Verstörende Träume - Ärztlich abklären lassen?

Hallo,

ich leide seit einigen Wochen an wirklich verstörenden Albträume, durchgehend. Letzte Nacht war besonders schlimm, ich hatte das Gefühl das mein Albtraum sich in der Realität manifestiert.

Ich versuche es mal zu beschreiben: Ich hab letzte Nacht von einer schwarzen, schattenartigen Gestalt geträumt. Als ich diese Gestalt in meinem Traum bemerkte bin vor Schreck aufgewacht, lag ca. 5 Minuten dann wach im Bett und schlief wieder ein, dann habe ich wieder diese schwarze Gestalt gesehen, ich sagte zur Gestalt das es nicht real sein kann und nicht existiert, es sagte mir nur mit hallender Stimme "Schau uns an" und hielt mich an meinem Gesicht fest.

In dem Moment bin ich wieder aufgeschreckt, habe meine Augen geöffnet und konnte mich überhaupt nicht bewegen auch hab ich ein Druck auf meinem Schädel gefühlt, als würde man meinen Kopf runter drücken (ich lag seitlich) und ich sah diese Gestalt direkt vor mir in meinem Zimmer stehen. Ich hatte wirklich große Angst, sogar so sehr das ich gewinselt hab und danach ein islamisches "Gebet" gesprochen und nach dem Gebet hat es sich auch "nach oben hin" aufgelöst und ist verschwunden. Danach konnte ich mich wieder bewegen.

Ich hatte vorher nie solche Albträume, aber bin langsam wirklich total fix und fertig. Ich fühl' mich auch geistig krank wenn ich mich nur an letzte Nacht erinnere. Woran können solche wochenlangen Albträume liegen? Soll ich dies mit meinem Arzt besprechen?

Religion, Islam, Angst, Gefühle, Träume, Schlaf, Traum, Psychologie, Emotionen, Gesundheit und Medizin, Glaube, Albtraum
Motivation nach Beginnen sofort weg?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich habe schon lange dieses Problem, aber habe gerade wieder eine besonders starke Phase. Oft habe ich gar keine Motivation irgendetwas zu machen. YouTube-Videos sind nicht befriedigend (bzw. jeglicher Quality-Content schon geschaut); auf vieles habe ich keinen Bock; habe Bock, aber keine Projekte oder auf GuteFrage kommen einfach keine Fragen, die ich beantworten könnte oder die mich interessieren.

Wenn ich jedoch einen Motivationsschub bekomme, hält dieser zwar eine Weile, aber sobald ich dieser Motivation nachkomme, vergeht mir die Motivation so schnell.

Zum Beispiel: Ich möchte "Another Love" von Tom Odell auf Klavier lernen, wobei ich oft Motivationsschübe bekomme, aber sobald ich anfange, habe ich nach 5 - 10 Minuten keine Lust mehr. Und dann auch direkt keine Lust überhaupt Klavier zu spielen.

Das einzige, was mir irgendwie Spaß macht und wofür ich immer Lust und Zeit habe, ist Musik hören, was mir als Beschäftigung aber nicht genügt.

Ich bitte um Hilfe! Was kann man dagegen machen? Sich zwingen, obwohl man gar keinen Spaß dabei hat und es nur noch eine Qual ist? Oder sich zu Tode langweilen? Oder Schlafen?

Ich danke im Voraus!

Anderes... 75%
Zwing dich 25%
Langweile dich 0%
Schlaf 0%
Ich habe mir die Frage nicht durchgelesen. 0%
Hobby, Schule, Menschen, Alltag, Psychologie, Alltagsprobleme, Motivation, motivationslos, motivationslosigkeit
Helle Gestalt vor dem Fenster gesehen?

Hey erst mal und danke fürs Lesen :D

Und zwar wollte ich wissen, ob irgendjemand vielleicht dieselbe Erfahrung wie ich gemacht hat oder wissen könnte, was das ist. Nämlich habe ich vor ungefähr 5 Jahren um 4 Uhr morgens aus dem Fenster geschaut, da mir sehr langweilig war. Ich habe eine Schlafstörung und habe deswegen große Probleme dabei, einzuschlafen und ich werde auch meistens überhaupt nicht müde. Am Anfang war alles noch komplett normal und nichts war ungewöhnlich, doch dann erschien plötzlich eine ganz helle Gestalt vor meinem Fenster. Sie ist nicht gefallen oder so, sie ist aus dem Nichts sehr hell aufgeleuchtet und dann wieder verschwunden. Das Ereignis dauerte ungefähr eine Sekunde, also war es wirklich extrem kurz.

