Spiegelschrank anschließen ohne Wandkabel(evtl mit Baldachin)?

Hallo, habe versucht Anleitungen und Mietswohnungs freundliche Lösungen zu finden, hab aber gar nichts gefunden. Ich habe einen Spiegelschrank mit integrierter Steckdose und Beleuchtung. In der alten Wohnung war dies kein Problem, da dort, wie es sich gehört Kabel aus der Wand hingen über dem Waschbecken. Nun jedoch nicht mehr. Das einzige, was mir zum Anschließen zur Verfügung steht ist ein Deckenlampenanschluss an einer Decke, die sich sogar mit einer Hammerbohrmaschine nur ultra schwer bohren lässt!!!

Möchte aber meinen Spiegelschrank weiter nutzen und nicht auf das Licht des Schranks verzichten!

Ich habe recherchiert, bin auf die Idee mit dem Baldachin gestoßen.

Nur, wie ist denn der Anschluss am Kabel des Spiegelschranks? Das reicht nicht bis zur Deckenlampe (sonst bräucht ich keinen Baldachin) und ich kann ja nicht die Lysterklemme sichtbar und offen lassen . 1. Sieht es unschön aus und 2. Ist es ja auch ein Raum, der recht feucht werden kann. Und mit Strom ist nicht zu spaßen.

Ich bin etwas handwerklich geschickt und wenn es sein muss würd ich einen Elektriker bezahlen. Wenn es jedoch so einfach ist, wie Lampen montieren möchte ich es doch lieber selber machen. Wie würdet ihr am besten vorgehen, welche Dinge muss ich kaufen und besorgen? Möglichst ohne weiteres Bohren (weder Fliesen noch diese fiese Decke will ich bohren)

Technik, Lampe, Elektronik, Handwerk, anschließen, Elektriker, Elektrizität, Handwerker, Sanitär, Technologie, Lampenschirm
Was kann/darf der Austausch einer Duschwanne/-tasse kosten?

Was kann bzw. darf der Austausch einer Duschwanne/-tasse kosten?

Der Abfluss unserer Dusche ist undicht geworden. Dies wurde auch bereits von einer Sanitärfirma bestätigt. Die Maße der Duschtasse sind circa 90 × 90 cm.

Ohne die Duschtasse rauszureißen kommt die Firma nicht ran hieß es - das kann ich mir als Laie bei dem zur Verfügung stehenden Platz auch gut vorstellen. Deshalb soll die alte Duschtasse raus, eine neue rein. Der alte Abfluss bis zur Wand (nicht in der Wand) ist aus Blei, muss also selbstverständlich getauscht werden und durch Kunststoff oder Ähnliches ersetzt werden.

Vorgabe meinerseits war, dass die Arbeiten bitte ruhig günstig, nicht edel, ausgeführt werden, da das Bad eher kurz- als mittelfristig komplett neu gemacht werden soll. Da wir uns gerade aber erst in der Endphase einer anderen großen, sich in die Länge ziehenden Baustelle im Haus befinden, kommt es nicht infrage die undichte Dusche jetzt kurzfristig als Anlass für ein komplett neues Badezimmer zu nehmen. Da ich auch ein neues Badezimmer nicht um eine mittelneue Duschtasse planen möchte, soll diese günstig ausgeführt werden und dann entsprechend mit rausfliegen, wenn wir das gesamte Badezimmer neu machen.

Jetzt hat mich heute ein Kostenvoranschlag in Höhe von ca. 2250 € erreicht, von dem ich zugegebenermaßen etwas erschlagen bin. Nicht inbegriffen ist selbstverständlich die Wiederherstellung der Fliesen. Weitere Eventualarbeiten (zum Beispiel Erweiterung des Austausches des Abflusses innerhalb der Wand, falls das irgendwie nicht anschließbar ist oder hier auch einen Schaden aufweist) sind noch nicht inkludiert.

Ist das tatsächlich eine Höhe mit der man rechnen muss? Es gilt im übrigen nichts sonstiges zu demontieren wie eine Duschtrennwand oder ähnliches.

