Wieso fühle ich mich so unfassbar dumm?

Hi,

Also ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Seit mehreren Wochen fühle ich mich einfach nur dumm. Eigentlich fühl ich mich schon mein ganzes Leben lang so.

Nur zur Zeit ist es echt schlimm. Ich weiß nicht woher das kommt. Ich meine, dass hat mir jetzt keiner gesagt oder so und in der Schule habe ich bis auf in Mathe und Physik sehr gute Noten. Aber das war z. B in der 6 und 7 Klasse nicht so.

Ich war einfach überfordert mit der Umstellung von der Grundschule zum Gymnasium und hab mich fehl am Platz gefühlt. Wie gesagt, ist zur Zeit nicht mehr so aber jedes Mal, bei einem noch so kleinen Fehler, fühl ich mich nutzlos und uneeeenndddlichhh dumm.

So dumm, dass ich mittlerweile sogar Online IQ-Tests mache und der Zahl auf dem Ergebnis glaube.

Bei den "richtigen" Tests, die die länger dauerten und seriös aussahen, war mein IQ eher niedrig bis durchschnittlich. Ich weiß nicht ob das jetzt wirklich stimmt oder nicht.

Ich schäme mich so sehr für mein IQ, dass ich danach ein Tag lang geheult habe und einfach nur jemand anderes sein wollte.

Wieso bin ich nur so dumm?

Und jetzt habe ich auch noch eine 4 in Mathe bekommen, während gefühlt jeder normale Mensch bei dieser wirklich machbaren Arbeit wenigstens auf den 2er oder 3er Bereich kam. Und jetzt haben wir sogar eine Hochbegabte in der Klasse. Ich fühle mich so schrecklich, dass ich von nichts außer meiner nicht vorhandenen Intelligenz sprechen kann und mittlerweile all meine Freunde damit nerve. Sie sagen mir so oft dass ich ja nicht dumm sei. Aber ich denke auch nicht dass sie mich wirklich klug finden, zumindest kommt es mir so vor.

Mein größter Traum wäre es einfach als schlau bezeichnet zu werden :/

Also ich weiß nicht wer sich diesen Text freiwillig bis zum Schluss gegeben hat, aber ich würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte. Ich bin so kaputt dass ich nichts mehr machen kann und mir nichts mehr Spaß macht weil ich ständig mit mich-selbst - beleidigen beschäftig bin.

LG

Schule, Psychologie, Intelligenz, dumm
Ein Wunsch der mir das ganze Leben zerstört!?

Hallo ich weiß ich stelle diese Themen frage jetzt zum dritten Mal aber es ist einfach nur schrecklich. Die Angst vor dem erwachsen werden wird einfach nur größer.

Im Theater habe ich fast die ganze Zeit geweint weil dort viele volksschüler oder einfach jüngere Kinder waren und das hat mich so traurig gemacht. Ich sehe jüngere wie meinen Bruder und bin so eifersüchtig und will einfach nicht mehr.

Ich sehe ständig diese Smyths toys Werbung und weine und mein Herz zerbricht gefühlt einfach nur. Dieses ,, wenn ich ein Spielzeug wäre…“ hätte mir als kleines Kind oder vor paar Monaten noch rein garnichts ausgemacht und ich hätte die Werbung sicher fertig angesehen, aber jetzt bekomme ich einfach nur die Lust zu verschwinden oder nie mehr aufzuwachen.

Als erwachsener muss man so vielen Erwartungen entsprechen und ein Fehler ist unglaublich schlimm und nicht wie bei einem Kind nicht schlimm. Kinder dürfen einfach Spaß haben und werden nicht für alles komisch angeschaut aber bei erwachsenen ist das sicher ganz anders.

