Kein Kinderwunsch - wegen Eifersucht?

Ich bin 22 und ich habe seit 12 Jahren keinen Kinderwunsch (entwickelt), obwohl ich damals sehr, sehr gerne Mama gespielt habe. Ich fühle es einfach, dass ich es nicht brauche und garnicht möchte. Dieser Gedanke Kinder zu bekommen, löst meistens negative Gefühle in mir aus.

Das eigentliche Problem besteht darin, dass ich den Gedanken nicht ausstehen kann, dass mein Lebenspartner das Kind mehr liebt als mich oder es als Mittelpunkt in seinem Leben steht und das es immer an erster Stelle kommt. (Ich weiß die Liebe zu den Kindern ist eine andere etc. pp. - trotzdem)

Kurz zu mir : Ich komme aus einer Familie (geschieden) in dem ein Elternteil ein Alkoholiker ist und ich musste von Kindesalter auf sehr schnell Erwachsen werden und habe Dinge erlebt die ein Kind nicht erleben sollte, oder erst später solche Erfahrungen sammeln müsste. Ich bin ein emotionaler Mensch aber ich kann es oft nicht zeigen.

Vielleicht liegt es auch daran, dass ich so eine Eifersucht verspüre und meinen Lebenspartner gerne für mich haben möchte und mit „niemanden“ teilen will, auch wenn ich dem Kind viel Zuneigung und Liebe schenken würde, ich möchte das trotzdem nicht.

Wenn es zu dem Thema kommt, ich werde ja älter, macht mich das fertig.. Weil ich so eine Abneigung wegen dem „Problem“ verspüre und ich das Gefühl habe, ich verpasse da etwas und werde es bereuen, wie es ja jeder sagt, der Kinder hat.

Ist es in Ordnung mit so einem Grund keine Kinder haben zu wollen, oder sollte ich mir Hilfe holen ?.. Was denkt ihr darüber ?

Psychologie, Eifersucht, Liebe und Beziehung
Kann ein impulsiver/kritisierender/aggressiver Mann eine Lüge verzeihen?

Hallo zusammen,

mein Freund hat Schluss gemacht nach 3,5 Jahren. Begründung: er hat kein Vertrauen und keine Gefühle mehr.

Er selbst hat toxische und narzisstische Tendenzen in seinem Verhalten.

Er hat mich im Alltag (gemeinsame Wohnung) permanent kritisiert für alles & nichts. Meine Frisur (dieser "Haarknuddel" auf dem Kopf, wenn's mal schnell gehen muss), mein Geschminke, mein Gewicht meines After-Baby-Bodys (haben eine gemeinsame 2-j. Tochter), meine Ernährung, meine für ihn nicht vorhandenen Kochkünste, meine Unsportlichkeit, meine Kleidung (bin sehr wohl gepflegt und gut gekleidet), meine Sauberkeit/Putzverhalten in der Wohnung, mein Erziehungsverhalten unserer Tochter gegenüber (bitte kein Zucker, zu wenig Bewegung, bloß kein TV) , meine vermeintliche Faulheit und noch vieles mehr. Immer nur Kritik, teilweise mit starker Abwertung, wütenden/zerstörerischem Verhalten gegenüber Sachen/Möbeln, schlimmen Beleidigungen und Sprüchen wie "ach halt einfach dein dreckiges Ma*l".

Dieses Verhalten von ihm, hat dazu geführt, dass ich mich nicht getraut habe ihm in unserer Beziehung Dinge zu erzählen, die mich persönlich bedrücken, belasten oder womit ich mich schwer tue - weil er "kann und schafft alles".

Denn er ist ein Karrieremensch, Business gefühlt 24/7, extrem engagiert, zielstrebig, erfolgreich, beruflich sehr hohe Manager-Position, Studium mit Auszeichnung geschafft usw.

Ich hingegen bin aktuell nur "Hausfrau und Mutter".

