tag etwas zusammen unternehmen und mich nicht fragen ob ich irgendwie auch mal lusthabe mitzukommen. und wirkliche freunde sind das auch nicht z.b in der klasse machen sie mich manchmal auch dumm an und ich hab einfach keine lust mit solchen menschen etwas zu machen . ich fühle mich so alleine und hocke die ganze zeit im zimmer und versinke in meinem selbstmitleid weil ich niemanden habe . meine familie (cousins,,,) wohnen sehr weit weg und es ist im momment wegen privaten gründen nicht möglich sie zu erreichen . ich weiss nicht wie es weiter gehen soll ich meine ich bin mein ganzes leben schon allei und hatte auser einer kurzen zeit nie richtige freunde die spass haben etwas mit mir zu unternehmen es tut einfach weh könn ihr mir helfen danke ... eure dadeldadel :(

Einsamkeit, Freunde, Soziales
Meine Mutter hat wenig soziale Kontakte, und fühlt sich einsam. Was kann ich tun?

Hi,

ich bin 16 und männlich, meine Eltern sind vor 20 Jahren in Deutschland eingewandert. Meine Mutter ist jetzt 45 und kann nicht so gut Deutsch sprechen, weil sie wenige Leute kennt, bzw. keine in dieser Stadt, mit denen sie Kontakt halten kann.

Anders als bei anderen z.B. Türken oder Iranern in unserer Stadt, sind wir die einzigen Araber aus unserer Verwandtschaft hier. Und die meisten anderen ausländischen Familien haben lieber Kontakt mit welchen aus ihrer Heimat oder explizit aus ihrer Stadt, wie z.B. unsere Nachbarn. Zu ihnen kommen nur iranische Freunde und niemals kommen sie zu uns und unternehmen was oder wir zu ihnen. Meine Mutter lebt schon sehr lange so. Ich habe auch nicht viele Freunde, aber ich gehe zur Schule. Meine Mutter ist zuhause und sieht keinen außer uns oder wenn sie in die Stadt geht, aber da kennt sie niemanden.

Meine Mutter hat nicht den Willen so richtig andere kennen zu lernen, weil sie schlechte Erfahrungen damit gemacht hat. Es gab viele, auch Deutsche, die sich sehr in unser Leben eingemischt haben und uns vorsetzen wollten was richtig und was falsch ist. Und auch Leute, die sich nur melden, wenn sie was haben wollen. Z.B wenn der Computer kaputt ist oder sie was wissen wollen. Meine Mutter mag sowas nicht und deswegen hat sie nicht mehr so den Willen andere kennen zu lernen.

Was kann sie tun, damit es ihr besser geht? Sie leidet sehr darunter.

Danke

Liebe, Leben, Mutter, Familie, Menschen, Kontakt, Soziales
Vorklasse oder gleich in die 11. Klasse - Wie seht ihr das?

Hallo Leute. Ich habe vor paar Wochen meine Mittlere Reife geschafft und die Noten sind besser als ich gedacht hatte. In der FOS hab ich mich für die Vorklasse Wirtschaft angemeldet, weil ich mir noch nicht sicher war, ob zu mir Wirtschaft oder der Sozialzweig besser passt. Im Sekretariat hat man mir aber empfohlen gleich in die 11. Klasse zu gehen, weil ich sowieso gute Noten in den Hauptfächern habe. Und wenn mir der Wirtschaftszweig nicht gefällt, dann kann ich 1 Jahr wiederholen indem ich den Sozialzweig dann mache, was für mich eigentlich kein Problem wäre. Die Probleme sind folgende. 1. Ich mach mir sorgen, dass ich in der 11. Klasse Probleme mit den Hauptfächern haben werde, da ich schon oft hörte, dass sogar Realschüler dort Probleme haben. Und wie ich schon sagte, war ich im M-Zweig und dort sind zumindest die Hauptfächer einfacher als in der Realschule. Meine Mutter sagte mir sogar, dass die Ex von meinem großen Bruder in der Realschule sehr gut war und sie meinte, dass sie sogar in der FOS Probleme hatte, die keine Kleinigkeiten waren. 2. Das zweite Problem ist, dass ich mir Sorgen mache, dass ich in der Vorklasse zu wenig über den Zweig ,,Wirtschaft" herausfinden werde. Die Vorklasse basiert ja hauptsächlich auf die Hauptfächer. Natürlich macht man da auch paar Wirtschaftsfächer, aber leider nicht so intensiv wie in der 11. Klasse. Außerdem macht man in der 11. Klasse das halbe Jahr Praktikum, wo ich dann Erfahrungen machen kann, ob mir der Zweig wirklich passt oder nicht. In der Vorklasse gibt es überhaupt kein Praktikum.

