Umgang mit Konzentrationsschwäche beim Lernen?

3 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet
  1. Nicht durchehend lange lernen, das ist nicht effektiv. Besser in Abschnitte von halben Std, aufeilen und jedesmal eine Pause machen, dann kann das Material das du gelernt hast, "einsickern" und sozusagen im HIntergrund weiter arbeiten.
  2. Genug schlafen

tomkaller  07.02.2020, 17:41

... nach meiner Ansicht sehr hilfreich tomkaller

Ich hatte ähnlich Probleme aus anderen Gründen.
Bei Deiner Beschreibung habe ich das Gefühl, daß Du, ähnlich wie ich,
Schwierigkeiten hast, anzufangen.
Ich habe 1000 Dinge gefunden, um nicht die notwendige Arbeit zu beginnen.
Wenn ich einmal den Anfang gemacht hatte, ging es.
Das Problem ist halt, daß man damit in Verzug gerät und dann zum Schluß
das Gefühl hat, nicht genug vorbereitet zu sein.

Wie würde ein e erfolgreiche r Student in dies machen?
Theorie:

Versuchen dem Thema Spaß abzugewinnen.
Damit würde man sich ohne Zeitnot wichtiges Wissen aneignen.
Außerdem, wenn Du genügend Zeit hast, kannst Dunach 45 Minuten
Pause machen und mit neuer Energie weitermachen.
Das Gegenstück ist, unter Zeitnot gönnst Du Dir die Pause nicht, da
Du denkst, sonst werde ich nicht fertig.
Psychologisch programmierst Du damit schon den Misserfolg vor.

Buchempfehlung
Rhonda Byrne das Geheimnis.

Weiterhin ist der erfolgreiche Student 1 Woche vorher fertig und
kann sich entspannen und hat damit die Besten Vorraussetzungen
für die Prüfung.

Meine Empfehlung am Abend 5 Erfolge aufschreiben.

Viel Erfolg

tomkaller


LLaayyllaa 
Beitragsersteller
 07.02.2020, 18:51

Zeitnot habe ich tatsächlich nicht. Ich bin schon eine Weile dran und habe immer noch über eine Woche Zeit. Das mit dem Spaß sollte ich wohl noch etwas besser umsetzen. Danke für die Buchempfehlung, ich werde gleich mal googeln.

tomkaller  07.02.2020, 19:49
@LLaayyllaa

Der Unterschied ist intrinsische Motivation statt extrinsische. :-)

Setze Dir kleine Teilziele und würdige Deine Erfolge.

Auf was müsste man achten was man selbst beachtet? Die Kunst liegt darin, es nicht stärker zu verfestigen, sondern sich noch ein schritt weiter zu lösen, wo man bereits fest ist.

Um ein Treiben in den Schädel zu lassen, welches besessen macht. Mehr Chaos, und weniger Kontrolle.