Ich habe einfach nur so große Angst und ich weiß das das Ganze extrem komisch klingt aber, naja. Ich weiß, dass mir eigentlich keine Antwort für mein ganzes Leben helfen wird und werde wahrscheinlich für den Rest meines Lebens nicht mehr leben wollen, aber irgendwie hoffe ich, dass dieser eine Wunsch erfüllt wird. 😭😭😭

Leben, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung
Eltern verstehen mich nicht?

Dies war letze Woche.

Für mich is the Schule die Hölle.

Ich fühle mich unwohl und möchte am liebsten sterben.

Ich werde nie das Gefühl los das mich alle anstarren und über mich lästern wie hässlich ich sei oder wie dumm ich bin.

Letze Woche habe ich mich im Spiegel angesehen und bin in mein Bett zurück.

Meiner Meinung nach sah ich so hässlich aus und meine Haare waren so fettig.(Hat meine Angst noch verschlimmert da ich sah wie hässlich ich war)

Ich habe mich dann halt geweigert in die Schule zu gehen.

Ich dachte das meine Eltern mich zumindest ein bisschen verstehen.

“Alles gut?“ habe ich nicht zu hören bekommen.

Nur mein Vater der mich versucht hat mich mit Gewalt aus den Bett zu kriegen.

Er hat Wasser über mich geschüttet, Meine Decke weggenommen, meine Haare gezogen und mir gedroht.

Er war sehr wütend.

Mein 17 jähriger Bruder hat mich als dumme F•tze beleidigt und Kommentare abgegeben die es nur noch verschlimmerten.

Ich war nachdem meine Familie weg war einfach nur in meinem Bett und habe geweint.

Ich hasste mich für meine Angst und habe mir versucht den Kopf an der Wand „aufzuschlagen“. Es tat echt weh und mir war schlecht.

Ich habe meinen Eltern schon davor erklärt das ich riesen Angst vor der Schule habe und sie haben es eigentlich verstanden.

Warum verstehen sie mich nicht? Wir waren doch auch bei einer Psychologin die es bestätigt hat? Warum??

Schule, Familie, Angst, Eltern, Gewalt, Psychologie, Liebe und Beziehung
Komisches Verhalten von Partner? Freundin Schmerz bewahren?

Hey, ich wollte sagen, meine beste Freundin und ich stehen uns nah. Sie hat seit 6 Monaten einen Freund, Tim. Jetzt langsam lernt sie ihn erst näher kennen, weil es schnell ging, als sie zusammengekommen sind. Es tut ihr gut, viel rauszugehen und jemanden zu haben, der sie liebt und sie ihn. Jetzt hat er ihr erst allerdings gesagt, dass er vor ihr monatelang eine Freundschaft Plus hatte, und sie wusste das nicht und sie zweifelt jetzt an ihm wegen dieser Aktion. Er hat gesagt, er hätte es ihr vielleicht sogar verschwiegen, um sie nicht unsicher zu machen und das glaube ich ihm 50/50.

Außerdem wusste sie über seine Persönlichkeit nicht, dass Tim so viel Party macht und natürlich will, dass sie in seine tiefe Freundschaftsclique reinkommt, mit denen sie aber nicht sehr viel gemeinsam hat.. und da fühlt sie sich jetzt gestresst und denkt, es passt nicht perfekt...

Er ist auch nett, gibt Geld für sie beim Essen aus und kauft ihr Schmuck und will ihr was schenken, aber naja... er antwortet ihr zu 50 Prozent nicht auf ihre WhatsApp Nachrichten, wenn sie ihm etwas Süßes schreibt, und das ist enttäuschend für sie. Tim sagt auch immer, dass er WhatsApp hasst und ihre Anrufe dauern nur 5 Minuten, sonst treffen sie sich halt immer. Ich glaube nicht, dass es ein gutes Zeichen ist, wenn man kaum kommuniziert. Tim nimmt auch nicht selten Freunde mit, die sie kaum kennt, auf ihre Treffen. Jetzt hat er begeistert gesagt, dass er sich an Silvester mit ihr und mit zwei anderen auf discord treffen will, und meine Schwester war nicht begeistert, da nicht allein mit ihm zu sein

Ich weiß, dass es meiner Freundin guttut, wenn sie jemanden hat, der sich um sie kümmert (wenn es ihr schlecht geht) und von unerfreulicher Familie ablenken kann. Ich glaube, dass sie zweifelt, aber noch nicht sooo ernsthaft überlegt Schluss zu machen. Ich will sie vor einer Enttäuschung vor dem Abitur bewahren...

