Freund droht mit suizid?

ich bin einer dreijährigen Fernbeziehung mit vielen Höhen und Tiefen unter anderem vielen Streitereien (außer beim Treffen da läuft alles top). In diesen drei Jahren habe ich seine Familie kennengelernt und er hat meine kennengelernt also ist die bz relativ ernst wenn man es so sagen kann. Es war alles wunderschön, bis er angefangen hat zu studieren. Mit seinem Unibeginn haben die Streitereien angefangen bis wir zu dem Zeitpunkt gekommen sind, dass mit gedroht wird. Die bz tut mir seit knapp einem Jahr gar nicht mehr gut mein Abitur ist die reinste Katastrophe da ich mich wegen all den Sachen die in der bz ablaufen kaum auf die schule konzentrieren kann, meine Frust die ich dank ihm bekomme lasse ich jedes Mal an meiner armen Familie raus die mir immer nur die vollste Liebe schenken will es macht wirklich so traurig aber in dem Moment bin ich einfach zu Unfähigkeit es zu steuern .. Ich hatte viele mental breakdowns viele schmerzende angeschwollenen Augen am nächsten Morgen und und und.

Ich komme mal zum Punkt.

wegen diesen Streitereien habe ich oft Schluss machen wollen aber konnte nicht Anfangs war es dieses „ich kann nicht ohne ihn“ „wie soll ich jemals wieder einen solch „loyalen“ Typen finden“ es ist ja auch nicht so dass er mir keine Liebe schenkt aber diese anderen Faktoren sind einfach viel zu groß geworden..

und dann war es dieses „ich kann nicht, sonst tut er sich was an“ er hat sich schon einmal umbringen wollen nach einem großen Streit am Ende waren es dann doch Ritzspuren.. und vor paar Tagen hatten wir eine Diskussion worauf er auf eine Nachricht von mir meinte „lösch es oder ich mache Schluss“ ich natürlich lasse mir nicht drohen und habe es nicht gelöscht. Er hat Schluss gemacht und ist direkt rausgegangen und wollte selbstmord begehen seine letzte Nachricht war „die Atemzüge die ich nach dir nehme sind alles verbotene Atemzüge für mich, heute werde ich endgültig mein Leben nehmen“ ich habe daraufhin direkt seine Schwester angerufen jedoch war er da schon lange aus dem Haus.. Gott sei dank wohnt er in einem Dorf und seine Familie hat ihn noch finden können und jetzt sagt er dass wenn ICH noch einmal dumm streiten würde oder wenn ich Schluss mache er sich das nehmen leben wird..

ich weiß nicht ob es liebe oder Besessenheit ist was er hat.. außerhalb der Sachen tut er wirklich alles für mich was nun leider einfach nichts bringt

ich kann auch nicht einschätzen ob es Manipulation ist oder nicht ich kann ihm das wirklich antrauen nachdem ich nach einem kleinen Streit ritzspuren gesehen habe

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Meine Familie versucht mir mein Studium zu verbieten?

Ich studiere, als einzige in meiner Familie... Ich bin auch die einzige in meiner Familie, die überhaupt einen Schulabschluss hat.

Jedoch unterstützen meine Eltern mich kein Stück... Als ich angefangen habe mein Abitur zu machen, waren sie enttäuscht. Auch als ich es letztendlich geschafft habe, kamen nur abfällige Bemerkungen und jetzt, als ich angefangen habe zu studieren, wurde es schlimmer. Es geht schon so weit, dass sie mir regelrecht verbieten zu studieren... Sie machen das WLAN aus, so dass ich am online Unterricht nicht teilnehmen kann oder geben mir irgendwelche ,, Aufgaben"... Sie tun alles, um mich vom Studium abzuhalten...

Langsam Zweifel ich selbst daran, dass es noch einen Sinn macht zu studieren...

Meine Eltern und Geschwister sagen mir ununterbrochen ich solle aufhören, da ich es eh nicht schaffe... Sie wollen, dass ich etwas vernünftiges mache, obwohl meine Eltern, als auch meine beiden älteren Brüder alle von Harz 4 leben und selbst nichts auf die Reihe kriegen... Alle Angelegenheiten muss ich übernehmen, z.B. Anträge ausfüllen, zu Terminen beim Amt gehen usw... Meine ganze Familie bekommt ohne mich nichts auf die Reihe und trotzdem kritisieren sie mich die ganze Zeit und behandeln mich wie einen Mensch zweiter Klasse...

Ich muss die Einkäufe erledigen, obwohl ich eigentlich Uni habe, Bewerbungen für meine Brüder schreiben, weil sie es selbst nicht können...usw..

