WARUM gibt es so viele ZWEIFLER? Warum ist die Menschheit so Ekelhaft?

Warum gibt es hier so viele Zweifler. Mein Traumberuf ist Rapper, da ich wirklich gerne Rappe.. und in Ägypten drehe ich dann mein erstes Musikvideo.

und jeder sagt: Träum weiter, in welcher Traumwelt lebst du, du schaffst es nicht, das geht nicht, du wirst es nicht schaffen, du wirst pleite, etc..

WARUM zweifeln bitte so viele Menschen? Ist es der Neid oder so? Klar, man braucht Glück, aber unmöglich ein Rapper zu werden ist es nicht und Geld kann man damit auch viel verdienen, wenn man Erfolg hat. Aber ich verstehe nicht warum hier so viele immer rumzweifeln.. statt selber zu machen, sagt man anderen, dass es nicht geht.. WARUM ist man so?? Man kann ALLES schaffen mit viel Arbeit, Fleiß Glück, bisschen Talent, Durchhaltevermögen..

aber irgendwie sind so viele Zweifler um mich herum, dass ich langsam selbst anfange zu zweifeln.. WARUM zweifelt man bitte? Schaut euch mal Capital, ngee, Samra, ano, UFO361, bonez, agir, sido, Bushido, eminem, 2pac, nf, snoopdogg, etc etc an. Die dachten wahrscheinlich auch, dass sie es nicht schaffen würden, oder es gab um sie herum auch Zweifler. Aber seht her, wo sie jz stehen, wie erfolgreich sie jz sind und wie viel die verdienen.. sie fingen auch von 0 an!!! Klar, schafft es nicht jeder, aber paar schon.. und wie soll man wissen, ob ich’s schaffe oder nicht? Sind sie Gott oder sind sie in die Zukunft gereist?? Warum gibts so viele Zweifler?? Wenn man was WILL, MUSS man das auch machen, um es vllt zu schaffen!! Nur, weil sie es selber nicht geschafft haben oder nichtmal probiert haben.. ich hasse diese Menschheit!

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Extremes Interesse/innerer Drang nach Rothaarigen normal?

Es hört sich jetzt vieleicht etwas seltsam an. Rothaarige Frauen&Mädchen turnen mich so richtig an. Schon in der Schule fand ich die rothaarigen Mädels immer am attraktivsten. Das Verlangen nach einer Rothaarigen, hat sich bei mir über die Jahre immer weiter gesteigert. Aber ich hatte bisher auch noch nie eine rothaarige Partnerin. Außerdem verspüre ich einen ziemlich starken inneren Drang nach Sex mit einer derartigen weiblichen Person.

Neulich stand ich in der Stadt mit dem Auto als erster an einem Zebrastreifen mit Ampel. Unter den Fußgängern die über den Zebrastreifen liefen, war auch eine Rothaarige mit Sommersprossengesicht. War sofort wie hypnotisiert, musste ihr automatisch nachstarren. Gleichzeitig habe ich eine richtig starke Errektion bekommen. Träume auch Nachts im Schlaf öfter mal von einer Rothaarigen. Die für mich strippt, sich vor mir auszieht und danach haben wir Sex in allen möglichen Stellungen. Manchmal jagen wir uns noch durch die Wohnung, bevor es zur Sache geht. Das Sexuelle passiert immer auf einen Bett, die Wohnung ist auch immer die selbe. Die Frau ist ebenfalls immer die selbe und auch eine gleichaltrige Anfang-Zwanzigjährige. Weder die Wohnung, noch diese Person haben aber ein Vorbild in der Realen Welt.

Leider kann ich überhaupt nichts gegen dieses Aufgeilen an Rothaarigen und den inneren Drang danach machen. Es kommt einfach immer wieder und belastet mich persönlich auch etwas. Hab aber noch nicht mit einer Vertrauensperson darüber gesprochen, weil ich Angst habe für verrückt erklärt oder ausgelacht zu werden. Ist so etwas normal? Wie kann ich das los werden? Was hat dieser immer wiederkehrende Traum für eine Bedeutung?