Was haltet ihr von dem WhatsApp- Verhalten und das Immer-Freunde-Treffen von Tim?

Wie kann ich meiner Freundin helfen?

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Gestörtes Verhältnis zum Vater, Mobbing, Enttäuschungen=Beziehungsunfähig?

Ich würde gerne eure Meinung dazu hören: Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und mein Vater ist gestorben, als ich 2 war. Danach bin ich mit meinem Stiefvater aufgewachsen, den ich immer für meinen richtigen Vater gehalten habe, bis es mir mit 19 Jahren erzählt wurde. Ich hab ab der Pubertät angefangen zu spüren, dass es sich zwischen mir und ihm nicht richtig anfühlt, obwohl er immer sehr lieb zu mir war und mir alle meine Wünsche erfüllt hat, mir alles gekauft hat und mich als seine "Prinzessin" bezeichnet hat. Dennoch fand ich seine körperliche Anwesenheit irgendwann unangenehm, wollte seine Hand nie halten, konnte ihn nicht umarmen oder ihm am Tisch in die Augen gucken (WIE KONNTE ICH DAS SPÜREN??), ich konnte nie mit ihm über emotionale Themen sprechen, weil es ihn irgendwie nie interessiert hat bzw er nicht wirklich über die Empathie oder die intellektuellen Fähigkeiten verfügt, mich zu verstehen. Auch meine Mutter leidet darunter, aber ist wahrscheinlich aus Gewohnheit und finanziellen Gründen trotzdem mit ihm zusammengeblieben.

Irgendwann kam unabhängig davon eine sehr schlimme Zeit auf mich zu, in der ich mit 11 und 12 Jahren psychisch fertig gemacht und furchtbar von der ganzen Klasse gemobbt wurde, sodass ich mir selbst körperliche Schmerzen zugefügt habe und mir das Leben nehmen wollte. War dadurch 8 Jahre in Therapie und habe den Schmerz mittlerweile überwunden.

Im Laufe der Zeit habe ich nur negative Erfahrungen mit Männern gemacht, weil ich ständig BESESSEN war nach Männern, die emotional unerreichbar waren und mich verletzt haben. Daran hat sich bis jetzt nichts verändert, ich werde demnächst 21, hatte noch nie eine Beziehung und sobald die Besessenheit bei einer Person aufgehört hat, verlagert sie sich auf eine neue Person, die mich ebenfalls ignoriert, mir mixed Signals gibt oder emotional unerreichbar ist. Dabei wünsche ich mir aus ganzem Herzen, endlich eine gesunde Beziehung zu führen aber stoße diejenigen ab, die es wirklich ernst mit mir meinen. Ich bin wie ein Magnet für Verletzungen, Enttäuschungen und unreifen Männern geworden und habe einfach nur noch Angst, weil ich keine gesunde Liebe empfinden kann, sondern nur diese Besessenheit. Diejenigen, nach denen ich nämlich besessen war, als sie mich nicht wollten, kamen viele Jahre später alle bei mir an und wollten eine ernsthafte Beziehung führen und man hat gemerkt, dass sie sich emotional entwickelt haben und reif waren aber da hab ich natürlich schon komplett das Interesse verloren.

