Angst vor Jungs/Beziehungen wegen Vergangenheit loswerden?

Hallöchen, danke an jeden der sich die Zeit hierfür nimmt, ich versuch mich kurzzuhalten.

Ich habe irgendwie ein Problem mit Jungs (dachte es wird besser wenn ich älter werde, aber ich bin jetzt 18 und alles ist wie vor 8 Jahren). Sobald einer Interesse an mir zeigt und auch nur etwas anhänglich wird ziehe ich mich zurück, weil ich mich extrem bedrängt fühle.

Ich weiß nicht was ich ändern soll, ich habe irgendwie Angst davor von Jungs verarscht oder kritisiert zu werden.

Früher wurde ich gemobbt aufgrund meines Aussehens und dem Fakt, dass ich mich gewehrt habe. Jungs mochten mich noch nie und für sie war ich immer das "hässliche Mauerblümchen, die von jedem gehasst wird und die ich gerne mal zusammenschlagen würde" (Zitat von einem meiner ehemaligen Mitschüler). Bisher muss man aber auch sagen, dass ich laut meiner besten Freundin nur auf "Idioten" getroffen bin, will es aber nicht auf andere schieben..

Habt ihr Tipps wie ich die Vergangenheit loslassen und mich mehr auf Jungs einlassen kann? Ich will auch nicht mehr ständig jeden abweisen oder wegstoßen müssen nur weil ich Angst habe.

Während all meine Freunde problemlos Beziehungen eingehen oder ohne Hemmungen flirten etc. bin ich für mich, was ich auch sehr mag, nur ich hätte trotzdem gerne weniger Hemmungen.

Über Tipps oder allgemein Anmerkungen würde ich mich freuen, egal ob es Kritik oder Verständnis für mich ist. :)

Liebe, Schule, Freundschaft, Angst, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vergangenheit, Bindungsangst
Wie distanziere ich mich von meinen Freunden?

Hallo :)

Also wie oben steht würde ich mich gerne von meinen Freundinnen etwas distanzieren. Wir sind eine Gruppe von fünf Mädchen und gehen in dieselbe Klasse. Ich bin die eine die so bisschen „Außenseiter“ ist. ZB in Gruppenarbeiten werde ich oft ausgelassen und die nehmen mich auch nicht so ernst wenn ich mal was sage.

Letztens ging es mir nicht so gut ( ich hatte starke Bauchschmerzen wegen meiner Periode und diesmal wars halt noch krasser, mache normalerweise wegen sowas nicht krank), deshalb wollte ich am nächsten Tag nicht in die Schule gehen (an dem Tag war eine Arbeit und ein Gruppenreferat mit uns fünf). Dann hab ich in unsere Whatsapp Gruppe geschrieben, dass ich am nächsten Tag wahrscheinlich nicht kommen würde.
Die haben sich dann voll beschwert und haben versucht mich zu überreden trotzdem in die Schule zu gehen, weil die es scheisse finden dass ich dann die Arbeit nachmittags nachschreiben und das Referat nachreferieren muss, was sie eigentlich gar nichts angeht.
Dann meinte die eine das ich wenigstens etwas für die Schule tun soll wenn ich schon schwänze. Das hätte sie ganz sicher nicht gesagt wenn eine der anderen „schwänzen“ würde. Dann hab ich ihnen meinen Teil vom Referat geschickt und die waren zu dem Zeitpunkt selber noch nicht mal mit ihrem Teil fertig.

Das hat mich einfach so aufgeregt, weil das machen die nur bei mir. Ich würde mich gerne etwas distanzieren weil ich hab keinen Spaß mit ihnen. Ich weiß nur nicht wie ich das machen soll. Es gibt ausser uns keine anderen Mädchen in der Klasse und ich habe sonst auch keine anderen Schulfreunde außer denen. Ich würde mich ja mit den Jungs anfreunden, weiss aber nicht wirklich wie ich anfangen soll.