Kommt mir jetzt bitte nicht mit solchen platten Antworten, wie: "geh in den Puff" oder "schau weniger Pornos" ,das hilft hier sicher nicht weiter. Die Sache ist völlig ernst.

Mädchen, Frauen, Traum, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Haarfarbe, Liebe und Beziehung, rote Haare, Traumdeutung
Ex, Freundschaft, Liebe?

Hallo,

mein Ex und ich sind seit ca Anfang Januar 2021 getrennt. Die "Beziehung" ging auch gerade mal 5 Wochen. Nach der plötzlichen Trennung (ich habe Schluss gemacht) hatten wir 1 Monat keinen Kontakt. Danach hat er sich bei mir gemeldet und wollte schreiben. Ich habe aber sehr bald den Kontakt wieder abgebrochen, weil es mir einfach nicht gut getan hat. Ein paar Monate später hat er sich bei mir wieder gemeldet. Er wollte ein Kaffee trinken gehen. Also bin ich halt hingegangen, weil es mir sehr wichtig ist das es ihm gut geht. Vor ca 4 Wochen habe er mich dann wieder mal angeschrieben und hat mir ein Treffen vorgeschlagen. Am Anfang war ich etwas skeptisch und habe erstmal nein gesagt. Aber er hat nicht locker gelassen und dann habe ich halt irgendwann zugesagt. Bei dem Treffen kam dann raus, dass er immer noch in mich verliebt ist und mich sehr vermisst. Er kann aber keine Beziehung mehr führen (hat andere Gründe). Geküsst haben wir uns auch. Daraufhin habe ich den Kontakt dann komplett abgebrochen und ihn überall blockiert, weil ich mir dadurch einfach

1) verarscht vor kam

2) und sehr verletzt war

Ich habe ihn dann vorgestern überall freigegeben, einfach weil es ja jetzt ein paar Wochen her ist und es mir eigentlich ganz gut geht. Ich hasse ihn ja nicht, er ist kein schlechter Mensch oder so. Sobald ich ihn freigegeben hatte, ist er allerdings mir wieder gefolgt. Bin ihm halt zurück gefolgt.

Ich verstehe das ganze nicht mehr...

Auf der einen Seite liebe wir uns und kommen nicht von einander los.

Auf der anderen Seite können wir aber auch nicht zusammen sein.

Und er meint das ganze ja wirklich nicht böse. Nur er hat nicht so viel Erfahrung und weiß nicht, wie er mit all dem Umgehen soll (und ich langsam auch nicht mehr).

Liebe, Leben, Freundschaft, Psychologie, Ex, Ex-Freund, Liebe und Beziehung
Kann das an meinem "Ex liegen", dass ich plötzlich solche Verlustängste habe?

Ich bin 16

Und bin seit kurzen in einer neuen Beziehung. Er ist auch 16.

Mit meinem Ex war ich von August 2017 bis Juni 2018 zusammen und von August 2018 bis 2020 April hatten wir eine Freundschaft plus.

Ich war in mein Ex 10 Jahre lang verliebt.

Mein Ex hat mir oft das Gefühl gegeben und es war wahrscheinlich auch so, dass ich ihm peinlich bin.

Ich war ihm vor seinen Freunden unangenehm. Er wollte damals, außer am Anfang, in den Pausen nicht unbedingt was mit mir zutun haben.

Meine damalige beste Freundin war ihm peinlich, dass hat er mir Mal erzählt.

Wir haben auch nie Sachen unternommen, wir waren nur bei mir.

Ich bin mit ihm nie Eis essen gegangen oder ins Kino und co.

Wir sind höchstens spatzieren gegangen. Als ich ihn Mal gefragt habe, ob wir was anderes machen könnten, meinte er ja. Wir wollten zusammen ins Schwimmbad gehen, aber es ist nie dazu gekommen.

