Ihre Familie kann mich nicht leiden?

Ich (19) habe seit 3 Jahren eine Freundin (18). Wir lieben uns sehr und es läuft auch gut. Das einzige Problem ist, dass ihre Eltern und Geschwister mich nicht wirklich leiden können und ich verstehe nicht wieso das so ist. Ich habe mich von Anfang an höflich und respektvoll allen gegenüber verhalten, ich gebe mir wirklich Mühe. Ich bin auch einer, der nicht raucht, kaum Alkohol trinkt und sich ordentlich kleidet bzw. immer gepflegt aus dem Haus geht. Ihre Eltern müssten eigentlich auch merken wie glücklich sie durch mich ist.

Sogar damals beim 1. Treffen hab ein kleines Geschenk für ihre Eltern mitgebracht. Ihre Mutter war echt freundlich und umarmte mich auch, aber bei ihrem Vater merkte ich direkt, dass er ein Problem mit mir hat, obwohl er mich noch gar nicht kannte. Ich hab dann von meiner Freundin erfahren (als ich wieder zu Hause war), dass er und ihr Bruder schlecht über mich reden und ihr Vater zu Freunden der Familie Dinge sagt wie: "Vllt. ist es nur eine Phase unserer Tochter und sie findet bald einen richtigen Mann" und ähnliches.

Ihre eine Schwester ist mir eigentlich bei Instagram gefolgt und ich ihr auch, aber ich habe gesehen, dass sie mich als Follower entfernt hat und sie mir auch nicht mehr folgt. Und als ich letztes Mal bei meiner Freundin zu Besuch war, stand ihr Bruder mit ein paar Freunden dort und die haben mich alle komisch angesehen und dann genuschelt bzw. gelacht. Ihre Mutter ist mittlerweile auch komisch mir gegenüber und ich habe das Gefühl, dass der Vater meiner Freundin die ganze Familie und deren Freunde gegen mich aufstachelt.

Mittlerweile ist es schon so, dass ich mich gar nicht mehr dort hin traue, weil ich mich extrem unwohl in deren Nähe fühle und ständig das Gefühl habe, dass die mir nur "Nettigkeit" vorspielen und hinter meinem Rücken dann lästern. Meine Freundin hat ihren Vater schon darauf angesprochen was das alles soll und die beiden hatten dann einen heftigen Streit. Sie hält dennoch zu mir. Aber das belastet mich voll und ich verstehe gar nicht was ich ihrer Familie getan hab, ich bin/war einfach ich selbst. Ich will jetzt auch nicht mehr zu Familienfeiern dort gehen, weil ich das Gefühl habe ich bin gar nicht willkommen. Meine Familie hingegen mag meine Freundin und sie ist immer herzlich willkommen.

Jetzt mache ich mir Sorgen, dass unsere Beziehung früher oder später wegen der ganzen Situation kaputt gehen könnte. Dort ist auch immer ein Freund von ihrer Familie (der ist 26), der steht auf meine Freundin und versteht sich auch sehr gut mit ihren Eltern bzw. der ganzen Familie und ich hab das Gefühl, dass ihr Vater will, dass sie mit dem zusammen kommt, weil er dem auch immer Geld mitgibt, dass er was mit meiner Freundin unternehmen soll... was sie natürlich nicht mitmacht. Aber das ist alles einfach nur komisch und ich verstehe es nicht.

Kann ich an dem ganzen noch irgendwas ändern oder muss ich versuchen damit zu leben, dass die mich einfach nicht leiden können? Was sagt ihr zu dem Ganzen?

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Asexuelle, seid ihr offen dafür, falls ihr euch verändert?

Hallo,

war schwer, einen kurzen Fragetitel zu finden.

Es geht darum, dass ich die Problematik sehe, dass Menschen, die sich ein Etikett verleihen, evtl. nicht mehr offen sind, sich davon weg zu verändern.

Und dass ich dieses Risiko gerade beim Konzept Asexualität sehe.

Denn aus meinem eigenen Leben weiß ich, wie sehr meine Sexualität und meine Libido sich verändert haben und es immer wieder tun.

So richtig losgelegt hat meine Libido eigentlich erst nach positiven sexuellen Erlebnissen, nach schlechten ging sie teilweise jahrelang in den Keller. Als ein enges Familienmitglied todkrank war, hatte ich keine, auch bei eigener schwerer Erkrankung nicht oder nach einer schlechten Beziehungserfahrung. In anderen Zeiten war sie teilweise quälend hoch. Z.B. hat die Schwangerschaft die Libido nie gekannt durch die Decke geschossen und die Art der Stimulation, die für mich gut ist, hat sich völlig geändert. Mein Zyklus hat inzwischen einen enormen Einfluss von gar nicht zu unbedingt. Feste Vorlieben, sogar Fantasien, sind völlig verschwunden, inzwischen habe ich neue. Ich erlebe meine Sexualität und Libido als ständig in Veränderung begriffen.

