Mediensucht in Griff bekommen?

3 Antworten

Ich würde mich an deiner Stelle einer nahegelegenen Kirche anvertrauen. Gemeinsam mit Gott wieder auf den rechten Weg zu finden kann ungemein erfüllend sein.


Himbeere227  23.10.2021, 21:51

Da stimme ich dir zu, jedoch denke ich nicht, dass man dadurch eine Sucht bekämpfen kann.

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Wenn ich von 4 bis 6 Zeitungen austragen müsste, würde ich vermutlich auch ein paar mal bis kurz vorher wach bleiben und mich danach hinlegen. Also such dir eine richtige Ausbildung und pass deinen Rhythmus daran an.


Ldlfk 
Beitragsersteller
 23.10.2021, 21:41

Habe die angefangen damals und nicht geschafft

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Hacker48  23.10.2021, 21:44
@Ldlfk

Dann probier's noch mal. Wenn es wieder nicht klappt, wäre eine Therapie wohl tatsächlich das Mittel der Wahl.

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Mach eine Therapie. Hört sich für mich nicht nach einer Sucht an. Eher weißt du einfach nichts anderes mit dir anzufangen.


BerlinerBursche  23.10.2021, 21:40

Therapie Therapie Therapie. Mach doch selber eine oder warst du mal da.

Es gibt hundert andere Tipps für den Anfang. Zb Eltern Gespräche oder Lehrer oder so.

Richtig asoziale Leute raten sofort zu einer Therapie. Sorry. Bitte überleg warum ich das sage.

Nicht alles braucht gleich psychiatrische Hilfe. Manchmal ist es einfach ein nettes Wort das hilft

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SuperMenschMann  23.10.2021, 21:43
@BerlinerBursche

Richtig asoziale Leute bezeichnen andere Leute als asozial, die helfen wollen ;) Er/sie hat übrigens keinen Lehrer, jedenfalls ist aus der Frage nicht herauszulesen, ob er/sie noch zur Schule geht und mit 22 vermutlich eher nicht.

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Hacker48  23.10.2021, 21:43
@BerlinerBursche

Wer hat denn von einer stationären Einweisung gesprochen? 😉

Und die Sucht, die durch ein netter Wort kuriert wird, muss erst noch erfunden werden.

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BerlinerBursche  23.10.2021, 21:46
@SuperMenschMann

Naja eine Vertrauensperson eben.

Und es ist Übergriffig und einfach unbedacht. Guter Rat darf nicht die gängige Meinung einfach kopieren. Hey. Probleme. Macht Therapie. Lässt euch scheiden. Tritt aus der Kirche ausm blablavla

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BerlinerBursche  23.10.2021, 21:48
@Hacker48

Nur als Anfang einer ganzen Lehre. Diese Einstellung zum Umfeld ist wichtig Stabilität und Geborgenheit. Therapie reißt ihn aus dem Zuhause und er denkt er wäre krank. Seine hier nach zocken scheint Ersatz für Freunde zu sein. Deswegen zum Psychologen? Dafür gibt's Tante Onkel Mama Papa... Und du sagst Arzt.

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Hacker48  23.10.2021, 21:50
@BerlinerBursche

Wenn er süchtig ist, ist er krank.

Tante, Onkel und Co. können Freunde nicht ersetzen, aber in einer Therapie kann man lernen, wie man neue Kontakte knüpft.

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Ldlfk 
Beitragsersteller
 23.10.2021, 21:39

Wann ist es eine Sucht ? Bei 1 Woche ohne Fernseher, PC und so wäre schlimm für mich weil ich nichts tun könnte.

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SuperMenschMann  23.10.2021, 21:41
@Ldlfk
weil ich nichts tun könnte

Eben das meine ich doch. Du hast keine Alternativen, deshalb bleibt dir nur das Zocken. Deshalb: mach eine Therapie. Keine Suchttherapie, sondern eine, mit der du deine Antriebs- und Perspektivlosigkeit und vermutlich Depressionen loswist.

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