Ich hatte auch vorgeschlagen damals mit ihm in die Stadt und so zu gehen, da hat er richtig komisch reagiert. Er hat auch oft Sätze fallen lassen wie " wenn du irgendwann ne Friseur Ausbildung hast, würde ich mir nie die Haare bei dir schneiden lassen" oder sowas wie " Sachen die du backst, würde ich nicht probieren" oder hat abwertend geredet.

Auf Instagram hat er auch nie meine Abo Anfrage angenommen, da er meinte, dass er mit mir auf Instagram nichts zutun haben will.

Er hat eh nie was gepostet nur seine ganzen Klassenkameraden haben ihn gefolgt.

Er hat letztes Jahr im August den Kontakt mit mir abgebrochen, da er eine Freundin hatte.

Ich war zu den Zeitpunkt psychisch sehr am Ende. Er war zu dem Zeitpunkt die einzige Person mit der ich befreundet war, ich habe zu den Zeitpunkt fast 1 Jahr in der Schule gefehlt, wegen meiner Angstörung und 1 Tag bevor ich mein ersten Schultag hatte, hat er mich 24 Stunden ignoriert. Er hat sich dann nur gemeldet, da meine Mutter seine Handy Nummer hatte und ich mich wegen ihm betrunken hatte.

Ich habe seit 2015 Panikattacken bei Streitsituation oder Sachen die mich überfordern.

Meinen jetzigen Freund habe ich in der Tagesklinik kennengelernt.

Die haben bei mir eine Anpassungsstörung mit depressiven Phasen diagnostiziert.

Jetzt ist es so, dass ich seit dem ich mit meinen Neuem zusammen bin dolle Angst habe, dass er mich irgendwann dumm findet und dass ich ihm peinlich bin.

Früher hatte ich solche Ängste nie gehabt.

Mein jetziger Freund hat in "der Vergangenheit" nicht so tolle Dinge getan.

Ich habe auch dolle Angst, dass mein jetziger Freund mit verlässt oder mich nachher peinlich findet.

Mein jetziger Freund weiß auch, dass ich diese Angst habe, da ich ihm immer alles erzähle und er versteht es auch.

Wir waren auch schon Eis essen und wollen auch zu Mcces und Mal in eine größere Stadt fahren zum Bummeln.

Trotzdem nervt mich das selber diese Angst zu haben.

Ich mache mir sehr oft am Tag Gedanken.

Mein jetziger Freund wohnt mit Auto/Bus ca 40 km von mir entfernt.

Liebe, Schule, Freundschaft, Stress, Teenager, Beziehung, Pubertät, Psychologie, Angststörung, Ex-Freund, Liebe und Beziehung, Panikattacken, peinlich, psychische Störung, Verlustangst, Beziehungsangst
Liebe ich ihn noch…?Verzweifelt/Toxische Beziehung?

Es ist sehr schwer für mich darüber zu reden aber mir fiel nicht ein wo ich sonst darüber nach Rat fragen könnte..

Ich bin seit über einem Jahr mit einem sehr gutherzigen Menschen zusammen.
Nur leider ist er ein Narzisst.. und das hat mich viel Kraft gekostet. Jetzt bin ich emotional abhängig von ihm und habe sehr viel für meinen Partner geopfert.

Wenn ich diesen Text hier schreibe, fallen mir schon die Tränen.. Ich weis nicht wie ich mich fühle, ich weis nicht was ich will im Leben. Kurz und Knapp ich habe schreckliche Angst davor die falsche Entscheidung zu treffen.

Er kontrolliert mich ständig, wenn ich an deine Anrufe nicht gehe wird er sich trennen, er untersagt mir jegliche Kontakt zu anderen Personen weshalb ich auch keine Freunde mehr habe.. Wenn ich mit meinem Hund Gassi gehen will macht er mich sofort fertig weil ich ja anderen Männern begegnen könnte.. Ich musste die ganze Beziehung lang vieles durchmachen.. Er ist ein schlimmer Narzisst und er weis das er es ist aber will sich nicht ändern..

