Wie kann ich am besten mit meiner Mutter reden?

Hallo

Ich bin 15 Jahre und ein Mädchen.

Ich habe seit November 2019 ziemlich viel Stress zu Hause meine mum lag jede bis alle zwei Wochen im Krankenhaus und ich musste dann alles machen (um meine 6 kleinen Geschwister kümmern, zu Stall gehen und um mein pferd kümmern, und den Haushalt etc.) Letzte Woche ist meine Mutter wieder ins Krankenhaus gekommen. Ich habe seit November regelmäßig ein Gespräch mit meiner reli Lehrerin geredet da ich ihr einfach vertrauen kann und sie mir halt gibt. Da meine reli Lehrerin nicht so viel Zeit hatte in letzter Zeit hat sie mit meinem Einverständnis die schulsozialarbeiterin von meiner Schule hinzugefügt ich hatte 3 Optionen und ich habe mich für die 2 entschieden und zwar das ich mit meiner Mutter versuche alleine zu reden aber ich habe immer noch Angst da sie krank ist ich aber nichts weiß weil sie mir nichts sagt ich denke mal das sie mir nicht all so viel Sorgen machen möchte aber das nichts wissen bedrückt mich mehr als meine Mutter denkt. Dann habe ich mich letzten selbstverletzt was ich meiner reli Lehrerin anvertraut habe da ich wirklich Hilfe brauchte und die hat sie mir auch gegeben und das hat sie auch der schulsozialarbeiterin gesagt ich werde es auch nie wieder tun da es sowieso nicht geholfen hat. Ich hatte auch sonst keine weiteren Gedanken jetzt habe ich bis zum 12.2 oder 13.2. Zeit mit meiner Mutter zu reden aber ich weiß nicht wie ich es machen soll. Hat vielleicht einer eine Idee.

Danke schon mal im voraus.

Mutter, Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Probleme Zuhause
Praktikum als Sozialpädagogische Assistentin?

Hallo zusammen , ich hoffe sehr, dass ihr mir helfen könnt...

Und zwar bin ich seit knapp einer Woche in der praktischen Ausbildungphase als Sozialpädagogische Assistentin in einer Kita... Ich hab mich wirklich sehr auf das Praktikum gefreut und es macht mir Spaß. Vor allem weiß ich, dass ich gern mit Kindern arbeiten möchte, ' - einfach weil Kinder einem ganz viel Liebe schenken und mich zum Lachen bringen ... Jetzt ist es so, dass unsere Gruppe zwei andere Praktikanten hat, wodurch ich es persönlich als „neue“ Praktikantin schwierig finde im Altag. Denn durch die vielen Mitarbeiter in der Gruppe sind die Kinder laut, unruhig und spielen lieber mit den „alten Hasen“. Letzte Woche, als mein Praktikum begann, waren die Praktikanten auf Klassenfahrt und meine Anleiterin war nicht da. Das heißt es war natürlich auch Chaos in der Gruppe, aber ich konnte auch alle Aufgaben erledigen, die jetzt aber die anderen praktikanten machen... Irgendwie hab ich Angst dass sich das in meiner Bewertung bemerkbar macht. Letzte Woche sind alle Kinder zu mir gekommen, wollten etwas vorgelesen haben, basteln, spielen, etc.... Diese Woche wo die anderen Praktikanten da sind finde ich dass sehr anstrengend... Irgendwie nimmt es einem ja auch Arbeit ab aber dennoch nimmt es einem Erfahrungen mit den Kindern... Noch ein Problem ist dass ich mich schlecht durchsetzen kann weil ich angst habe streng zu sein oder etwas falsch zu machen... Ich weiß dass die kinder einen austesten wollen aber wie kann man sich am besten durchsetzen und zeigen dass sie auf einen hören sollen? (... ) Auch wenn ich weiß dass der beruf srhr anstrengend ist bin ich sehr schnell müde und erschöpft. Woran liegt es, habt ihr Tipps wacher zu sein und generell fitter zu sein außer Kaffee zu trinken? Allgemein ist es so dass in meinem Kindergarten wo ich auch 3 Wochen Praktikum gemacht habe motivierter war... Einfach war man sich dort wohler gefühlt hat weil dort der ungang und der tagesablauf ganz anders gestaltet war.... Man hat generell die kinder mit namen begrüßt, viel gesungen, gebastelt... Es gab feste morgen, mittags und schlusskreise und es wurde Respektvoller mit einem ungegangen...

Ich hoffe ihr könnt mir helfen ♥️

Schule, Angst, Kindertagesstätte, Sozialpädagogische assistentin
CT-Untersuchung?Strahlenschäden?

Hallo,

ich hatte hier schon mehrfach meine Sorge über Strahlenschäden geäussert .

Nach wie vor , mach ich mir Gedanken bzw. habe Angst, das ich durch CT-Untersuchungen bzw. der Strahlung Krank werden könnte. Klar bringt es nicht`s sich über vergangenes Sorgen zu machen...da es ohnehin gelaufen ist.

Dennoch hat es mich beschäftigt bzw. habe ich mich damit beschäftigt die CT und Röntgenuntersuchungen welche ich 2017 und 2018 nach einem Fahrradunfall bekam, zusammenzufassen und bin dankbar für jede ehrliche Einschätzung hier.