Und wenn nun jemand, der keinen Sex möchte, warum auch immer, googelt, dann findet er heute Asexualiät, Foren und Gemeinschaft. Dann muss er sich niemandem im real life mehr individuell und detailliert erklären, sondern er hat ein Wort, das ihn vor nervigen Fragen schützt, denn das wäre politisch unkorrekt, so eine individuelle "Sexualität" anzugreifen.

Er identifiziert sich mit Asexualität, hat oft eine Online-Gemeinschaft, fühlt sich zugehörig, wird bestärkt, ist ggf. immer weniger bereit, sich sexuell zu erforschen oder etwas auszuprobieren, da er ja schon "weiß", was er ist und dass sich das nicht mehr ändern kann / wird. Evtl. findet er einen passenden Partner/in, der die sich darauf einstellt. Also so würde meine Libido auch in den Keller gehen bzw. verschwinden.

Aber woher will der Mensch denn wissen, dass er immer so fühlen wird?

Also wieso definiert man das als permanenten, stabilen und unveränderlichen Zustand? Wie kann man da keine Zweifel daran haben? Und verbaut man sich nicht viel, wenn man Zweifel von innen und außen strikt zurückweist?

Leben, Sex, Sexualität, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Orientierung
Ich fühle mich ausgenutzt - könnt ihr das verstehen?

Liebe Community,

ich arbeite seit zwei Jahren in einem Pflegeheim als Betreuungskraft. Auch wenn mich das Schicksal mancher Bewohner sehr mitnimmt und die Sterbebegleitung auch heute noch belastend für mich ist, mag ich meinen Job sehr.

Doch seit mehreren Wochen geht es mir gar nicht mehr gut damit.

Ein Problem ist die Personalbesetzung. Ich arbeite in einem Wohnbereich, wo wir in der Betreuung zu zweit sind. Alle anderen Wohnbereiche haben drei Betreuungskräfte. Es wurde gesagt, dass der Personalschlüssel nicht mehr hergibt und daher eine Etage den kürzeren zieht.

Leider ist meine Kollegin ziemlich egoistisch. Schon seit einiger Zeit versucht sie, sich bei den Dienstzeiten die Rosinen rauszupicken und macht fast nur Frühdienste. Ich muss deshalb fast alle Spätdienste (bis 19 Uhr) übernehmen. Ich habe sie darauf angesprochen, aber sie hat etwas stinkig reagiert mit den Worten, sie habe nun mal auch ihre privaten Termine.

Ich betreue 16 Bewohner und meine Kollegin 15. Bei mir sind davon 5 Bewohner, die mindestens zweimal pro Woche betreut werden müssen, bei ihr werden alle Bewohner nur einmal wöchentlich besucht. Da wir nur 20 Stunden pro Woche arbeiten, artet das für mich schon regelmäßig in Stress aus, weil ich etliche andere Dinge nebenher übernehmen muss wie Gruppenangebote, mit dem Kioskwagen über die Wohnbereiche fahren, etc. Meine Kollegin macht auch Gruppenangebote, aber weniger als ich. Für mich bedeutet das wirklich, von Bewohner zu Bewohner hetzen zu müssen, denn es wird jetzt akribisch kontrolliert, ob man auch das Soll an Betreuungen einhält. Hinzu kommt ja auch noch die aufwendige Dokumentation, die ich 21-fach vornehmen muss, während meine Kollegin nur 15 Dokus hat.

Im Juli habe ich zwei Wochen Urlaub. Montags ist grundsätzlich mein dienstfreier Tag. Im Juli wird es so sein, dass mir für den Montag im Anschluss an meinen Urlaub Überstunden angerechnet werden!

Ich fühle mich ausgenutzt.

Würde es euch auch so ergehen? Würdet ihr die Problematik bei der Vorgesetzten ansprechen?

Liebe Grüße

Beruf, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist das noch normal von meinem Sohn?

Hallo zusammen,

ich habe ein etwas spezielles Problem mit meinem 17 jährigen Sohn.