Ich kann dazu sagen, dass ich mir das definitiv nicht eingebildet habe. Es ist hundertprozentig wirklich passiert und war keine Halluzination oder irgendwas in der Art. Nachdem das Ganze passiert ist, war ich so geschockt dass ich mich für eine Zeit lang nicht bewegen konnte, aber dann hab ich das Fenster sofort zugemacht und bin zu meinem Bett gerannt.

Außerdem hatte die Gestalt einen Umriss. Es war geschätzt ungefähr 1,30m und wirklich SEHR hell. Das Licht der Gestalt war weiß und es sah sogar schon fast so aus, als wäre es ein kleiner Körper gewesen, was ich aber um ehrlich zu sein nicht vermute. Gibt es vielleicht irgendwelche wissenschaftlichen Erklärungen dafür, was die Gestalt sein könnte?

Religion, Angst, Licht, Psychologie
Wann würdest du den Gehorsam verweigern?

Gemäß §62 BBG bzw. §35 BeamStG unterliegen Beamte, somit auch Polizisten, einer Folgepflicht, müssen demnach den Befehlen ihrer Vorgesetzten folge leisten.

Ausnahmen gelten beispielsweise dann, wenn Straftaten begangen werden sollen oder die Würde des Menschen durch Ausführung des Befehls verletzt werden würde. Zudem können Bedenken bezüglich der Rechtsmäßigkeit bei Vorgesetzten geltend gemacht werden.

Die Regelungen bergen meiner Einschätzung nach ein gewisses Gefahrenpotential. Aufgrund psychologischer Effekte (Verantwortungsdiffusion und generelle Unklarheit der Verantwortung; etablierte Normen, die Gehorsam bezwecken; ...) sehe ich die Gefahr, dass ethisch fragwürdige Handlungen ausgeführt werden, nicht böswillig, sondern da Entscheidungen diesbezüglich über mehrere Ebenen hinweg verstreut und entfernt von der Situation gefällt und stumpf befolgt werden.

Insofern kamen mir folgende Fragen auf:

Ab wann würdest du Bedenken bezüglich der Rechtsmäßigkeit geltend machen? Ab wann würdest du den Gehorsam verweigern? Kam derartiges schoneinmal vor?

Wie schätzt du die Position deiner Kollegen dazu ein? Kam geschildertes bei diesen schoneinmal vor?

Gibt es etablierte Normen diesbezüglich? Ist es üblich/unüblich/verpönnt/... Bedenken bezüglich der Rechtsmäßigkeit geltend zu machen oder den Gehorsam zu verweigern?

Polizei, Recht, Psychologie, Ethik, Menschenrechte, Moral, Philosophie, Blickwechsel, Philosophie und Gesellschaft, dommie1306
Würdet ihr es Kind zweisprachig aufwachsen lassen unter solchen Umständen?

Mein Freund und ich überlegen gerade wenn wir ein Kind bekommen ob es zweisprachig aufwachsen soll. Oder schon von Anfang an ein bisschen persisch lernt. Natürlich nur die Sprache Sprache schrift nicht.

Da mein freund halb Iraner ist.

Seine Mutter kommt aus dem iran. Sie kann auch deutsch aber halt auch nicht so gut. Insgesamt hat sie aber 20 Jahre in DE gelebt, und auch hier gearbeitet.

Sie meint sie verlernt es halt schnell weil sie die Sprache nicht mehr braucht da sie im iran lebt. Sie kann es schon noch aber die anderen halt nicht.

Seine Familie mütterlicherseits kann kein Deutsch, außer auf 2-3 Leute.

Ich selber hab kann mich auf persisch auch einigermaßen verständigen.

Sein Vater spricht natürlich nur deutsch.