Langsam weis ich nicht mal mehr was ich für ihn fühle.. Ich denke ich liebe ihn aber es kommen oft Momente wo ich mir denke.. nein ich lass das mit mir nicht mehr machen und will das es Vorbei ist..

Er wacht auf das einzige was er will, ist es mich für die kleinsten Dinge fertig zu machen.. und macht mich mit Absicht eifersüchtig und will immer wissen was ich mache.. selbst wenn ich am Gesicht Kratze.. haar genau alles.

aber manchmal ist er so süß sind fürsorglich und lieb.. diese Momenten halten mich so sehr fest an ihm.. wo ich sage nein ich kann nicht ohne ihn leben.. aber dann kommt die dunkle Seite von ihm..

mittlerweile bin ich froh wenn er mich blockiert überall ( macht er ständig wann er will..) weil dann habe ich Zeit um etwas aufzu atmen.. nicht mehr kontrollier zu werden.. Ich denke seit Wochen darüber nach ob ich ihn wirklich noch liebe oder nicht..

ich bin verzweifelt und ich weis nicht wo ich Hilfe holen soll, ich war mein ganzes Leben lang ein Angsthase und habe nie mich getraut Entscheidungen zu treffen..

wisst ihr ob es bestimmte Psychologen dafür gibts die da einen helfen oder wo man sich wenden kann?

ich weis nicht was ich fühle.. es tut weh obwohl ich anderseits denke, ich könnte ihn niemals mit einer anderen Frau sehen oder ohne ihn leben können.. er ist schon mein ganzer Lebensinhalt geworden.. 😞

hat jemand ähnliches durchgemacht ? Es tut mir leid für den Riesen Text Leute..

Psychologie, Liebe und Beziehung
Von Teilzeit auf Vollzeit, wegen Langeweile, obwohl Finanziell alles ok ist?

Abend. Kurz zu meiner Person. Ich bin minimalistisch und frugalistisch eingestellt. Ich bin 35 Jahre alt ohne Kinder und wohne noch alleine, in einer ein Zimmer Wohnung, suche aber nach einer größeren Wohnung, damit ich endlich mit meiner Freundin zusammen einziehen kann.

Ich weiß, das nur die wenigsten Menschen, sich so einen Luxus leisten können, traue mich aber trotzdem, das Thema anzusprechen, um mehrere Meinungen, bezüglich des Themas einzuholen. Fast jeder kennt dieses Problem und fast jeder, kann sich mehr oder weniger, sich gedanklich in mich hineinversetzen, wenn ich davon rede:

- Mehr Zeit zu haben, statt 40 Stunden die Woche zu arbeiten.

- Mehr Zeit für Hobbys, Freunde und Familie zu haben, statt die ganze Zeit nur bei der Arbeit zu sein.

Nun, diese Gedanken waren mal... Ich habe 9 Jahre meines Lebens im Büro, als Vollzeit gearbeitet und hatte ab dem 9. Jahr, drei Schicksalsschläge hintereinander gehabt, (plötzlicher tot, der Eltern und Familien Angehörige) worauf ich plötzlich, auf nichts mehr, Lust hatte. Der Arzt diagnostizierte einen privaten Burnout, worauf ich dann 2 Jahre lang krankgeschrieben war. In diesen 2. Jahren habe ich extrem viel nachgedacht und viel gelesen, worauf ich mich dann beschloss, als minimalist und frugalist zu leben. (Bis heute bereue ich nichts davon)

Durch diese Lebenseinstellung, hatte ich nur noch Ausgabenkosten, von unter 500Euro, mit Miete, Stromkosten, Lebensmittel, Steuern und Benzin. Dementsprechend, blieb auch viel Geld übrig, Ende des monats, als ich anfing, wieder zu arbeiten. Das waren tatsächlich soviel, das ich mein Traum verwirklicht habe, nur noch als Teilzeit zu arbeiten, um endlich mehr Zeit für Freunde, Hobbys und co. zu haben.