Wie seht ihr das? Soll ich die 11. Klasse versuchen oder passt zu mir die Vorklasse besser? Meine Noten sind: Deutsch 3, Mathe 3, Englisch 2

Hoffe auf hilfreiche Antworten! Danke im Voraus!

Schule, Wirtschaft, Fach, Fachoberschule, Soziales
Ist das Mobbing, kann man das machen?

Mobbing light mit Ansage? (Teil 1, weil LANGER Text)

Hallo, werte Community. Ich plane gerade passive Rache an jemandem und wollte, unabhängig davon ob es schäbig ist oder nicht, ein paar Meinungen/Definitionen einholen. Die Vorgeschichte zusammengefasst:

Ich arbeite in einer sozialen (und dann Rache? Uha) Einrichtung und alle verstehen sich mehr oder minder. Die einzige Person, die Unfrieden und Ärger schafft, ist ausgerechnet die...Putzfrau. Das hört sich erst mal nach Käse an, ist in der Praxis aber sehr irritierend und frustrierend. Die Frau hat keine abgeschlossene Ausbildung, bevormundet aber etwa die zwei jüngeren Frauen in der Küche, wo sie nebst Hauswirtschaft auch arbeitet. Die waren im Gegensatz zu ihr auf einer Berufsfachschule für Hauswirtschaft, Ernährung und Gesundheit, haben Fortbildungen gemacht etc etc. Dennoch behandelt sie sie wie die letzten Idioten. Sie mischt sich in die Zuständigkeiten der Erzieher/Pädagogen/Therapeuten und verlangt im absoluten Kommando-Ton wie ein preußischer General, dass das Fußvolk springt, wenn sie etwas möchte. Mein Kollege hält Aufsicht in der Turnhalle, die 'Dame' schreit quer über den Flur, er solle her kommen. Ich kenne das so, dass man zu den Personen hin geht, wenn man etwas will.

Weiterhin ist sie schlicht und ergreifend faul und anmaßend. Lieblingsspruch: 'Das ist nicht meine Aufgabe'. Das sagt sie zum Thema Papiermüll weg bringen, Spiegel auf Kinderhöhe putzen, Flur fegen etc. Sie ist ein absolut lauter, herrischer, egoistischer, ungeduldiger Mensch, der sehr gut austeilt, aber null einstecken kann. An Absprachen und Auflagen hält sich die Frau nicht, mehrfach wurde sie ins Büro zur Chefin zitiert, wo sie teilweise auch laut wird und als Krönung lässt die Chefin sie gewähren, weil sie meiner Meinung nach Angst vor ihr hat und sich nicht durchsetzen kann. Das habe ich der Chefin auch mehrfach zurück gemeldet. Dennoch kommt diese Person mit ihrer herrischen Art immer wieder durch und die groteske Universalentschuldigung ist: Sie ist eben ein temperamentvoller Mensch (brasilianisches Feuer, bla, Nonsense).

Zwei Kollegen hatten neulich einen Konflikt, SIE mischte sich ungefragt ein, ergriff Partei für die von ihr bevorzugte Person und bombardierte den anderen Kollegen am Wochenende privat mit 20 Kurznachrichten.

SIE grüßt von sich aus nie, man muss SIE zuerst ansprechen. Tut man es nicht, ist man respektlos und unhöflich, zumal sie mit ihren 45 Jahren älter ist als die Meisten im Haus (wir sind eine junge Einrichtung und ein eher junges Team, viele sind erst 19-28 Jahre alt).