T3Fahrer

Kosten, Sanitär, Sanitärinstallation, Wasserschaden, Duschwanne
Wie, wann und unter welchen Umständen wird eigentlich eine Heizungsanlage durch einen Schornsteinfeger stillgelegt?

Ich würde gerne wissen wie das abläuft. Ich möchte es insbesondere im Bezug auf Öl-Heizungen wissen. Ich frage deshalb, weil ich nun etwas herausgefunden habe, bzw. auch etwas erklärt bekommen habe von jemandem. Dieser erzählte mir, er hätte mal in der Branche gearbeitet. Ich hatte ihm einige Fotos von der Heizungsanlage gezeigt und er meinte, dass die Heizungsanlage nach heutigen Maßstäben eigentlich längst nicht mehr betrieben werden dürfte. Er sagte ferner, dass das Auskratzen von Informationen auf diesem Schildchen wohl strafbar sei.

Nun zu den für Antwortschreiber relevanten Details: Auf dem Schildchen steht drauf "Öl-/Gas-Spezialheizkessel nach DIN 4702 K 1975/81.

Sowohl bei Hersteller-Nummer und Herstelljahr sind offensichtlich Zahlen raus gekratzt worden. Hinter "Zul. Betriebsüberdr." hat wohl mal 8 bar gestanden. So. Und dann ist da so ein Aufkleber vom Schornsteinfeger. Und da steht drauf, dass die letzte Prüfung 1997 durchgeführt wurde. Ergebnis: 12 % Abgasverlust. Ihre Feuerstätte darf ab dem 1.1.2003 einen Abgasverlust von 10 % nicht überschreiten.

Joa... und das ist eigentlich alles. Ich habe auch noch nie einen Schornsteinfeger hier gesehen. Ich habe das dem, mit dem ich gesprochen habe, erzählt. Und der guckte mich nur mit großen Augen an und meinte, dass der Schornsteinfeger normal jedes Jahr kommen müsste! Und, wenn ein Schornsteinfeger das sehen würde, dann würde der ein Siegel drauf machen und die Anlage komplett still legen.

Wer kann da aus fachlicher Sicht eine Einschätzung abgeben und mir das alles mal erklären?

Haus, Wasser, Öl, Gas, Handwerk, Recht, Modernisierung, Heizung, Abgase, Heizungsanlage, Ölheizung, Sanitär, Sanitäranlagen, Schornsteinfeger
Heizung rauscht und piept was tun?

Bei uns rauscht und piept die Heizung schon seit fast 2 Monaten durchgehend und damit meine ich IMMER richtig laut ,obwohl alle Heizungen in der Wohnung ausgeschaltet sind. (Mietwohnung) . Ich denke es liegt an den Bauarbeiten in der Wohung unter uns , da dort alles erneuert wurde auch Bad und Heizungen wahrscheinlich. Die Wohunung ist jedoch nun schon länger fertig. Entlüftet haben wir schon hat nichts gebracht. Dann rief ich den Hausverwalter an und erklärte es am Telefon , der meinte ich schau mal und legte auf. Nix passiert . Ich rief eine Woche später an und er glaubte mir nicht ,dass die rauschen , obwohl die aus sind und kam sofort persönlich vorbei und ließ sich überzeugen , hatte aber keine Ahnung woran das liegt. Dann meinte der noch frecherweise "dann konzentrier dich doch nicht darauf , na jetzt hörst du es mal offiziell nicht und ich behalts mal im Hinterkopf" . Nur weil ich wie ein Kind aussehe denkt der man kann das Problem unter den Teppich kehren. Wenn ich plötzlich Krach machen würde und andere Mieter sich beschweren würde sich keiner mit "dann konzentrier dich doch nicht darauf " abspeisen lassen. Einen Vermieter gibt es nicht wirklich nur Leute , die zuständig sind für diesen Wohnkomplex. Kann man das Problem irgendwie beheben ? Und wäre eine Mietminderung hier schon angebracht ?

