Normalerweise wäre die Antwort selbstverständlich "ja", aber in vielen Fällen tritt dies, meines Erachtens nach, nicht ein.
Es kann doch nicht normal sein, dass es so viele Lehrer gibt, welche sich weder für das Wohlbefinden der Schüler noch deren Meinungen interessieren. Warum entscheiden sich dann trotzdem zahlreiche, antisoziale und nachlässige Personen mit einer unfassbar phlegmatischen Art für ein Lehramtsstudium?
Auf der anderen Seite gibt es dann auch die hasserfüllten, feindseligen Lehrpersonen, welche von den Schülern regelrecht gefürchtet werden. Die sind noch viel schlimmer...
Es ist überaus komisch, dass im Berufsfeld der Lehrer die Anzahl der Ungeeigneten so hoch ist. Ist es Lehrern überhaupt wichtig, von Schülern gemocht zu werden oder geht es ihnen im Beruf um etwas anderes?
Ach so und ich gehe übrigens in eine AHS= Allgemeinbildende höhere Schule in Österreich (falls das relevant ist).
PS: Ich weiß, dass man nicht alle Lehrer in einen Topf stecken kann, aber ich bin wirklich so häufig mit solchen Personen konfrontiert, dass es mir langsam seltsam erscheint.
Ich würde mich sehr für eure Einblicke in diese Thematik interessieren.