Mobbing, Hass, Kollegen, Psychoterror, Rache, Soziales
Warum wird mein Kind respektlos, sobald eine Person freundlich ist?

Hallo.

Mein Kind Tochter fast 4 Jahre alt benimmt sich bei allen Personen die nett und freundlich zu ihr sind nach einiger Zeit sehr respektlos. Als wenn sie die Anführerin sein will. Sie fängt an irgentwann zu schlagen so aus Spaß oder übermütig zu werden und sich Sachen rauszunehmen die sie sonst niemals machen würde wie zb. Ein Tennisball auf den Essteller von Opa hinschmeißen während noch essen drauf ist.

Bei mir zu Hause würde sie das niemals tun. Ich bin auch strenger als die Großeltern anscheinend. Aber ich hab so das Gefühl als wenn sie keine Gleichwertigkeit kennt und auch gar nicht akzeptiert sondern

"Entweder stehst Du über mir oder ich stehe über Dir!!!!". Und das bei allen Menschen.

Ich finde das traurig denn ich will mit ihr auch Mal einen respektvollen umgangston und ihr das auch mal vernünftig sagen können aber anscheinend fordert sie genau das heraus, dieses Gefühl das jemand über sie steht und eher Befehle erteilt und das am besten noch in einem Ton wie bei der Bundeswehr. Dann auf einmal ist sie superlieb und total ein einfaches Kind und ist damit auch zufrieden. Aber ich komm mir dabei immer so herzlos vor.

Oder wenn ich sie lobe und mich mit ihr ausgiebig beschäftige öfters in Arm nehme hab ich letztendlich das Gefühl ihr Ego damit gefüttert zu haben der Teufelskreis wieder weiter geht....

Ich möchte gerne wissen was das für ein Verhaltensweisen ist. Sind das Machtspiele oder einfach nur um Grenzen auszutesten? Sieht sie Nettigkeiten als Schwäche?

Kindererziehung, Kinder, Erziehung, Menschen, Kleinkind, Eltern, Psychologie, Kinderpsychologie, Mama, Psyche, Soziales, Sozialpädagogik., Verhaltensweisen
Wie können die so cool drauf sein?

Hey, ich hab schon unzählige Fragen zum Thema Mädchen usw gestellt. Ich bin wohl vollkommen talentfrei was das angeht. Heut hatte ein Mädchen aus meinem Jahrgang Geburtstag. Ich hab jetzt nicht so den Draht zu ihr und sie ist auch nicht so mein Typ. Aber ich hab mich trotzdem nicht einmal getraut ihr zu gratulieren. Ich war ernsthaft der Meinung ich sei nicht cool genug um mit ihr zu reden. Ein anderer Kerl kam an. Er ist jetzt nicht ihr bester Freund aber die beiden haben kein Problem miteinander. Er hat sie förmlich angesprungen und die beiden haben ein Geburtstagstänzchen aufgeführt, dann geht er noch zu anderen Mädchen, trommelt auf deren Schultern rum, hazt einer noch auf den Hintern und mischt sich ins Gespräch ein. Die Mädchen finden den voll cool. Wir sind 16-17. Der wirkt wie 12. Und auch andere Jungs behandeln die Mädchen wie ihre Kumpel. Betatschen die dauernd. (Also an "normalen Stellen" Manchmal auch am Hintern) Ich weiß aber ganz genau würde ich mich so geben, würden mich alle auslachen. N Kumpel von mir geht zu Mädchen, die auch ich interessant findet. Kommt sofort ins Gespräch und die verstehen sich gut. Mich kennen die auch schon so lange und ich steh daneben und sag einfach nichts. Warum? Weil ich nichts herausbekomme. Ich steh still daneben weil ich mich nicht traue was zu sagen. Sind Mädchen in der Nähe, kann ich auch mit meinen Kumpels kaum normal reden. Sonst bin ich auch n lockerer Typ. Neue jungs kann ich locker kennenlernen und einfach labern usw. Nur bei Anwesenheit von Mädchen knick ich ein. Ne Freundin hatte ich nie. Sex, Kuss, Umarmung alles auch nie.