Konnte ihm nie sagen, dass ich damals meinen Studienabschluss nicht geschafft habe (obwohl ich dennoch mit Glück in meinen Beruf einsteigen konnte), auch in der Kennenlernphase hat er mich so beeindruckt mit seinem Werdegang, dass ich gelogen habe und gesagt habe, ich hätte auch meinen Bachelor auch bestanden. Und vor einiger Zeit habe ich mich entschieden nochmal ein Fachwirt-Fernstudium in einem anderen Bereich zu starten, aber weil ich mich so alleingelassen gefühlt habe mit unserer Tochter und der Alltag mit ihr zunehmend anspruchsvoller geworden ist, je älter sie wird, habe ich das Fernstudium (welches er mir finanziert) schleifen lassen und nichts mehr dafür gemacht. Habe mich nicht getraut, ihm zu sagen, dass ich überfordert bin mit Alltag mit Kind+Fernstudium und habe gelogen, indem ich sagte, wegen der Coronasituation würde das Fernstudium momentan pausieren seitens des Anbieters - was nicht stimmt. Dachte, er zerpflückt mich in der Luft, wenn ich ihm die Wahrheit sage & ich wieder als schwach/faul/nicht belastbar usw. beschimpft werde. Er hat meine 2 Lügen herausgefunden und nun ist sein Vertrauen bei 0 und er hat Schluss gemacht, da er nicht mit einer Lügnerin zusammen sein möchte.

Meint ihr, er kann mir das verzeihen und sein Vertrauen kann wieder zurückkommen, wenn ich zukünftig immer ehrlich sein werde auch wenn ich dann mit ordentlich Gegenwind rechnen muss? Habe mich auf jeden Fall aufrichtig dafür entschuldigt und ihm mitgeteilt, dass ich mich für mein Verhalten schäme.

Vielen Dank für hilfreiche Antworten :-)

Liebe, Familie, Liebeskummer, Beziehung, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung, lügen, Vertrauen, Vertrauensbruch
Ich hab ihn geküsst, obwohl ich ihn nicht liebe? Wie sage ich es ihm?

Ich habe vor einer Woche gemeinsam mit meiner Freundin eine Gruppe Jungs kennengelernt. Sie verstand sich gleich super mit einem, und die waren am ersten Tag schon super vertraut, haben sich geküsst etc.

Sein bester Freund und ich haben viel geredet an dem Tag, aber auch mit den anderen hatte ich viel zu tun. Als er dann danach per Nachrichten klar gemacht hat, er mag mich, habe ich ihm von meiner Trennung erzählt und, dass ich mir Zeit lassen möchte, ihn trotzdem kennenlernen will.

Heute waren wir wieder draußen, und da wir alle beim Fußballspiel so nah aneinander saßen, hat er irgendwann seinen Arm um mich gelegt und wir haben ein wenig „gekuschelt“ Nach einem kurzen Spaziergang alleine hat er mich dann auch geküsst. (In dem Moment wusste ich, ich möchte nichts auf keinen Fall) Weil uns alle aber so „gepusht“ haben, hab ich mir aber nichts anmerken lassen. Zwar habe ich versucht weniger Körperkontakt zu haben, hat aber nicht funktioniert in der Enge. Daraufhin hat er mich noch ein paar mal geküsst bzw. geknutscht. Es war mir sehr unangenehm, aber ich wusste mir in dem Moment nicht zu helfen. Er war nicht aufdringlich, sondern ich habe einfach „mitgemacht“.

Er denkt glaube ich jetzt, wir haben was, meine Signale konnte man auch nur falsch deuten. Ich hab mich scheiße verhalten, aber wie gesagt war ich in diesem Moment überfordert. Soll ich ihm gleich sagen, dass ich ganz sicher nichts will? Per Text oder in echt? ( wir sehen uns frühestens in einer Woche) Er ist wirklich sehr lieb und ich möchte ihn nicht verletzen.

[ habe vor weniger als einem Monat eine lange Beziehung beendet]

Liebe, Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung
Schuldgefühle nach Seitensprung berechtigt oder unberechtigt?