Ich habe mehrere jahrelang, das Leben genossen, wie ein König. Hatte plötzlich, durch die persönliche Einstellung, mehr Geld, weil ich aufgehört habe zu rauchen, mein geliebtes GTI verkauft und mir stattdessen einen Smart CDI geholt, mit einem Verbrauch von 4 Litern auf 100km, habe auf teure Klamotten verzichten und bin so gut wie nie Shoppen gegangen, nur wenn ich was brauchte und vertraut mir, das ist die Spitze des Berges, mehr möchte ich nicht aufzählen.

Ich habe die unnötige Kosten auf Reisen, Sport, Wellness und Wandern umgewandelt. Ich habe sogar auf Instagram über 8400 Followers, die mich Step by Step, meines weges begleiten. Körperlich geht es mir fantastisch! Seelisch bin ich auch schon von der Trauerphase hinweg, allein wegen der Einstellungen...

Nun, das eigentliche Problem ist...

Ich hätte niemals gedacht, das ich das mal sagen würde, aber auf Dauer, dieses ständige zeitpuffer, viel Zeit für sich zu haben, für Hobbys, Sport und Reisen, das wird auf Dauer irgendwie langweilig! Ich habe irgendwie wieder Lust in Vollzeit zu arbeiten, weil mir verdammt nochmal langweilig ist. Geld macht das Leben einfacher aber nicht glücklicher. Es fühlt sich irgendwie nicht vollkommen an.

Ist das eine neue Phase, in meinem Leben oder was zum Geier ist los mit mir...???!!

Geld verdienen, Psychologie
Der Freund meines Mannes belästigt mich sexuell, was tun?

Ich habe ein Problem. Mein Lebensgefährte hat Parkinson und ich pflege ihn. Dadurch ist es sehr schwer, Freunde zu finden, weil mein Partner kann nunmal nicht weggehen, da er kaum laufen kann und viele Freunde haben kein Verständnis dafür. Umso froher war ich, als er vor paar Jahren einen Nachbarn als Freund gewann. Leider ist es so, das sein Freund irgendwann einmal anfing mich zu begrapschen. Also wie durch Zufall mal meinen Hintern berührt. Oder anzügliche Komplimente usw. Leider nahm das immer mehr zu. Wenn wir mal zu Besuch bei ihm waren und mein Partner auf Toilette war, hat sein Freund mir an die Brust gefasst usw. Natürlich habe ich das meinem Partner erzählt, weil das psychisch schon ganz schön reinhaut, wenn man immer begrapscht wird. Wir haben auch mit ihm geredet, das der Freund das sein lassen soll. Habe immer alles in Kauf genommen, damit mein Mann weiterhin einen Kumpel hat mit dem er reden kann, weil er ja sonst keinen hat aufgrund der Krankheit. Aber leider nimmt das massiv zu mit der Belästigung. Wo kann ich mich hinwenden? Bitte keine dummen Kommentare, das ich mich wehren soll. Ich bin keine taffe Frau, bin sehr zurückhaltend introvertiert und in Momenten wo man begrapscht wird unfähig zu handeln, wie in einem Alptraum. Weiß nicht woran das liegt.Wo kann man sich hinwenden in einem solchen Fall?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wahrnehmungsstörung / Pubertät?

ich bräuchte ziemlich dringend Hilfe.

man könnte sagen ich komme mit der Realität nicht klar…

(Bin M/16 geworden).

Ich bin seit ca 1 Jahr nicht mehr richtig im Unterricht gewesen wegen Corona und jetzt hab ich meinen Abschluss und hab auch noch 3 Monate Sommerferien. Ich hab also nichts zu tun und achte deswegen auch noch verstärkt darauf. Ich hab keine Freunde hier in der Nähe aber dazu komme ich später noch einmal.