Warum kann ich in dem Punkt nicht so locker sein wie andere Jungs?

Liebe, Angst, Mädchen, Kummer, schüchtern, Soziales
Ich kann die meisten Menschen nicht ausstehen - normal?

Hey Leute, der Titel mag etwas übertrieben klingen, aber entspricht der Wahrheit.

Ich hasse es, wenn ich mich mit anderen Menschen auseinandersetzen muss - immer und immer wieder. Wenn es nach mir ginge, dann wäre ich am liebsten ganz alleine auf der Welt.

Die meisten Menschen sind so unglaublich nach Außen gekehrt, sie möchten sich immer anderen gegenüber beweisen, sich ständig irgendwie profilieren und nerven mich einfach nur mit ihrer Art. Es ist nicht so das ich diesen Gedankengang nach Außen hin zeige, ich habe sogar ein großes soziales Umfeld, aber na ja...

Mein Problem ist: Ich kann dem nicht entfliehen. Ich muss mich schon vom Alltag her immer mit anderen auseinandersetzen, ihnen zuhören, bei irgendwelchen Veranstaltungen mitmachen - und ich hasse es einfach nur.

Mein Problem ist also, dass ich rein innerlich eine starke Abneigung gegen alle anderen Menschen habe, wenn sie mir zu Nahe kommen - andernfalls sind sie mir egal. Deshalb bin ich über die Zeit immer introvertierter geworden...Versteht mich nicht falsch, ich habe Hobbies: Gehe 4x die Woche ins Fit, jogge nahezu täglich, bin auf akademischer Sicht erfolgreich, aber möchte einfach nichts mit anderen Menschen zu tun haben und übe diese Dinge, die mir noch geblieben sind, zum Glück alleine aus.

Ist meine Einstellung falsch? Ich höre inzwischen immer öfter, ich würde nie etwas mit "meinen Leuten" unternehmen, hätte mich verändert - dabei will ich einfach meine Ruhe vor allen...Was soll ich tun? Mich verändern?

Psyche, Soziales
Habe ich social anxiety disorder, oder allgemein eine soziale Phobie?

Ich fühle mich im allgemeinen immer unwohl in der Öffentlichkeit und im allgemeinen wenn ich mit anderen Menschen zusammen bin. Ausgenommen (meistens) sind meine Familie (das ist ein ganz anderes Problem) und meine paar näheren Freunde die ich habe. Aber auch mit ihnen zu kommunizieren fällt mir oft schwer. Ich weis meistens nicht wie ich auf bestimmte Situationen reagieren sollte. Wenn ich in der Schule bei einem Plenum für die ganze Jahrgangsstufe in der Aule mit all den anderen Schülern sitze, kann ich nur daran denken wie laut es ist (die ganzen Leute, auch wenn sie still sind). Meistens bekomme ich starke Kopfschmerzen davon, auch bilde ich mir dann ein dass mich alle/viele Beobachten und ich fühle mich extrem unwohl. Als ich jünger war, war ich nur extrem schüchtern und traute mich nur nicht mit anderen Leuten zu reden, aber als ich dann diese kennengelernt habe war es kein Problem mehr für mich. Da ich aber dieses Jahr 17 werde und in die 1. Klasse komme, und ich dasselbe Problem immer noch habe, weis ich echt nicht mehr was ich tun soll.... Ich bilde mir ein, dass ich sogar nicht wirklich mehr schüchtern bin, ich weis bzw. kann einfach in manchen Situationen nichts mehr sagen/ nicht reagieren. Am schlimmsten ist für mich zur Zeit die Schule, da die paar Freunde die habe nicht an meiner Schule sind, kenne ich dort kaum jemanden besser.. (Ich kenne sie alle durch den Schwimmclub in dem ich bin) Aber weil ich auch Angst davor habe, dass andere schlecht über mich urteilen bzw. mich nicht leiden oder schlecht über mich denken, habe ich (nur weil andere Leute es komisch finden wenn man zB. in der Pause mit niemendem spricht oder alleine irgendwo rumsteht) mit ein zwei Leuten ein klein wenig angefreundet ( sie sind aber eigentlich nicht wirklich meine Freunde...wenn man das versteht?) Schlimmer aber noch ist dass ich mir selbst durch das alles meine Schulnoten versaue, ich war schon immer schlecht im mündlichen hab auch schon ein paar mal 5en und 6en kassiert. Weil ich meistens wenn ich aufgerufen werde einfach nicht antworten KANN, ich kann nur daran denken, ok hmm eigentlich weis ich dass,.. aber was wenn ich was falsches sage, die Lehrerin schaut schon so komisch, am besten sag ich gar nichts sie ruft doch eh gleich den nächsten auf... usw. Ich weis einfach nicht mehr wie ich damit umgehen soll......Hilfe?