Hallo Leute,

brauche dringend eure Einschätzung zu meiner Situation ich quäle mich seit Tagen mit Schuldgefühlen herum. Mein Freund ich hatten im September schluss gemacht. Ein Grund war seine extreme Eifersucht, Drogenkonsum und seine Verantwortungslose Haltung dem Haushalt gegenüber. Ein Monat vor der Trennung haben wir uns gestritten auch noch an meinem Geburtstag wegen irgendeinem Kellner den ich süß fand. Erst hat er so getan als wäre es oke dass ich andere auch mal süß finde andersherum fande ich es auch nicht schlimm.. Wir haben einen ganzen Monat fast nur noch deswegen gestritten. Man muss dazu sagen ich war auch öfters in dem Kaffee wo er arbeitet weil ich dort gelernt habe, aber wir haben uns nie unterhalten. Also er macht irgendwie Stress um nichts. Naya später kam es dann dazu das wir zusammen mit Freunden was trinken waren. Er hat an dem Abend heftig mit einer Freundin von sich geflirtet. Ich finde flirten völlig in Ordnung solange es nicht zu weit geht. An dem Abend ging es mir nicht gut und ich habe mich auf dem Weg nach Hause gemacht. Meine Freunde erzählten mir später dass sie heftigen Körperkontakt hatten. Allerdings kann ich mir vorstellen dass sie das auch übertrieben haben. Naya ich dachte mir ok wenn er sich auslebt dann kann ich das auch. Ich lud den Kellner dann auf eine hausparty ein. Er kam und wir unterhielten uns viel aber es passiert nichts an dem Abend. Meinem Freund hatte ich das erzählt. Er hat so heftig darauf reagiert dass ich irgendwie richtig wütend war dass er sich alles erlaubt und bei mir so ausrastet. Er sagte nur dazu : ich kannte meine freundin länger und deine freunde lügen nur. Naya nach langem hin und her habe ich dann schluss gemacht und eine woche später was mit den Kellner gehabt. Jetzt sind wir wieder zusammen und ich habe es ihm nie erzählt was soll ich tun

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Schuldgefühle
Sucht loswerden?

Hey ersteinmal,

ich habe eine Sucht, es ist nicht Rauchen, ritzen, Drogen nehmen oder porno gucken. Es ist etwas anderes...

Ich habe zwei Suchte - wenn man es so sagen kann- eine davon ist, dass ich sehr sehr oft beim shoppen gehen mit meiner Freundin, perverse Gedanken kommen. Obwohl es überhaupt nicht mit der Situation zutun hat. Die zweite ist etwas anderes und die möchte ich unbedingt loswerden, das erste natürlich auch, aber damit kann ich abfinden. Ich denke, dass sie zur meiner Persönlichkeitsentwicklung gehört. Dennoch ist das zweite nicht zu akzeptieren, weil ich mich einfach dafür so Abgrund tief hasse und es nicht loswerden kann. Habe diese Sucht ca. 10 Jahre :(

Ich möchte sie aber loswerden, weil ich mich danach unglaublich schlecht fühle und mich dadurch schuldig fühle. Ich bin religiös und bete immer das es ein Ende hat aber diese Sucht ist einfach stärker. Ich möchte mir auch keine professionelle Hilfe holen, es ist mir einfach zu peinlich. Ich war oft genug vor dem Psychologen Praxis, aber ich kann nicht reingehen... Es ist einfach unmöglich habe es so oft versucht.

Ich habe auch niemanden mit dem ich darüber reden kann, es kommt kein Ton von mir raus. Als ob eine zweite Person an mir eine Kette gebunden hätte...

Nun habe ich es über schreiben versucht, tatsächlich ist es etwas hilfreicher, da ich nicht weiß welche Person vor mir steht und ich weiß, dass ich sie nicht treffen werde.

Ich wäre unglaublich dankbar, wenn einer doch helfen könnte...

Sucht, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie kann ich mit einem subtil übergriffigen Kollegen umgehen?

Hallo.