Mein Freund ist bei seinem Vater aufgewachsen und deswegen auch sehr deutsch, deutsche Mentalität und werte. Also man merkt nicht arg dass er halb Iraner ist. Außer vom aussehen bissle.

Wir fänden es irgendwie schade wenn wir im iran wären und unser Kind sich nicht verständigen kann. Weil selbst ich als deutsche könnte es.

Englisch können die auch aber halt auch nur als zweitsprache und auch nicht perfekt.

Wenn wir im iran sind sprechen sprechen nur farsi.

Aber sind uns auch unsicher.

Er spricht perfekt farsi ist aber halt auch nur ein halb Iraner?

Macht es Sinn? Für ihn weil wir halt wirklich nur wenn wir im iran sind farsi reden.

Würdet ihr es machen?

Was haltet ihr davon?

Oder langt es wenn das Kind nur mit seiner Mutter kommunizieren kann. Oder ist dass doof

Mein Freund spricht in DE nur deutsch außer mit seinem Bruder manchmal farsi.

Ich würde halt bissle farsi in seine Entwicklung mit einfließen lassen.

Zu mir meinte mal jemand des macht man nur wenn ein Elternteil 100% aus dem land kommt.

Es würde sie halt nur im iran brauchen oder wenn wir in den iran telefonieren

Ja ist eine gute idee 68%
Ne ist für das kind unötig 18%
Andere Antwort 14%
Kinder, Mutter, Familie, Sprache, Pädagogik, Vater, Eltern, Psychologie, Iran, Kinder und Erziehung, Lehrer, Migration, zweisprachig, farsi
Warum belügt er mich immer? Mache ich mir grundlos Sorgen?

Hallo an alle. Ich würde gerne wissen, ob ich übertreibe damit, wütend und traurig zu sein..

Die Situation ist also wie folgt: Mein Freund hat heute einen Freund getroffen, sie sind in eine Kneipe gegangen und haben den Abend in der Stadt verbracht.

Das erste ist, dass er mir jedes Mal, wenn er diesen Freund trifft, sagt, dass ich nicht kommen soll. Es ist in Ordnung für mich, nicht die ganze Zeit mit seinen Freunden zusammen zu sein, aber ich finde es seltsam, dass es nur mit diesem Freund so ist. Bei anderen ist alles chillig und wie es sein soll.

Also hatte ich ein komisches Gefühl und fragte ihn, ob er noch andere Leute trifft oder nur diesen einen. Er antwortete, dass er nur ihn trifft. Seine Reaktion war seltsam, also bat ich um Bestätigung seiner Antwort. Er sagte dann, dass noch eine Person dabei sei aber er wusste zuvor nicht, dass noch jemand kommen wird. Ich habe es nicht wirklich geglaubt, also habe ich seinen Messenger überprüft, als sein PC eingeschaltet war und Facebook geöffnet hatte. Natürlich hat der Freund geschrieben "*Name 1* und *Name 2* gehen heute Abend mit mir in die Stadt, kommst du?"

Er wusste also offensichtlich, dass andere Leute da sein würden. Als er (betrunken) nach Hause kam, fragte ich ihn, ob er wusste, dass noch jemand dabei sein wird. Und er sagte, er wusste es nicht. Ich sagte ihm nicht, dass ich seine Nachrichten überprüfte.

Ich fühle mich jetzt wirklich schlecht, weil ich es nicht für richtig halte, die Nachrichten des Partners zu überprüfen, aber er hat auch in der Vergangenheit gelogen und ich musste einfach wissen. Er lügt immer über so kleine Dinge, bei denen es überhaupt keinen Sinn macht, darüber zu lügen. Als er nach Hause kam, sprach ich nichts mehr weiteres mit ihm und wartete, bis er einschlief.

Ich habe ihm oft gesagt, dass ich denke, dass es in einer Beziehung sehr wichtig ist, ehrlich zu sein, besonders da ich in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht habe (Ex hat gelogen und hinter meinem Rücken eine Drogensucht angefangen, andere Ex betrank sich und betrügte mich) und ich arbeite hart dran, ihm zu vertrauen. Aber ich weiß nicht, warum er über solche Dinge lügt?? Ich meine, es ist kein Problem, Freunde ohne mich in der Stadt zu treffen, ich möchte, dass er sich amüsiert, aber warum immer diese Lügen?? :'(

Glaubt ihr, ich übertreibe einfach nur? Oder habe ich das Recht, mir Sorgen zu machen? Danke für jede Antwort

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Beschneidung macht mich fertig?