Schule, Psychologie, Lehrer, Soziale Phobie, Soziales, Störung, Social Anxiety
Er ist plötzlich Großer-Bruder-nett. Warum auf einmal?

Hi! Das könnte jetzt ein kleines bisschen dauern und ich weiß nicht, ob jeder das versteht, aber ich versuch es mal... Also ich bin 15 Jahre alt, gehe in die zehnte Klasse und bin schwul, allerdings größtenteils ungeoutet. Ich würde mich als einen Menschen mit einer sehr speziellen Persönlichkeit beschreiben, relativ schrill und auffällig (so hab ich zB blaue Haare), aber trotzdem nett und lustig und ich habe auch viele Freunde. Diese Art habe ich schon seit ich mich zurückerinnern kann und ich benutze sie so oft wie möglich sehr selbstbewusst und offen. Natürlich mag sie nicht jeder Mensch, was mir durchaus bewusst ist! Von der fünften bis zur neunten Klasse fand das einer aus meiner Klasse (der ziemlich gut aussieht und für den ich ein bisschen schwärme 😆) auch immer eher ein bisschen komisch, wie ich halt bin und hat sich größtenteils von mir distanziert, wohl auch, weil wir uns gegenseitig nie ganz gut miteinander vertanden haben (Wortkabbeleien etc.). Naja seit ein paar Wochen jedenfalls sitzt er jetzt eine Reihe vor mir und vom einen Moment auf den anderen ist er mega nett zu mir, ohne dass irgendwas zwisxhwn uns passiert ist! So großer-Bruder-mäßig, besser kann ich das irgendwie nicht beschreiben, er verteidigt mich oft, wenn ich Streit mit Lehrern habe und beschützt mich generell ständig. Ich find das natürlich nicht schlecht, frag mich aber, was da genau dahintersteckt! Könnte es sein, dass er auf mich steht (allerdings hatte er ziemlich lang ekne Freundin, bis sie sich letztes Jahr getrennt haben), oder sehe ich da Gespenster? Und, selbst wenn nicht, was könnte ihn dazu veranlasst haben, mich auf einmal so, fast schon fürsorglich, zu behandeln? (Vielen Dank an alle, die das bis hierher ausgehalten haben! 😊Ich entschuldige mich für die Absatzlosigkeit, Gutefrage nimmt das ja iwie nie an...)

Vielen Dank schonmal im Voraus, Redoxkobold

Liebe, Schule, Teenager, schwul, Persönlichkeit, Bruder, nett, Soziales, Umfeld
aus der eigenen mannschaft ausgeschlossen -was tun?