Wohnung, Technik, Handwerk, Mieter, Lärm, Heizung, Sanitär
Abflussrohr (Dusche) abgegangen. Vermieter will nicht zahlen?

Liebe Community,

In der Dusche in meiner Wohngemeinschaft ging das Rohr vom Abfluss ab. Das blieb 1-2 Tage unbemerkt, wodurch ein kleiner Wasserschaden entstand. Der Hausmeister kam, behob den Schaden und machte einige Fotos.

Nachdem ich nun mit dem Vermieter redete, sagte dieser mir, dass sich die Schraube, die das Abflusssieb mit dem Rohr darunter verbindet, wohl abgegangen sei. Seine Erklärung: Jemand hat es zum Abfluss reinigen auf- und wieder zugeschraubt, wobei sich die Dichtung verschoben hat. Das hätte dann schließlich zum Abfallen des Rohres geführt.

Der Fall sei eindeutig und wir als WG müssten später für den enststandenen Schaden Haften. Er hat ja die Fotos, sagte er.

Hierbei Frage ich mich jetzt, ob der Fall tatsächlich so eindeutig ist. Erstmal habe ich mit meinen Mitbewohnern Rücksprache gehalten und nachgefragt, ob dieses auf- und zuschrauben tatsächlich passiert sei. Haben sie verneint. Nun vertraue ich meinen Mitbewohnern zwar, aber wer weiß. Vielleicht ist sowas wirklich mal passiert.

Kann uns in einem solchen Fall, in dem so etwas passiert ist, das tatsächlich anhand der Fotos nachgewiesen werden? Nach dem Motto: Eine Schraube löst sich nicht von alleine und schlechte Verarbeitung oder ähnliches kann nicht der Grund gewesen sein?

Die Dusche ist noch nicht besonders alt. Paar Jahre vielleicht.

Danke für eure Hilfe!

Liebe Grüße

Moritz

Dusche, Handwerk, Recht, Mietrecht, Vermieter, juristisch, Klempner, Sanitär
Was passiert, wenn in einem Heizkörper ein Loch drin ist?

Ich habe fast keine Ahnung von Heizungsanlagen. Ich weiß nur, im Haus gibt es eine alte Heizungsanlage mit Öl. So. Und dann hat man ja in den einzelnen Wohnungen pro Raum einen Heizkörper.

Der wichtigste Heizkörper ist nun defekt. Vorne an der Front, also wo man drauf guckt, ist ein Loch drin. Dieses Loch wurde anscheined schonmal geflickschustert durch den Vormieter. Hat wohl nicht gehalten. Die Schüssel, die darunter steht, ist über mehrere Tage halb voll gelaufen. Dann über eine Nacht plötzlich voll gelaufen.

Es tropft auf jeden Fall. Die Heizkörper waren alle schon seit ein paar Tagen aus, weil ich sie nicht brauchte.

Frage:

Irgendwann wird es ja mal aufgehört haben zu tropfen, richtig? Was ist dann? Gehen dann alle Heizungen im Haus irgendwann aus? Oder wird weiter Heizkraft verbraucht, nur die Heizungen werden dann eben nicht warm?

Kann mir das mal jemand erklären?

(Bitte keine Erklärungen dazu wie man Mietminderung macht oder dass das Vermietersache sei! Das weiß ich alles schon und stellt sich in der Wirklichkeit hier alles etwas anders dar. Denn der Vermieter ist ein Privatmann, ein Rentner, der direkt unten drunter in der Wohnung wohnt. Ich bin der einzige Mieter. Und der rafft einfach nichts mehr, um es mal ganz krass zu sagen. Der hat die Tage die Schraubzwinge abgemacht und Montagekleber und Brunnenschaum da dran geschmiert. Seit dem scheint es noch undichter zu sein als vorher. Die Heizungsrohre oben an der Decke, die waagerecht verlaufen und die, die nach oben gehen, sind alle warm. Der Vermieter hat es offenbar auch noch warm. Eine Etage höher ist nichts mehr. Und auf meiner Etage habe ich es jetzt noch nicht ausprobieren wollen, weil mir noch warm genug ist.)