Hey, ich habe in den letzten Tagen viel zum Thema gefragt und vor allem auch beantwortet, weil es mir die ganze Zeit im Kopf herumspukt und mich sehr belastet.

Also ich bin jetzt 16, bin als 9 jähriger gegen meinen Willen und ohne medizinische Gründe beschnitten worden, meinen Eltern mache ich da keinen großen Vorwurf, sie dachten das wäre gut für mich, aber mir macht es schwer zu schaffen.

Mir fehlt natürlich der direkte Vergleich, aber ich habe den Eindruck massiv weniger Gefühl in meinem Penis zu haben als andere, SB dauert teilweise Stunden, ich bin auch schon komplett daran gescheitert und ohne Gleitmittel oder andere Hilfsmittel geht sowieso gar nichts. Das macht mich komplett fertig. Ich habe auch einen Termin beim Urologen deswegen gemacht und ich hoffe inständig dass er noch irgendwas retten kann, aber vor der Antwort habe ich eine enorme Angst.

Dazu kommt, dass ich mich sehr dafür schäme beschnitten zu sein, ich will nicht, dass mich irgendjemand so sieht, mein Schamgefühl was das angeht ist riesig, weil es sich für mich anfühlt als sei ich als einziger "richtig" nackt. Dazu die Tatsache, dass ein gesunder Teil von meinem Körper amputiert wurde, das ist so schwer zu verarbeiten. Wirklich reden kann ich darüber auch mit niemandem, traue ich mich auch nicht wirklich...

Was soll ich denn jetzt tun?

Beschneidung, Psychologie, Penis, beschnitten, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Vorhaut
Verhältnis zur Schwester normal? Angst sie zu verlieren :(?

Seit einiger Zeit ist es so, dass meine große Schwester (17) sich total verändert hat. Wir machen kaum noch was zusammen. Wollte darum gern mal wissen wie das Verhältnis zu euren Geschwistern in dem Alter so war.

Als Kinder war es ganz normal, also manchmal gestritten aber meistens gut verstanden. Aber als sie in die Pubertät kam, totales Chaos.

Dort hatten wir mehr gestritten als je zuvor, meistens wegen Kleinigkeiten - aber genauso haben wir auch viel Zeit verbracht in der wir uns gut verstanden haben. Auch fing sie an, sich in dem Alter wie eine zweite Mutter aufzuführen und behandelte mich manchmal wie ein kleines Kind, um mich zu ärgern. Umarmungen und Küsse auf die Wange standen an der Tagesordnung, was sie früher nie gemacht hat. Das war natürlich sehr nervig.

Aber dann gab es immer wieder Momente, in denen sie sehr lieb zu mir war. Als ich z.B. einmal traurig war da sie mich ärgerte, hatte sie mich einmal unerwartet wieder getröstet und sogar auf den Mund geküsst. Natürlich war ich in dem Moment leicht überfordert und wusste nicht wie ich reagieren sollte, aber mittlerweile denke ich gerne daran zurück und der Moment bedeutet mir sehr viel.

Aber seit sie ungefähr 15/16 ist, ist sie ganz anders. Sie hat andere Freunde, redet ganz anders (so "Tussi-haft"), und wenn ich irgendwas sage (oder meine Eltern) kommt meist eine patzige Antwort dass ich nerven würde. Wir haben immer viel Quatsch zusammen gemacht, hatten unsere Insider-Witze, aber mittlerweile scheint sie ziemlich humorlos zu sein (außer bei ihren Freunden, da ist sie um 180° gedreht).

Mag sie mich überhaupt noch? Oder ist das normal in dem Alter? Anfangs war ich eher froh drum, dass sie damit aufgehört hat ständig Streit zu suchen, aber jetzt merke ich doch dass die guten Seiten von damals auch fehlen...

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Meine Schwester (Psychologin) lästert immer über ihre Patienten bei Familientreffen und regt sich über sie in einem unmoralischen Maße auf, was tun?