Ich arbeite in einem Krankenhaus in einem überschaubaren, spezialisierten Team. Ein paar Wochen nachdem ich dort angefangen habe zu arbeiten, wurde ein vermeintlich sehr netter, sehr beliebter Kollege (ebenfalls Facharzt) sehr merkwürdig zu mir. Alle finden ihn super. Auch ich hatte sofort einen Draht zu ihm und habe ihn für seine Fachkenntnisse bewundert! Er hat mich gleich als neue Kollegin "an die Hand genommen", war total fürsorglich. Ich habe ihm meine Anerkennung dafür ausgesprochen und auch für seine fachliche Expertise. Er hat das wohl falsch verstanden und krass begonnen zu flirten. Dabei wusste er, dass ich verheiratet bin. Ich wollte keinen Aufstand als "Neue" und habe den Ball flach gehalten, ich immer mal wieder von meinen Kindern und meinem Mann gesprochen...Das ging jedoch nach hinten los.

Die Flirterei wandelte sich in Besitzansprüche. So verlies er demonstrativ Sitzungen und Tischgespräche, wenn ich oder Kolleginnen von meinem Mann sprachen (der ist Chefarzt, aber an einer anderen Klinik). Er begann mich regelmäßig zu fragen, wann ich mich scheiden lassen werde. Immer in einem Ton, dass alle anderen im Raum das als Scherz verstehen konnten. Er "leidet" auch sehr stark vor mir. Wenn ich seinen Flirtversuchen nicht positiv begegne. Einmal war er vier Wochen krank nachdem ich ihm nahegelegt habe, sich mit einer Kollegin zu treffen, mit der er gerade aktiv flirtete und die sehr verknallt in ihn ist. Als er wiederkam antwortete er auf die Frage nach seiner Erkrankung, dass er gerade mal Anstand von der Arbeit gebraucht habe.

Er inszeniert Situationen, in denen er mir das Gefühl gibt, dass ich schuld an seinen Depressionen bin, dass er sich nach mir sehnt. Er berührt mich, so oft er kann in Situationen, die ganz natürlich wirken (im Fahrstuhl, in der Mensa, beim Patientengespräch) und in denen ich mich nicht offen dagegen aussprechen kann.

Ich habe das Gefühl, dass ich eine Art Verantwortung dafür trage, ob wir arbeiten können oder nicht, ob er zufrieden ist oder nicht.

Einmal sprach ich mit unserer Stationsleitung darüber, dass ich mich von ihm manchmal etwas bedrängt fühle. Ich wollte einfach mal antesten, ob es die Möglichkeit gäbe, Unterstützung im Kollegium zu erhalten. Aber die Leitung sagte nur: unser .... Das kann ich nicht glauben! Der hat doch genug Auswahl. Damit war das Thema durch. Er ist fachlich einfach zu gut, als dass wir auf seine Arbeit verzichten könnten.

Der wiederholte Versuch, mit ihm ein privates Treffen zu verabreden, um das Thema zu besprechen, ging jedes Mal schief. Er hatte immer Ausreden. Das wollte er nicht. Es macht fast den Anschein als würde ihm dieses Spiel gefallen. Mir geht es damit sehr schlecht. Ich habe schon Bauchschmerzen, wenn ich weiß, dass wir gemeinsam Schicht haben.

Was kann ich tun?

Arbeit, Psychologie, Liebe und Beziehung, Mann und Frau
Bin ich gutaussehend oder haben die nur Mitleid?

Ich versuche zwischenmenschliche Verhaltensweisen zu verstehen, weil ich müde bin.

Ich bin nun Mitte 20, also 25, de facto bald 30 und habe immer noch nicht verstehen, wann ein Kompliment aus Mitleid erfolgt oder nicht.

Ich habe viel mit Frauen ab 40 zutun und die sind offener, wenn es um Komplimente über das Aussehen geht. Ich höre regelmäßig, dass ich ein junger, gut-aussehender Mann wäre und mich öfters auf Frauen einlassen sollte.