Ich glaube ich hab eine Wahrnehmungsstörung. Mir kommt alles extrem real vor und trotzdem fühle ich mich manchmal eingeengt. Wie in einer negativen Gedankenblase. Ständig hinterfrage ich Sachen. Manche Sachen im Alltag macht man ja auch einfach automatisch aber mir fällt das auf und ich hinterfrage das dann immer und bekomme schlussendlich Angst. Das mit dem Hinterfragen ist so schlimm dass ich mich nicht einmal mehr in meinem eigenen Zimmer umsehen kann. Ich flüchte gerne in die Welt auf meinem Handy und bin auf Sozialen Netzwerken unterwegs und plötzlich habe ich wie so einen Drang oder Tic, dass ich unbedingt mich in meinem Zimmer umsehen muss und dann ganz genau alles anschaue und prüfe ob es real wirkt. Wenn ich mich dann drauf konzentriere wirkt es hyperreal und fast überwältigend sodass ich extrem Angst bekomme weil eben alles so echt ist. Ich versuche diesen Drang zu unterdrücken aber seit dem ich das Versuche hab ich die ganze Zeit so ein ekliges Gefühl und alles was ich anschaue wirkt neutral. Ich kann dann damit nichts anfangen bis ich absichtlich den Tic Hervorrufes und dann bekomme ich wieder Panik. 

Manchmal wenn ich morgens aus dem Traum aufwache und meine Augen öffne bekomme ich Panik weil alles so echt ist und mir komisch vorkommt. Dazu fühlen sich meine Augen auch noch total komisch an. Als hätte ich einen Druck darauf. Habe auch eine mittelstarke Hornhautverkrümmung falls das daran liegt. Auf jeden Fall ist das einzige was mich dem ekligen Gefühl entkommen lässt, am Handy sein oder eben Schlafen, wo ich der Realität entkommen kann. Ich fühle mich quasi zu unfähig um zu Leben? Wegen dem komischen Gefühl kann ich mir nichtmal vorstellen mich mit Freunden zu treffen weil ich Angst habe dass ich wegen dem Gefühl noch verrückt werde. Ich kann mir auch nicht vorstellen mit so einem Gefühl nächstes Jahr Auto zu fahren… 

War ca 1 Monat davor beim Arzt, noch bevor ich das hatte. Da wurde ALLES geprüft und alles war in Ordnung. Beim Psychotherapeuten war ich schon aber deren Termine beginnen erst ab Mitte September und die richtige Behandlung beginnt erst ab Dezember.

Ist das nur eine Phase der Pubertät? Geht das bis dahin weg? Ich verzweifle bald wirklich. Habe bereits mit Familienmitgliedern gesprochen aber die können mir das Gefühl ja auch nicht einfach wegnehmen. Bitte helft mir :(

hattet ihr sowas auch schonmal? :/

möchte nicht alleine als verrückter da stehen

Ja hatte ich 75%
Nein hatte ich nicht 25%
Keines der beiden 0%
Freundschaft, Angst, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Realität, tics, Wahrnehmung, Wahrnehmungsstörung
Meine Familie ist mir egal?

Hallo zusammen, ich wollte wissen ob ihr mir was raten könnt.

ich hatte nie eine innige Verbindung zu meinen Eltern und mein Verhältnis zu meinem Vater und meiner Stiefmutter ist eher distanziert, also wir reden nie über persönliche Dinge. in meiner Kindheit gab es immer Streit und meine Geschwister und ich wurden aufeinander gehetzt sollte es mal Unstimmigkeiten gegeben haben, zum Beispiel hat es gereicht wenn ein Glas aus der Küche nicht mehr aufzufinden war. Meine Eltern haben uns immer so lange in ein Zimmer gesperrt bis einer gesagt hat wo es ist (auch wenn keiner von uns eine Ahnung hatte). So ging das auch mit zum Beispiel Sachen wie wer hat die Süßigkeiten gegessen. Darum habe ich auch einen gewissen Hass auf meine Geschwister bekommen und keine gesunde Beziehung zu ihnen bekommen weil immer mit dem Finger auf jemand anderen gezeigt wurde. Wir wurden immer alle bestraft wenn keiner rausgerückt hat, meistens mit Dingen die keiner von uns getan hat.