So ich wollte das jetzt einfach nur loswerden weil es mich so nervt das ich als einzige in der Freundesgruppe wie Dreck behandelt werde.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Junge wird gemobbt, wie kann ihn ich helfen?

Hey Leute, also folgendes:

In meiner Gegend ist mal vor ca. 3 Jahren eine Familie aus Somalia eingezogen. Eine Mutter mit 4 Kindern. Der Vater soll angeblich noch während die Familie in Somalia gelebt hat die Familie verlassen haben. Ich M(20) habe dann den Familie kennengelernt und die Mutter, sowohl die Kinder waren sehr lieb und höfflich. Nun ist der eine Sohn der Somalischen mutter auf eine Gesamtschule gewechselt. Dort erzählt mir der Sohn, dass er Opfer von Mobbing geworden ist. Eine Gruppe von 3-4 libanesisch stämmigen Kindern hänseln den jungen, machen rassistische Witze über seine Hautfarbe und Herkunft und beleidigen andauernd seine Mutter. Laut eigenen Aussagen ist der Sohn auch schon zu Lehrerin gegangen. Die Lehrerin hat oft mit den Tätern geredet, jedoch hat es nix gebracht. Außerdem hat auch der Sohn mir erzählt, dass er keine Freunde in der Schule hat und in jeder Pause alleine ist, was den Tätern ein noch größeres Potential zum mobben gibt.

Nun hat mich der somalischen Junge angerufen und mich um Hilfe gebeten, nachdem Eltern und Lehrer beim bekämpfen von diesem Mobbing versagt haben.

Ich sehe wie das den Jungen kaputt macht keine Freunde zu haben und gemobbt zu werden und habe Angst, dass er sich irgendwann anfängt selbst zu schaden oder schlimmeres.

Die Frage ist, was soll ich als Erwachsener am besten gegen ca. 14 jährige Mobber tun? Soll ich zur Schule gehen und dennen eine Ansage machen? Oder was wäre pädagogisch gesehen die beste Lösung? Vielen Dank.

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Turnen und Akrobatik im Sportunterricht (5./6. Kl.) mit oder ohne Schuhe?

Also bei meinen beiden Jungs ist neben Turnen nun auch Akrobatik Thema im Sportunterricht. Es beginnt wohl mit einfachen Partnerübungen und hat das große Ziel auch eine große Pyramide mit der Parallelklasse zu bilden. 

Bei mir ist ja die Schulzeit schon etwas länger her aber ein wenig kann ich mich schon erinnern, das dies auch bei uns öfters vorkam.
Nun aber erfahre ich das auch diese Übungen im Rahmen der Akrobatik, wo man auf anderen draufsteht und sich auch bewegt, grundsätzlich mit Schuhen gemacht werden. 

Auf die Frage ob spezielle Schuhe nun notwendig sind, gab es nur die Antwort Gymnastikschuhe werden zwar empfohlen aber „normale“ Hallenschuhe (Leder mit relativ harter Sohle finde ich) gehen auch.

Ist das eine normale Vorgehensweise?

Also die Vorstellung das ein Mitschüler mit solchen normalen Hallenschuhen auf den Rücken bzw. die Schulter und sonst so drauf steigt und sich bewegt gefällt mit jetzt nicht wirklich.
Meine Söhne haben so Stoffschuhe mit flexibler Sohle und ich hoffte das auch die anderen Schüler solche weichen Sohlen haben aber ich musste jetzt erfahren das wirklich welche mit solchen normalen Hallenschuhen dabei sind und diese auch nicht ausziehen wollen.  

Also bei uns war es damals schon eine Herausforderung das immer die „Trittzonen“ eingehalten wurden, denn immer wieder mal steigt einer daneben oder direkt auf den Rücken. Jetzt finde ich aber das Thema Schuhe macht es jetzt nicht einfacher wenn kein „Schuhstandard“ für jeden gilt.

Wie denkt ihr darüber?

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