Hallo,

meine Schwester(Psychotherapeutin) ist echt sehr asozial bezüglich dem Umgang ihrer Patienten und der nicht vorhandenen Wertschätzung gegenüber diesen. Sie arbeitet in einer Klinik speziell für Jugendliche , junge Erwachsene sowie auch Erwachsene.

Zum Beispiel hat sie einmal zu einer Patientin gesagt, die vergewaltigt wurde, dass sie sich doch einfach auf etwas anderes konzentrieren sollte, anstatt darüber zu denken. Also sorry, sowas geht mal gar nicht. Das ist jetzt nicht besonders empathisch.

Oder über eine Magersüchtige sagt sie hinter ihrem Rücken, dass sie am liebsten ihr das Essen mit Zwang in den Mund stopfen würde. Dann lacht sie manchmal darüber und erzählt, dass sie manchmal Angst hat sie aus Versehen zu schubsen, weil sie ja "wie eine Bohnenstange" aussehe und Kilometer weit wegfliegen würde.

Also ich finde solch ein Verhalten geht überhaupt nicht!

Bei einem Patienten, der Depressionen hat, macht sie eine Strichliste, wie oft er gesagt hat, dass er sich umbringen würde und macht mit anderen Kollegen schon Wetten aus. Also wtf??? Ich finde sowas geht mal gar nicht.

Klar man sollte sich zwar emotional nicht so sehr davon treffen lassen, aber man kanns auch übertreiben. Emotionale Distanz ist zwar in Ordnung, aber gleich andere in den Dreck zu ziehen finde ich geht echt nicht legitim.

Bei Familientreffen lacht sie über übergewichtige Personen, sagt, dass diese manchmal nicht ganz sogar in ihr Blickfeld passen, oder sie Angst hat, sie bald wegrollen zu müssen, oder dass immer wenn die Übergewichtigen Patienten kommen, sie Angst habe, dass der Boden einbricht.

Sie lästert, beleidigt ihre Patienten hinter ihrem Rücken und zeigt überhaupt keine Wertschätzung

Also ich finde ihren Humor um ehrlich zu sein moralisch sehr sehr fragwürdig.

Also wenn das ihre Art und Weise ist mit emotionalem Stress umzugehen, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

Ich hab sie mal darauf angesprochen, dann meinte sie, ich soll keine "Memme" sein und mal etwas lockerer werden.

Naja, dann hat sie in ihrem Notizbuch die Gruppen mit beleidigenden Spitznamen beschriftet, welcher in ihrem Zimmer hängt.

Menschen mit Bulimie nennt sie "Vogelscheuchen"

Menschen mit Binge Eating bezeichnet sie als "schwarze Löcher"

Die Depressiven nennt sie "Schlaftabletten"

Also ich finde sowas geht halt echt nicht.

Mich nervt es nur noch, dass sie bei jedem Familientreffen solche Themen anspricht und andere Menschen erniedrigt.

Bald ist Weihnachten und ich habe überhaupt keine Lust wieder ihr Gejammer und ihre Beleidigungen zu hören

Was meint ihr sollte ich tun?

Familie, Freundschaft, Weihnachten, Psychologie, Geschwister, Gespräch, lästern, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Treffen
Paranormaler schwarzer Beobachter- Traum oder echte Begegnung?

Guten Tag Zusammen,

ich selber glaube eher weniger an Geister und übernatürliche Dinge - will aber auch nicht sagen, dass es sie nicht gibt. Bin in allen Lebensbereichen eher ein Realist und hinterfrage vieles. Nun möchte ich doch eine Begegnung, die inzwischen ca. 5 Jahre her ist, ansprechen. Vielleicht hat jemand etwas Ähnliches erlebt oder kennt sich in dem Bereich aus.

In dieser Zeit meines Lebens lebte ich mit meinem damaligen Mann zusammen. Einige Wochen vor der Begegnung passierte es öfters, dass sich Elektrogeräte in der Nacht angeschaltet haben. Diese Dinge fanden wir beide nach einer Häufung ziemlich unheimlich. Beispielsweise ging der TV mitten in der Nacht in voller Lautstärke an und solche Dinge.