Schon als er noch jünger war, mit zehn elf Jahren, mopste er von seinem zwei Jahre älteren Bruder, gerne dessen Klamotten. Wir haben uns damals gedacht es wäre nur eine Phase die wieder vorübergehen würde. Als dem Großen Bruder die Klamotten, die der kleine begehrt hatte, nicht mehr passten bekam der kleine sie vererbt und war glücklich gewesen.
Als er älter und größer wurde und ihm die geliebten Jacken und Pullis nicht mehr passten, konnte er sich nur schwer davon trennen. Es gelang uns aber ihn zu überzeugen die alten Sachen in den Altkleidercontainer zu werfen.

Seit dem war Ruhe eingekehrt - so dachten wir zumindest.

Denn neulich‘ gab der große Sohn, meiner Frau, seine alte Windjacke, damit sie, sie mit zum Altkleidercontainer nehmen kann. Sie steckte sie in einen Beutel zusammen mit anderen Altkleidern.

Als wir ein paar Tage später den Beutel mitnahmen, bemerkte meine Frau, das die alte Jacke vom großen Sohn, nicht mehr im Beutel lag. Sie fragte ihn ob er sie wieder heraus geholt hätte? Er verneinte, sie fragte den jüngeren auch er schüttelte den Kopf.

So nahmen wir den Beutel halt ohne die Jacke mit, sie würde schon wieder auftauchen…

Heute morgen, der zweite Sohn hatte verschlafen, ging meine Frau in sein Zimmer um ihn zu wecken, dabei sah Sie das unter der Bettdecke ein Ärmel heraushing. Sie zog die Bettdecke weg und sah das unser Sohn die alte Windjacke des großen Bruders in seinen Schritt geklemmt hatte. Der Sohn wachte auf und zog erschrocken die Bettdecke wieder hoch. Sie ging aus seinem Zimmer und sprach mit mir über das was sie gesehen hatte.

Wir sprachen ihn daraufhin an, doch er brach nur in Tränen aus und bat uns die Jacke nicht wegzuschmeißen.

Wir sind jetzt etwas ratlos, was sollen wir machen? Sollen wir ihn die Jacke wegnehmen und in den Altkleidercontainer werfen, oder sollen wir sie ihn lassen?
Sollten wir mit unserem Sohn mal zu einem Psychologen gehen oder ist sowas Normal?

Kinder, Familie, Erziehung, Psychologie, Kinder und Erziehung, Sohn
Wieder wahre Liebe finden?

In der 5. Liebte ich ein Mädchen so sehr, dass ich für sie lebendig nein Herz rausgerissen hätte, soetwas wie diese liebe habe ich noch nie zuvor Erfahren so ein Gefühl ist das beste auf der Welt, was man fühlen kann. Sie liebte mich auch, wir verbrachten viel Zeit in den 2 Monaten wollten mehr machen aber ich zum Teil dachte früher liebe währe eine Sünde in dem Alter und habe sie ignoriert nicht geküsst, wollte warten, bis ich ein Jahr mindestens älter werde und beleidigte sie, dass es nicht ginge, dass wir in Hölle kämen und ich hatte nicht Mal ausgesprochen deshalb, dass ich sie liebe- trotzdem fühlte sie es. An dem Tag , wo sie vom auto angefahren wurde hatten wir einen heftigen Streit und ich ging zu ihr, um meine Liebe zu gestehen und sie zu küssen. Ich erfuhr, dass sie starb. Niemand kann wissen, wie schlimm es war und bis zu meinem jetzigen alter (16) immernoch ist. Ich habe alles dafür getan, sie zu vergessen, doch jedes Mal , wenn ich sie auf dem Bild sehe, wird wieder Salz auf die Wunde gestreut , es ist schrecklich. Sie war das, was ich Perfektionismus nenne.

Werde ich mich jemals wieder so sehr verlieben können, wird mir jemals wieder so eine perfekte Person auf dem weg aufkreuzen? Ich möchte sie nach 5 Jahren vergessen können und ein neue Liebe finden können. Werde ich in der Lage sein, mich jemals wieder derartig verlieben zu können?

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung
Macht sie das extra? Einfach nur sad..?

schreibe mit einem Mädchen seit 2 Monaten.. Kennen uns nicht in echt. (Sind beide 17 jahre alt) hatten leider bisschen streit/eine Diskussion miteinander, gegenseitige Vorwürfe und so, meinte so ich würde Sie eifersüchtig machen wollen und sprich indirekt von manipulieren..

bin der letzte Mensch der sie manipulieren würde what ever.. :/

wollten uns auch treffen und so, sie hat sich voll sorgen gemacht was ich cute fand.. Aber durch den unnötigen streit/Diskussion hat das auch nicht geklappt.