Frauen ab 18-25 Jahren geben mir keine Komplimente, wollen aber häufig was mit mir unternehmen. Da ich alleinerziehend bin wird oft gefragt, ob man den nicht mit dem Kind zusammen Ausflüge machen möchte. Ich werde oft gefragt, ob ich mit der Mama zusammen bin, weil man diese nie mit uns sieht.

Mir wird von den jüngeren Damen (also 18-25) auch mal unterstellt, dass ich wohl auf das selbe Geschlecht stehe, weil ich eben ständig bezüglich Treffen ablehne. Bin mir nicht sicher, wie das zu deuten ist.

Nun frage ich mich, einfach aus Neugier, ob Frauen mich interessant (O.Ä.) finden, weil viele mich ständig belagern. Ich habe Asperger und sowieso keine Zeit für eine gesunde Libido, weil ich so viel zutun habe und frage mich nur, ob das stimmt. Seitdem ich vor einem Jahr alleinerziehend wurde arbeite ich viel mehr und habe sehr viel Speck verloren und an Muskelmasse zugelegt - von einem Körper wie The Rock bin ich trotzdem weit entfernt, da wäre die Antwort ja naheliegender.

Liebe, Freundschaft, Aussehen, Frauen, Psychologie, Attraktivität, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, mitleid, oberflaechlichkeit
Hilfe! Mein Partner ist der Inbegriff von toxischer Männlichkeit - was tun?

Hallo ihr Lieben! Ich habe ein großes Problem und meine Freunde können mir keine objektiven Tipps geben, deshalb dachte ich, dass mir Fremde etwas besser helfen können.

ich war eigentlich immer ziemlich emanzipiert und wollte nicht dem Bild der braven Hausfrau entsprechen. Im Februar dieses Jahr habe ich einen alten Bekannten wieder getroffen und wir beide haben uns unfassbar gut verstanden. Das tun wir immer noch, wir können über alles Reden usw. als ob eine starke Verbindung, fast Seelenverwandschaft zwischen uns ist. In den letzten Monaten hat sich an dieser innigen Bindung zwar nichts geändert, aber langsam legt er sehr strenge und toxische Muster an den Tag. Wenn er was braucht, erwartet er, dass ich es sofort für ihn erledige, koche sobald er nach Hause kommt, hat einen harschen und fast schon befehlerischen Tonfall usw. er schaut auch öfter anderen Frauen hinterher, versteckt sein Handy (ich würde aus Prinzip nicht rein schauen, aber ich finde das er es versteckt, ist schon recht seltsam.) ich bin kein misstrauischer oder eifersüchtiger Mensch aber er bringt es echt an die Grenze. Wenn er seine Freunde sieht, darf ich auch nicht mit oder er beachtet mich dann kaum. Es sind viele Kleinigkeiten. Wenn ich versuche mit ihm darüber zu reden, lacht er mich aus, und sagt, dass es schrecklich ist, wie Frauen immer über ihre Gefühle sprechen wollen. Außerdem will er ständig Sex oder das ich ihn oral befriedige, aber wenn ich mal möchte, sagt er wirklich: „ist mir egal, wir machen wie ich Lust habe und was ich brauche.“

er hilft mir auch nicht im Haushalt oder so. Es ist einfach sehr schwer, weil wir diese enge Verbindung haben, aber gleichzeitig gibt er mir das Gefühl nicht gut genug zu sein. Kommunikation ist schwer, und verlassen möchte ich ihn nicht. Deshalb bin ich wirklich im Zwiespalt. Ich habe über eine eventuelle Paartherapie nachgedacht, weil wir uns deshalb auch oft streiten. Aber macht das Sinn, wenn man erst so kurz zusammen ist? Mir liegt halt sehr, sehr viel an diesem Menschen, aber die Veränderung in deinem Wesen macht mir starke Sorgen.

was würdet ihr in meinem Fall machen, um ihn auf die toxische Männlichkeit hinzuweisen? Ich stehe echt an der Wand.

danke schonmal :)

Männer, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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