Ich studiere übrigens Wirtschaftswissenschaften (BWL) mit Schwerpunkt Informatik und Rechnungswesen&Finanzen

Studium, Schule, Familie, Eltern, Psychologie, Universität, Ausbildung und Studium
Warum kann ich die Liebe meiner Eltern nicht erwidern?

Ich verstehe es nicht. Ich hab tolle Eltern, die mich lieben und mich nie schlecht behandelt haben oder sonstiges. Vor allem meine Mama bemüht sich mit mir immer so sehr. Ich habe die beiden auch total lieb, aber kann es überhaupt nicht zeigen. Oft nervt es mich nur, wenn meine Mutter etwas erzählt oder auch nur irgendwas macht. Ich fühle mich unwohl beim Abendessen und erzähle kaum etwas.

Man muss dazu sagen, dass ich stottere. Es verwundert und nervt mich, dass ich bei meinen Eltern am meisten stottere als bei meinen Freunden oder sogar bei Fremden. Sonst kommt es nicht so häufig vor oder ich kann es umgehen, aber hier nicht.

Vielleicht hängt das beides zusammen? Vielleicht bin ich immer so angespannt, weil ich weiß, dass egal was ich sage, ich garantiert stottern werde bei ihnen. Vielleicht bin ich so genervt und reagiere auch so, weil es mich innerlich so unfassbar aufregt, dass ich bei meinen Eltern so viel stottere und es einfach nicht beeinflussen kann. Ich nehme mir jeden Tag aufs Neue vor, bewusster und langsamer zu reden, sodass ich an sich kaum mehr stottere, aber wenn ich es schon zu Hause nicht hinbekomme, kann das ja gar nichts werden... Und da ich mein Stottern nicht mag, mag ich auch den "Ort" (also bei meinen Eltern) nicht, an dem das Stottern schon vorprogrammiert ist oder wie?

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, stottern
Verliebt in einen älteren Mann?

Hallo erstmal, hier die Situation:

Ich bin eine attraktive Dame, knapp 20. Ich behaupte von mir selbst, eine eher promiskuitive Person zu sein, die in der Regel weiß, was sie will.

Nun ist vor Kurzem ein 15 Jahre älterer Mann bei uns eingezogen.

Wir verstehen uns und unterhalten uns gerne und oft, ich wurde auch bereits zum Essen eingeladen.

Dass er mehr will, weiß ich. Er macht es mir ziemlich offensiv deutlich mit sexuellen Andeutungen, Komplimenten oder Anmachsprüchen.

Prinzipiell ist es ein attraktiver, gut gebauter Mann, mit dem ich gerne Mal ein Schäferstündchen verbringen würde.

Nun die Problematik:

Ganz nach dem Motto "Herz sagt ja, Kopf sagt nein" würde ich mir sehnlichst eine Affäre wünschen.

Im Gegenzug bin ich jedoch in einer mehr oder minder, tagesformabhängig glücklichen Beziehung. Die Beziehung ist prinzipiell schön und erfüllend, doch fehlen mir einfach gewisse Dinge, die ich von diesem Mann bekomme (Wertschätzung, Mitgefühl, spannende Gespräche etc.)

Meinen Beziehungspartner zu hintergehen ist jedoch nicht Mal ansatzweise so schlimm für mich, wie das Hintergehen meiner Mutter, die auch auf ihn steht und fälschlicherweise davon ausgeht, dass er auch auf sie steht. (Sie ist aber ebenfalls in einer Beziehung weshalb ich ihr ja eigentlich nichts weg nehmen würde.)

Nun: denkt ihr, ich kann mich meinen Gelüsten hingeben und einfach genießen oder sollte ich Rücksicht auf meine Mitmenschen nehmen und dafür das Gefühl haben, etwas verpasst zu haben?

Freundschaft, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung
Hund allein lassen - lieber am Stück oder immer wieder kurze Abstände?