Sie wollte darüber auch nicht Reden.. Haben danach einmal telefoniert aber durchs streit und das sie darüber nicht reden wollte war alles etwas unangenehm:/ (haben das erste mal miteinander telefoniert)

nun schreiben wir seit 6tagen nicht mehr, sie ist auf Social Media aktuell auch ziemlich inaktiv.. Ob das was mit mir zutun hat, sie mich nur hinhält weis ich nicht.. hab sie halt echt gern.. sie hat gestern nacht 1-2Uhr noch meine Storys auf insta gesehen, hab ihr dann geschrieben

"ich vermisse dich"

sie hat es vor 30min gelesen, keine Antwort nichts.. Dachte sie vermisst mich vielleicht auch.. Betrachtet sie das auch als "manipulieren" oder bin ich ihr einfach egal.. Vielleicht lacht sie noch darüber..

Hab ich irgendwas falsch gemacht? Ich vermisse sie halt wirklich:/

es fuckt mich alles so ab, wieso folgt Sie mir, hat mich in der fa, schaut meine storys, aber bei sowas bin ich ich ihr einfach dann egal?

bin auch kein Mensch der erwartet "omg ich vermisse dich auch" aber wenigstens eine Reaktion oder so.. :(

Andere mädels sagen zu mir immer ohaa wie cute was du schreibst, oder ihr passt voll gut zusammen usw..

Aber irgendwie macht alles kein sinn mehr.. Möchte sie doch einfach besser kennenlernen, das sie mir vertraut, schöne sachen zusammmen unternehmen.. Naja das leben kann so einfach sein..

Leben, Freundschaft, Mädchen, Menschen, Frauen, Psychologie, Freundin, Liebe und Beziehung, Menstruation
Mutter und Schwester wollen immer der Hauptcharakter sein oder was ist da los?

Hallo,

und zwar sind meine Schwester und meine Mum sich ziemlich ähnlich.

Ich wurde als Kind sexuell Missbraucht und das jahrelang. Das ganze ging mit 4 los.

Danach wurde ich von meinem Vater ständig geschlagen, schikaniert, gemobbt. Er und der Mann der mich missbraucht hatte, mobbten mich manchmal auch zusammen. Danach wurde ich in meiner Schule auch ständig gemobbt von Mitschüler.

Das ging so bis ich aus der Schule raus war. Ich habe nicht destotrotz meine Ausbildung gemacht und verdiene jetzt sehr gut bei einer sehr bekannte Firma.

Doch ich leide immer noch von all dem, befinde mich gerade in Therapie. Ich habe eine Tendenz zu Suchten, Panikattacken, Depression, Selbstdestruktion.

Doch meine Schwester und meine Mutter tun oft, ihre schlechten Erlebnisse mit meinem Vergleichen. Die setzen sich dann immer auf der gleichen Stufe und verharmlosen meins. Meine Mutter hatte lauter schlechte Beziehungen und ein paar Mal wurde sie halt blöd belästigt als Erwachsene. Meine Schwester hat eine Scheidung hinter sich, nachdem sie diesen Mann nach nur ein Monat heiraten wollte und von ihm schwanger war. Sie wurde auch einmal fast belästigt.

Doch irgendwie das immer gleich zu setzten mit meinem 18 Jahren langen Terror den ich hatte. Ich weiß nicht, es ist dann immer so ein wenig komisch. Meine Mutter ging mal soweit und meinte "Was ich den großartige Probleme hätte, meine kleine Schwester ging es ja mit der Scheidung ja wohl schlechter".

Wie würdet ihr damit umgehen oder besser was würdet ihr sagen?

Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung
Scham im Umgang mit Sexualität?

Ich hab nen guten Freund und wir beide mögen und jeweils echt gern und verstehen uns gut. Ich denke, wenn wir uns besser kennen, könnte ich mir schon mehr vorstellen. Die Sache ist nur, dass keiner jeweils irgendwelche Erfahrungen hatte. Mit einer guten Freundin hatten wir Alle über das Thema Gender und Sexualität geredet und er hat dann halt sehr direkt statt Sex haben (als er generell über seine Ansichten dazu ob er sowas auch ohne Beziehung gut findet geredet) eher direktere offensivere Sprache genutzt.

Irgendwie hab ich mich gefragt, ob ich damit klar kommen würde, wenn ein Typ halt so direkt ist und offensiv und Sachen, die Sexualität betreffen halt nicht umschreibt. Irgendwo ist es halt komisch für mich.

Ich hatte bisher nur schlechte Erfahrungen mit männlichen Personen, in Form von Übergriffen und Gewalt. Irgendwie empfinde ich den Augenkontakt zwischen dem Freund und mir schon als echt intim, weil wir uns beide anfangs nicht wirklich ansehen konnten. Ich merk halt, dass er auch etwas unsicher ist, wenn ich ihn anschaue, genauso umgekehrt wenn ich ihn anschaue.