meine leibliche Mutter wohnt in Amerika und sie habe ich seit 18 Jahren nicht mehr gesehen, zu ihr habe ich keinen Kontakt und ich habe auch nicht den Wunsch danach. zur restlichen Familie mütterlicherseits habe ich auch keinen Kontakt, weil es mich ehrlich gesagt nicht interessiert. Ständig bekomme ich Kommentare unter meinen Facebook Posts warum ich mich nicht melde.

und die Familie von meiner Stiefmutter, da ist es das gleiche. Jedes Mal wenn ich sie sehe, das ist nicht oft, vielleicht 2x im Jahr, bekomme ich zu hören ich soll mich doch öfter blicken lassen, aber das möchte ich gar nicht.

meine Eltern (Vater und Stiefmutter) sehe ich auch wenn es hoch kommt nur 4x im Jahr, das reicht mir auch.

für mich fühlt sich das an als müsste ich gezwungen werden meine Familie zu sehen, denn ich kann wirklich gut ohne sie und brauche sie nicht. Bin auch direkt nach meinem Abitur von zuhause ausgezogen. meine beiden Geschwister waren beide bereits seit sie 13 Jahre alt waren in einem Heim, weil es mit den Eltern nicht funktioniert hat

hinzu kommt, mein Freund geht jedes Wochenende zu seinen Eltern und übernachtet da auch, er möchte natürlich gerne dass ich mit ihm komme. Mir ist das aber alles viel zu viel , ich habe den Eindruck dass das daher kommt, dass ich gelernt habe zu meiner eigenen Familie distanziert zu bleiben und keine Bindung aufzubauen. Ich mag es lieber allein zu sein und verspüre keinerlei Interesse daran meine Familie zu sehen oder mir ihnen zu sprechen.

das gleiche Spiel ist es mit meinen Freunden. Sie müsste ich meinetwegen auch nicht sehen oder kontaktieren.

ich wüsste nicht was ich dagegen tun soll. Alle sagen Familie ist das höchste Gut, aber da kann ich nicht mitreden und nachempfinden kann ich es schon mal gar nicht.

was ratet ihr mir ?

danke schon mal

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Halluzinationen durch Meditation was war das?

Guten Abend euch allen.

Im Vorweg möchte ich mich bei jedem bedanken der sich Zeit nimmt für meine Geschichte.

Ich leide seit meiner Kindheit an mittlerweile Chronischer Depression, dazu wurde vor zwei Jahren noch Borderline dazu Diagnostiziert. Nach vielen erfolglosen Therapien hat mir ein Freund schließlich Meditation empfohlen. Eine sehr gute Empfehlung wie ich heute sagen kann, dennoch habe ich einige Fragen.

Durch Meditation Empfang ich recht schnell einen Frieden, der Stress löst sich auf je mehr ich meine Aufmerksamkeit in die Realität bündel und meine Gedankenkreise leiser werden.

Gestern habe ich darin die Zeit verloren und meditierte 2 Stunden am Stück. Es war ein sehr intensives Erlebnis, mein Körper schien sich aufzulösen und ich schwebte in den Sternen.

Okay das hört sich bestimmt gestört an, egal.

Neben Halluzinationen von Farben und undefinierbaren Mustern breitete sich das Gefühl aus, als hätte ich die Augen auf.

Ab hier wurde es gruselig. Umrisse wurden plötzlich klar, ich sah Berge und Wasser. Als wäre ich ein Fisch in einem Teich der verschwommen nach oben schaut. Dann erschienen schwarze menschliche Gestalten die mich anschauten. Um nochmal klar zu stellen, gruselig fand ich das reale Gefühl dieser Halluzinationen, nicht die Schatten an sich. Ich begegnete mir als kleines Kind, sah erneut die Trennung meiner Eltern.

Es sagte mir ständig: "Akzeptiere. Du musst Schmerz akzeptieren. Du musst akzeptieren."

Danach wachte ich förmlich auf.

Weiß jemand was das genau war?

Und wieso soll ich angeblich Schmerz akzeptieren, komplett widersprüchlich ich will ihn doch loswerden.

Meditation, Spiritualität, Psychologie, Halluzinationen

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