Klinische Angaben:

Thorax in 2 Ebenen vom 11.07.2017:

DFP 13,8 cGcm2, Konversion 0,00218= 0,03 mSv

CCT nativ Kopf vom 21.08.2017:

DLP 724,1 mGcm = 1,67 mSv

Knöcherner Hemithorax rechts und Thorax in zwei Ebenen vom 13.12.2017:

DFP 141,8 cGcm2, Konversion 0,00218= 0,31mSv

CT der BWS vom 08.01.2018:

DLP 556,2 mGcm = 10,01 mSv

CCT Kopf vom 08.01.2018:

DLP 535,8 mGcm = 1,23 mSv

LWS in zwei Ebenen vom 16.01.2018:

DFP 262,3 cGcm2, Konversion 0,0021 = 0,55 mSv

CT des Abdomens vom 23.01.2018

DLP 456,8 mGcm = 7,77 mSv

Beurteilung:

Die gesamte Strahlendosis im Jahr 2017/18 betrug im Rahmen der o.g. Untersuchungen

21,57 mSv

Hierzu kam noch eine Herzkatheder mit unter 5mSv

so das ich auf Knapp 27mSv komme.

4 Jahre zuvor also 2013 und 14 hatte ich auch jeweils ein CT Abdomen

mit zusammen ca14mSv

was alles zusammen in meinem Leben bisher auf ca 41mSv kommt "OOHHHAAA"

ca 41 mSv über Jahre verteilt ist das bedenklich ????

Sorry das ich mich damit nochmal melde, was ist eure Meinung ?

Computer, Gesundheit, Schule, Angst, Sprache, Computertomographie, Gesundheit und Medizin, Radiologie, Röntgenstrahlung, Strahlenbelastung
Lehrer meldet ohne Absprache Kind bei Förderschule?

Hallo,Mein Kind geht seit letztes Jahr in die Schule,in die 1.Klasse. Kurz vor Weihnachten wollte die Lehrerin ein Gespräch. Bei diesem meinte Sie, dass mein Kind sich etwas schwer tun würde und Sie manchmal der Meinung ist mein Kind würde trotz aufpassen,nicht immer verstehen was es jetzt tun sollte(ich und bekannte habe die ganzen genannten Dinge,nicht feststellen können). Ich solle mein Kind testen lassen und eventuell eine Ergotherapie in Anspruch nehmen. Um den Aufmerksamkeits-Test habe ich mich gekümmert und die Lehrerin immer auf dem laufenden gehalten. Noch bevor der Termin für das Ergebnis da war, wollte die Lehrerin wieder ein Gespräch. Da sagte Sie mir genau das selbe und wir machten aus worauf Sie im Unterricht achtet/hilft und was ich zu Hause üben sollte-einen Förderplan zwischen Lehrer und Elternteil. Zum Schluss erwähnte Sie das Sie auch in Betracht zieht das mein Kind von der Förderschule selbst getestet wird, ich mir aber klar sein sollte wenn ich dem zustimme und es sich bestätigt das mein Kind auf eine Förderschule gehen soll,das es dann kein zurück mehr gibt. Das habe ich abgelehnt und wir waren uns einig das wir erstmal auf die Ergebnisse des Tests warten und die eventuelle Ergotherapie.Als wir den Termin für die Ergebnisse hatten stellte sich raus das mein Kind eine super Grund-Ingelligenz hat, es aber bei der Konzentration Probleme gab. Es gab eine Überweisung für die Ergotherapie. Ich habe auch gleich für die nächste Woche einen Therapieplatz erhalten. Ein paar Tage später hole ich aus dem Briefkasten ein Brief von der Förderschule! Die Schule hätte mein Kind wegen Auffälligkeiten gemeldet und es würde demnächst ein Termin für den Test geben. Ich habe weder der Lehrerin eine Zustimmung dafür gegeben noch war dieses im Gespräch das Thema worüber ich keine Informationen bekommen habe.Ich habe die Lehrerin angesprochen und Sie behauptete das ich der Förderschule zugestimmt hätte-aber das ist nicht die Wahrheit! Sie würde sich darum kümmern und das absagen,aber ich soll mir klar sein das der nächste Antrag erst nächstes Jahr beantragt werden kann. Ich möchte meinem Kind aber erst die Möglichkeit und Chance geben mit der Ergotherapie und sollte das nicht Besserung zeigen möchte ich, ädas die 1.Klasse nochmals wiederholt wird.Nach der Schule war wieder ein Zettel im Ranzen auf dem stand, das Sie heute niemanden erreicht hätte und ob es möglich wäre das wir nochmal miteinander sprechen könnten...

Darf die Lehrerin einfach ohne Zustimmung uns dieses aufbürden obwohl es hieß das ich diesen zustimmen muss? Und was mache ich wenn die Lehrerin sagt Sie könne dies jetzt nicht mehr rückgängig machen?

Man kann doch nicht was in die Wege leiten wenn das Gespräch ganz anders abgelaufen ist und das Kind nicht die Möglichkeit lässt, es erstmal in den Griff zu bekommen mit einer Therapie...

Ich hoffe mir kann geraten werden wie ich mich zu verhalten habe

Vielen lieben Dank

Schule, Kinder und Erziehung, Lehrer

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