Hey Leute, ich spiele in einer Fußballmannschaft in meinem Ort. Wir spielen derzeit Kreisliga, also eigentlich nur zum Spaß ,als Hobby. Ich hüte jetzt schon seid fast 8 Jahren das Tor und wurde von meinen Trainern und Mittspielern für meine Leistung auch immer hoch gelobt. Da meine Mannschaft derzeit auf dem 1.Platz unserer Liga steht und nur noch 2 Spiele zu spielen waren, meinte unser Trainer laut dem Vorstand (er ist selber im Vorstand) müssen wir jetzt auf Aufstieg spielen, weshalb nur die besseren Spieler spielen dürfen und die freien Plätze dann durch die Spieler der unteren Jugend aufgefüllt werden. Das fand ich schon ziemlich hart, da es in unserer Liga mehr um Spaß und weniger um Leistung geht. Gesagt habe ich allerdings nichts, da wie sich rausstellte nur die, die das Training in letzter Zeit ungegelmäßig oder garnicht besuchten, nicht eingesetzt wurden. Da mich der Trainer beim Spiel lobte und meinte ohne mich hätten wir nicht gewonnen, ging ich davon aus, dass ich zu dem Kader zähle. Bei der Verkündung des Kaders war das auch der Fall, doch bei der Aufstellung erfuhr ich, dass ich nicht meine übliche Position spielen durfte und so durch eine Spilerin aus der jüngeren Klasse erstzt wurde, die vllt besser ist als ich, aber meiner Meinung das nicht ausschlaggebend sein sollte. Ich durfte dann draußen spielen, allerdings nur jeweils die letzten 5min der Halbzeit und erst, als wir bereits vorne lagen. Ich war sehr enttäuscht darüber und meine Eltern redeten mit dem Trainer, wobei er nur meinte die andere is besser im Tor und des müssen sie jetzt so machen. Noch dazu kommt, dass gut die Hälfte der Spieler aus der jüngeren Klasse stammte und diese unsere Spieler auf die Auswechselbank drängten. Mit der anderen Torwärtin versteh ich mich ganz gut und wie sich herausstellte wurde sie fast dazu gezwungen auszuhelfen, obwohl sie eigentlich gar nicht spielen wollte.

Ohne ein Tschüs vom Trainer bin ich dann nach dem Spiel total enttäuscht und wütend gegangen.

Meine Frage: was würdet ihr jetzt an meiner Stelle machen? Ins Training gehen? Des letzte Spiel noch mitspielen? Zur zeit tendiere ich eher dazu nicht mehr mitzuspielen... Obwohl ich super gerne fußball spiele...

Sorry für den langen text und danke schonmal für eure Meinungen

Fußball, Soziales
Neuen beruflichen Weg einschlagen? Auf der Suche nach beruflicher Erfüllung..

Hallo liebe Gutefrage.net - Gemeinde!

Ich benötige Euren Rat/Meinung zu meinem folgendem Anliegen:

Ich bin 25 Jahre alt, Single, keine großen finanziellen Verpflichtungen und bin seit 5 Jahren (inkl.Ausbildung Bankkaufmann) im Bankensektor in Süddeutschland tätig. Vorheriger Lebenslauf: Abitur, Ausbildung Bankkaufmann. In diesen 5 Arbeitsjahren war ich überwiegend im Vertieb eingesetzt. Seit einiger Zeit spüre ich, dass mich diese Aufgabe nicht mehr erfüllt und ich mit keinem großartigen Elan mehr zur Arbeit gehe. Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, ob ich in meinem Beruf glücklich werden kann, der ständige Zahlendruck nagt schon sehr an mir.

Zudem ist ein Einsatz in anderen Abteilungen innerhalb der Bank aufgrund von Kostensenkungsmaßnahmen nicht möglich, dies wird sich in den nächsten Jahren auch nicht so schnell ändern.

Meine Vorstellung ist es eventuell den Bankensektor zu verlassen und ein Bundesfreiwilligendienst (Bufdi) zu absolvieren um neue Energie zu tanken, sich beruflich zu sammeln, meine Persönlichkeit weiterentwickeln, meinen Horizont zu erweitern und mich beruflich umorientieren zu können.

Mir ist bewusst, dass ich hierfür einen sicheres, unbefristetes Arbeitsverhältnis aufgeben würde. Die finanzielle Sicherheit natürlich ebenfalls nicht zu verschweigen.

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Was würdet ihr raten? Über eure Ratschläge von euch würde ich mich freuen.

Arbeit, Beruf, Glück, denken, Soziales, Erfahrungen

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