Ich frag mich halt, ob Das nicht evtl total peinlich werden könnte. Generell das erste Mal mit Jemandem. Dass man sich irgendwie dumm anstellt oder man sich gar nicht anschauen traut.. 🤣 ich bin Anfang 20 und denke halt mittlerweile, dass ich froh bin zu warten, weil ich mit den Männern, die ich bisher kennengelernt hab nur schlechte Erfahrungen schon vor einer Beziehung gemacht hab.

Denkt ihr meine Gedanken dazu sind seltsam ?

Freundschaft, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Scham
Ist mein Verhalten falsch?

Hallo alle zusammen :)

Ich werde aus beruflichen Gründen die nächsten Monate in Deutschland verbringen, ich bin seit 1,5 Wochen hier, ich konnte aber vorher schon ganz gut Deutsch. Ich habe aber noch nie in Deutschland gelebt, deswegen haben mich ein paar Sachen verwirrt. Vielleicht könnt ihr mich auf gutefrage aufklären :)

Ich war einkaufen in rewe und wollte meine Sachen einparken, von hinten kam dann jemand mit seine Kinderwagen und mein Einkaufswagen stand glaube ich im weg, die Person hat gesagt: Achtung Vorsicht. Ich habe mich umgedreht und wusste nicht was ich antworten soll, deswegen bin ich zu seite gegangen und die Person ist weiter gegangen. Wollte er einfach nur vorbei ? Sagt man da nicht sowas: Darf ich vorbei ?.

Das ist später nochmal passiert, da war eine Frau mit Kinderwagen die hat gewartet auf den Aufzug. Ich hatte meine schwere Tasche und wollte raus aus dem Aufzug, die Tasche ist einbisschen gegegen den Kinderwagen gekommen wenn man das so sagt. Also es ist nichts passiert die Tasche hat nur den Kinderwagen berührt und die Frau hat gesagt: Vorsicht. Das fand ich auch komisch weil es für die Frau doch einfacher gewesen wäre mit ihre Kinderwagen einen Schritt zurück zu machen, man hat ich glaube auch gesehen das die Tasche schwer ist.

Ich weiss nicht ob mir das so vorkommt aber ich fühle mich einbisschen rumgeschubst :(

Habe ich was falsch gemacht ? Ich habe das Gefühl das sie wollen das ich mit auf die Kinder von ihnen schaue. Was sagt man wenn jemand sagt: Achtung Vorsicht ? Muss ich Entschuldigung sagen ? Oder sagt man wenn man vorbei will Achtung Vorsicht ?

Ich hoffe ich konnte die Situation gut erklären, und wie würdest du mein Deutsch bewerten ? :)

Verhalten, Deutschland, Psychologie, Benehmen
Wieso fühle ich mich durch das schluss machen so schuldig?

Hilfe mir geht es so schlecht gerade, ich habe vor paar Tagen mein Freund verlassen (waren 1 Jahr zusammen, sind beide 21) und ich werde mich auch nicht mehr umentschieden, denn es ist das beste für mich.

( Weil er sehr respektlos zu mir und auch unreif war, sogar meine Familie beleidigt hat und mich ständig mit Worten verletzt hat. Und nachdem er sich entschuldigte passierte es trotzdem immer und immer wieder. Dadurch wurden meine Gefühle für ihn und das Vertrauen immer schwächer und schwächer.)

Aber trotzdem fühle ich mich so schlecht weil ich mich so schuldig fühle dass ich ihm mit meiner Entscheidung seine Zukunftsvorstellungen versaue nur weil ich nix mehr bei ihm spüre und nicht das bekam was ich von einer Beziehung erwartet habe.

Und gleichzeitig habe ich wirklich jetzt Angst, dass meine Ansprüche zu hoch sind oder ich zu kompliziert bin und es mir nie jemand Recht machen wird und ich dich dann "umsonst" verlassen habe.

Oder ist er ein Arsch und ich sehe es nicht? Sind alle Typen so kalt wie er? Wieso hänge ich dann noch an ihm?

Er gab mir immer das Gefühl anstrengend zu sein. Es ist eigentlich wirklich besser ihn verlassen zu haben. Aber trotzdem ist es so schwer...😢

Wieso fühlt man sich nach einer Trennung nur so schlimm und wieso fühle ich mich schuldig obwohl er sich es doch eigentlich selbst bei mir versaut hat😢😢😢

Liebeskummer, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, schluss-gemacht

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