Es kam von heute auf morgen zu einer für mich enorm überraschende Trennung - er hatte seit längerem eine zweite Frau. Nun ging es mir emotional enorm schlecht. So schlecht ging es mir Gott sei Dank noch nie im Leben und seitdem auch nie wieder.
Einige Tage (vielleicht auch 1-2 Wochen) nach der Trennung lag ich im Bett und hab geschlafen, hatte immer meine Lampe auf dem Nachtisch an (War es noch nicht gewohnt alleine zu schlafen). Ganz plötzlich bin ich in der Nacht von etwas wach geworden und drehte mich in Richtung Tür. Und da stand direkt neben der Lampe keine zwei Meter entfernt eine schwarze Person. Ich war starr vor Schreck. Wollte aufschreien aber kein Ton kam aus meiner Kehle ich war wie gelähmt. Wollte nur Hilfe holen aber war bewegungslos.

Diese Gestalt war von der Statut her wie ein Mensch. Die Hautfarbe war aber tiefschwarz und die Augen waren sehr groß und hatten rote Adern. Diese Gestalt starrte mich mit aufgerissenen Augen an. Wie eine Art Beobachter. Sonst machte es nichts.

Wir hatten definitiv mehrere Minuten Augenkontakt. Im Zimmer war es wegen dem Licht taghell. Der Blick war nicht menschlich. Es war sehr starrend und durchdringend. Durch etwas war ich gezwungen in ‚seine‘ Augen zu sehen. Es kam mir so vor als wäre ich ‚durchleuchtet‘ worden. Mir war bewusst, dass dieses Wesen durch den Blick in mich schaut und alles von mir weiß. Fast als würde es prüfen wollen wie viel Schmerz in mir ist.

In den ersten Millisekunden dachte ich an einen Einbrecher. Aber mir wurde sehr schnell bewusst, dass es kein Mensch war und ich sowieso starr vor Angst war. Ich hatte eine solche Panik - hatte fast Angst um mein Leben. Doch ganz plötzlich war die Angst weg. Irgendwann konnte ich meine Augen wieder bewegen und schloss sie. Beim aufmachen war die Gestalt verschwunden.

Ich muss Jahre danach immer mal wieder an diese Gestalt denken.

Kann jemand dazu etwas sagen? Gibt es so eine Erscheinung öfter? Was hat es zu bedeuten?

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Habe das Gefühl, dass mich niemand mag?

Ich habe bei jeder Interaktion mit Menschen, beim Rausgehen in die Öffentlichkeit, bei der Arbeit und in der Schule immer das Gefühl, dass mit mir etwas falsch ist und dass mich niemand wirklich mag. Ich denke mir immer unterbewusst, dass mein Verhalten unangemessen und merkwürdig ist, dass ich etwas nicht richtig mache und dass ich zu den meisten Gruppen nicht dazugehöre. Ich gehörte niemals zu den beliebten Menschen, ich war immer eine Person, von der Abstand gehalten wird und die zurückhaltend ist.

Ich habe und hatte Freunde, aber manchmal denke ich mir bei ihnen, dass sie mich als kostenlose Therapie sehen, da ich mir angeeignet habe, Menschen beim Kennenlernen die komplette Aufmerksamkeit zu schenken und ihnen die Möglichkeit zu geben, von ihrem Leben zu erzählen und meine Interesse vorzuspielen, um zumindest als Zuhörerin gemocht zu werden.

Irgendwas an mir ist auf negativer Weise anders als bei anderen Menschen, ich kann nicht interagieren wie andere. Ich habe kein Gespür dafür, ob ich mir das einbilde, oder ob ich tatsächlich eine komische Person bin.

Liegt das an meinem Selbstwertgefühl? Ich möchte mich nicht mehr anderen Menschen anpassen. Ich weiß mittlerweile nicht mehr, wie ich mich ohne das Maskieren verhalten würde. Allerdings kann ich mir auch nicht leisten, durch das Verändern meines Verhaltens den einzigen Aspekt zu verlieren, der interessant für andere Menschen ist, da ich sonst vereinsamen würde.

Was würdet ihr tun? Soll ich an meinem Selbstwert arbeiten? Ich bin im Moment unzufrieden mit meinem Leben und ich denke, dass das zum Teil daran liegen könnte.

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