Weshalb brummt meine Dusche?

Von meiner Dusche geht seit einiger Zeit ein Brummen aus.

Ich kann beim Duschvorgang das Brummen trotzt laufenden Wassers recht deutlich hören, es kommt direkt aus der Wand. Bei meiner Recherche im Internet fand ich heraus, dass es dafür wohl verschiedene Ursachen geben könnte.

Die Temperatur der Dusche ist direkt an der Duscharmatur regelbar. Mit dem einen Regler kann ich die Wassermenge bestimmen, mit dem anderen die Wassertemperatur. Als Normaltemperatur ist 40 Grad vorgegeben, da dieser Wert mittig steht und es beim Einstellen dieser Temperatur leicht knackt. Bleibe ich bei dieser Temperatur gibt es kein Brummen. Drehe ich den Temperaturregler aber tiefer oder höher, ertönt plötzlich das Brummen! Je weiter ich mich temperaturmäßig von der vermeintlichen Normaltemperatur 40 Grad entferne, desto lauter wird das Brummgeräusch.

Ich weiß nicht, ob folgende Problematik damit zusammenhängt oder ob es nur reiner Zufall ist:

Ich habe mir vor ein paar Wochen einen neuen Duschkopf und einen neuen Duschschlauch bestellt. Der neue Duschkopf musste speziell für einen Durchlauferhitzer geeignet sein. Denn vorher hatte ich längere Zeit große Probleme mit der Regulierung der Wassertemperatur. Beim Duschen mit Warmwasser wurde es zwischendurch immer wieder kalt; für zirka 20 Sekunden kam plötzlich immer wieder eiskaltes Wasser fast ohne Vorwarnung aus der Dusche heraus. Das Problem wurde mit der Zeit immer größer, da der normale Duschvorgang immer häufiger von diesen immer länger andauernden Kaltwasserintervallen unterbrochen wurde. Daher kaufte ich mir einen neuen Duschkopf mit der Eignung für Durchlauferhitzer. Der frühere Duschkopf hatte bestimmt 15 Jahre fehlerfrei funktioniert.

Oder provoziert der neue Duschkopf diese Brummgeräusche? Oder war der alte Duschkopf gar nicht defekt, sondern der Durchlauferhitzer, welcher Ende der 80er Jahre installiert worden ist?

Dusche, Sanitär, Sanitäranlagen, Gas- und Wasserinstallateur
hoher Heizungsverbrauch - Zweifühler-Messgeräte?

Liebe Forumsmitglieder,

eine Bekannte von mir hat mich gebeten, dass ich ihre Heizkostenabrechnung anschaue.

Ich bräuchte deshalb mal Hilfe bei der Ermittlung welche Ursachen es haben kann, dass der Heizungsverbrauch so hoch ist.

Die Wohnung liegt im 1.OG. in einem Mehrfamilienhaus und hat 36 qm. Heizkosten für 2017 waren 650,00 €, davon Grundkosten 130€, Verbrauch 520€. (Fernwärme)

Dies ist für so eine kleine Wohnung im 1.OG schon extrem hoch.

Der Verbrauch wird durch Ista Zweifühler-Messgeräte Doprimo 3 erfasst.

Ich möchte ihr gerne helfen und habe dazu einige Fragen.

Sicherlich ist auch immer der individuelle Verbrauch ausschlaggebend. Nach ihrer Aussage, hatte sie aber die Heizkörper entweder gar nicht (Küche) oder nur wenig aufgedreht. Wie kann ein so hoher Verbrauch zu Stande kommen??

Folgende Fakten:

Sobald sich die Heizung anschaltet, werden die Zulaufrohre warm. (Dies ist m.E. normal)

Es werden aber auch die Heizkörper warm, obwohl nicht aufgedreht. (Also nur Frostschutz).

Weiß jemand ob dies sein kann oder welche Ursachen dies haben kann.

Anscheinend sind die Thermostatventile von der Hausverwaltung schon mal angeschaut worden.

Hat es einen Einfluss, wenn der Fußboden warm wird, weil im Boden Rohre durchlaufen. Wie wirkt sich dies auf die Messung aus. Also die Raumluft erhöht sich. Aber wie ist dies dann mit dem Unterschied zwischen Heizkörpertemperatur und Raumluft.

Dann hört sie noch ein Rauschen im Heizkörper. Hier ist wahrscheinlich ein Heizungsinstallateur gefragt!

Die Hausverwaltung stellt sich da etwas quer und behauptet nichts machen zu können.

Was kann Sie vom Vermieter verlangen??

Danke schon mal für konstruktive Anworten.

Mietrecht, Heizung, Haustechnik, Heizkostenabrechnung, Sanitär, thermostatventil, Heizungsinstallateur

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