Wie in der letzten Frage erwähnt habe ich mir einen Welpen zugelegt. Dieser ist sehr an mich gebunden (was ich allerdings auch sehr gut finde). Um unsere Bindung zu stärken nahm ihn ausnahmslos überall mit hin und verbrachte den größten Teil des Tages damit, ihm Aufmerksamkeit zu schenken. Er schläft auch bei mir und sucht auch definitiv auch sehr intensiv meine Nähe. Mir gefällt das, da ich mir immer so eine Hund-Mensch Bindung gewünscht habe. Viel eher übe ich nun das „alleine bleiben“ für Notfälle in denen es unumgänglich oder kurz von Nöten ist. Da er wirklich starken Fokus auf mich legt üben wir zurzeit noch damit, das er auch bei anderen zur Ruhe kommen kann und mein „verlassen“ nicht gleich der sichere Tot ist. Er ist somit nie völlig allein. Hierbei passen auch nur Leute auf ihn auf, die ohne hin zum engeren Kreis gehören. Bspw meine Freundin oder meine Mutter. Er dreht wohl in den ersten 10 Minuten am schlappen und legt sich dann schlafen. Verabschieden tue ich ihn nicht. Mache also kein Drama draus wenn ich gehe. Begrüßen tue ich ihn hingegen schon, ich möchte ihm natürlich zeigen dass ich mich auch freue ihn wieder zu sehen. Ist das so richtig? Zudem habe ich mir die Frage gestellt, ob es besser für den Hund ist wenn man immer mal wieder reinschaut oder lieber die nötige Zeit am Stück wegbleibt. Meine Überlegung war, dass es ihn verwirren könnte wenn man ihn immer wieder verlässt. Ich würde mich über ein paar Tipps sehr freuen.
Ich hätte allerdings noch eine Frage. Ich bin soweit das er sehr gut auf meine Kommandos hört. Auch auf nein usw. Ich bin wirklich erstaunt wie gut er hört und versteht. Auszeiten bekommt er auch.. Wenn ich ihn in sein Korb leg akzeptiert er das und schläft nahezu sofort ein. Auch Dinge die er zerbeißen will lässt er los sobald ein Verbot ausgesprochen wurde und nimmt diese nicht mehr in dem Mund ( zumindest eine längere Zeit bis er es erneut probiert). Ich habe nur ein Problem damit, dass er angefangen hat meine Freundin immer wieder zu attackieren. Es ist eher spielerisch aber sehr aufdringlich und nahezu ungehemmt.. Auf Abbruchsignale aber auch deutliche Spielabbrüche von ihr hört er überhaupt nicht.. Er lässt auch überhaupt nicht ab, egal was sie tut. Erst wenn ich einschreite ( auch mit etwas deutlicher Stimme oder eben damit, das er eine Auszeit bekommt) lässt er das ganze sein. Gibt es dazu auch Tipps? Wir versuchen jeweils alle gleich in der Erziehung vorzugehen, wüsste nicht warum es bei ihr nicht klappen sollte. Höchstens geht sie etwas unsicherer und zimperlich mit ihm um da er noch sehr spitze Zähne hat und diese beim knabbern unangenehm sind. Vom Wesen her freut er sich immer über Menschen. Er läuft fröhlich auf Fremde zu, liebt es gestreichelt zu werden.. An und für sich liebt er einfach die Aufmerksamkeit..

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Habe ihm ein Ultimatum gestellt, wie stehen meine Chancen?

Daten seit Mitte Juli. Anfang November hatten wir gesprochen, da meinte er, dass er nicht wüsste, wohin das mit uns geht, er hätte die Zeit einfach genossen und zu wenig reflektiert. Außerdem fand er damals, dass zwischen unseren Treffen zu viel Distanz war. Das hat sich deutlich gebessert im letzten Monat. Wir schreiben täglich, telefonieren mehr und treffen uns weiterhin.

Gestern haben wir uns gestritten. Habe dann wieder das Thema Beziehung und wo wir denn stehen angesprochen. Er meinte er denkt sich jetzt auch schon länger, dass der Moment bald kommen muss, dass man es offiziell macht. Er hinterfragt mich nicht, es seien nur bei ihm mit seinem Job so viele Baustellen.

Habe ihm dann später nochmal geschrieben, dass ich mich jetzt zurückziehen werde und ihm Zeit lasse, sich Gedanken über uns zu machen. Ich habe ihm gesagt wie sehr ich ihn schätze und dass ich will, dass er glücklich ist.

Als Antwort kam zurück, dass er sich für meine Nachricht bedankt. Dass er auch nicht weiß warum er so lange zögert. Ich sei genau perfekt und es sind nur bei ihm so viele Baustellen offen. Er wird aber die Zeit nutzen und nachdenken.

Ich meinte darauf nur, dass ich gerne bis Weihnachten wüsste, wo wir stehen.

Was meint ihr, habe ich richtig reagiert? Was würdet ihr aus seinem Verhalten schließen? Hat das eine ernsthafte Chance? Ich weiß, dass er in vergangenen Beziehungen auch lange gebraucht hat, bis er es offiziell gemacht hat, oft ein halbes Jahr..

Liebe, Männer, Freundschaft, Beziehung, Sexualität, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen

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