Haus, Wasser, Wohnung, Öl, Gas, Handwerk, Heizung, Wärme, Heizungsanlage, Sanitär
Ab welcher Fliesenhöhe darf man im Stehen duschen?

Hallo,

in Anlehnung an meine andere Frage heute morgen:

Vorhin war der Installateur wegen eines möglichen Wasserschadens bei uns und meinte, dass wir im Bad gar nicht duschen dürften, weil es nicht hoch genug gefliest ist (Mietwohnung).

Das ganze ist ein Wannenbad, bei der die Dusch-Einrichtung inkl. Stange schon bei Übernahme der Wohnung angebracht war. Die Fliesen gehen bis in eine Höhe von ungefähr 2m, also auch noch über die Duschstange hinaus. Darüber sind ungefähr 30cm Tapete. Ein paar Spritzer können also schon mal auf der Tapete landen, aber kein Wasserstrahl.

Ich hab jetzt schon einiges recherchiert, aber nur ein Urteil gefunden, bei dem davon die Rede war, dass nur halbhoch gefliest war (da kann ich das auch nachvollziehen).

Edit: Laut Aussage der Vermieter gibt es eine (neue?) Vorgabe, dass man ein Wannenbad nur zum Duschen nutzen darf, wenn alles bis oben gefliest ist, und dass eine Badewanne dafür mindestens 80cm breit sein muss. Eine schriftliche Bestätigung ihrerseits steht noch aus, ich habe sie mal um eine Kopie gebeten. Weiß da jemand was von?

Ich habe das Gefühl, dass sich der Installateur nur wichtig machen will, und die Vermieter dazu drängen, möglichst viel im Bad (oder im Haus) neu machen zu lassen, natürlich von ihm selbst. Daher die Frage: Gibt es irgendwo konkrete Vorgaben, wie hoch ein Wannenbad gefliest werden muss? Wenn ich mit den Vermietern darüber spreche, würde ich mich gerne auf etwas konkretes beziehen können.

Mietwohnung, Sanitär
Buderus Logano 124 für ca. 100 qm zu groß?

Hallo,

ich habe ein 2-Familienhaus mit ca. 225 qm gekauft, davon will ich 125 qm selbst bewohnen und 100 qm will ich vermieten.

jetzt soll der Gaskreislauf getrennt werden so das jeder seinen Verbrauch mit den Stadtwerken selbst abrechnen kann.

Nach absprache mit meinem Installateur würde eine Trennung bei mindestens 12000 Euro liegen, weil 2 Thermen plus Arbeit anfallen würden. Dieser Preis ist mir jedoch einfach zu hoch, da an dem Haus noch einiges zu machen ist hat mich dieser dann an meinen Schornsteinfeger verwiesen ich solle mich mal von dem Beraten lassen, weil dieser am Ende die Endabnahme machen muss.

Zur Zeit ist eine Buderus Logano 124x mit 160 Liter Tank installiert. Mein Schornsteinfeger hat mir nun vorgeschlagen einfach auch den gleichen an den Kamin anzuschliessen und die Leitungen zu trennen, jedoch müsste alles auch die Vorgaben einhalten.

Jetzt meine Fragen, weil ich ja kaum Ahnung habe davon.

  1. Muss es unbedingt die gleiche Therme sein (Buderus Logano 124x) oder kann ich jede andere nehmen?
  2. Wenn ich das richtig gelesen habe, hat der Buderus 124x 21 Kw, ist dies nicht zu Groß für eine 100qm Wohnung?
  3. Ist das ein Gaskessel? eine Gastherme? Welche Art von Heizung ist das? der Stoff womit geheizt wird, ist Gas.

Auf der Buderus steht Model G124X Pn(HI) = 20 KW und Qn(Hi)= 21,7 KW denke es hat wohl 21 KW liege ich da richtig?

Grüße

Gas, Immobilien, Heizung, buderus, Heizungsanlage, Heizungsbauer, Sanitär, Gastherme

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