Denkt ihr es liegt am Mobbing oder hauptsächlich an meinem Vater oder an beidem? Habe ich einen Vaterkomplex? Denkt ihr ich hatte als Baby ein Trauma weil mein Vater gestorben ist? Wieso habe ich in der Pubertät diese Abneigung zu meinem Vater gespürt, obwohl ich noch nichts wusste? Wenn sich jemand psychologisch auskennt, kann mir bitte jemand sagen was genau in meinem Kopf abgeht? Ich finde das ganze so kompliziert und hätte gerne jemanden, der das, was da ist, in Worte fassen könnte.

Mobbing, Freundschaft, Liebeskummer, Tod, Beziehung, Psychologie, Enttäuschung, Liebe und Beziehung, beziehungsunfähig, Vaterkomplex
Sehnt ihr euch auch nach "den alten Zeiten"?

Heyjo! Eigentlich bin ich ein sehr lebhafter Mensch, ich liebe es als Frau in einer Zeit und einem Land zu leben wo ich mein eigener Chef bin und mein Leben alleine von mir abhängt. Ich gehe gerne mal feiern, liebe mein Handy und meinen Laptop und bin froh über die Existenz einer Spülmaschine. Ich bin dafür, dass Frauen studieren können, dass in einer Ehe beide Partner die gleichen Rechte haben und dass wir alle unseren Geist bilden sollten.

Aber trotzdem ist in mir schon immer, seit ich klein bin, so eine tiefe Sehnsucht nach früher... Ich sehne mich irgendwie nach einem kleinen Bauernhäuschen mit Blumen und Ziegeldach, einer schönen Holzküche, fünf Kindern und einem einfachen Leben als Hausfrau. Ein Haus, zwei Kilometer entfernt vom nächsten Dorf, mit einem eigenen Acker, einem Kuhstall und einer Dorfgemeinschaft wo jeder jeden kennt. Wo ich an den Fluss runtergehe um meine Wäsche zu waschen, für meine Kinder koche und einen großen, stämmigen, fleißigen Ehemann habe der abends von der Arbeit heimkommt und sich vor dem Kamin ausruht während ich die Kinder ins Bett bringe.

Ich weiß das klingt zu romantisch, ich kenne die ganzen Verklärungen und ich hab auch schon mal auf einem Bauernhof gearbeitet und ich weiß dass es kein Zuckerschlecken ist einen Haushalt zu führen, vor allem damals wo es nicht einmal einen Mixer gab. Aber trotzdem wünsche ich mir das tief in meinem Herzen mehr als zu studieren oder erst mit Mitte dreißig Kinder zu kriegen. Ehrlich gesagt, ich bin 18, wünschte ich mir ich könnte jetzt schon heiraten, Kinder haben und in mein eigenes Häuschen ziehen.

Geht es euch manchmal auch so? Bitte nicht falsch verstehen, ich bin in KEINER WEISE gegen die Gleichberechtigung der Geschlechter oder dass irgendwer nicht selbst bestimmen kann wer er ist und was er tut. Aber mir fehlen die Zeiten von früher auf dem Dorf wo Männer noch ihre eigenen Möbel gebaut haben und einen Pflug lenken konnten, mit sonntäglichem Kirchgang und ab und zu einem kleinen Fest.

Wie gesagt nicht falsch verstehen, ich weiß dass ich dann früher beim Schmied meine Zähne hätte ziehen lassen müssen, vielleicht mit acht bereits gestorben wäre an Masern und all das. Mich interessiert nur ob es anderen ebenso geht, ich meine nicht dass das jeder muss, jeder soll tun was ihn glücklich macht.

Ach ja, und findet ihr diesen Wunsch eigentlich feministisch? Oder als das Gegenteil? Und woran könnte es liegen, dass ich das so unbedingt will?

Familie, Träume, Psychologie, Bauernhof, Feminismus, früheres leben, Liebe und Beziehung, Dorfleben
Eltern geschieden/getrennt - Familie kaputt - Mutter saugt, Vater blockt - wohin an Weihnachten?

So ich rede jetzt doch mal Tacheles. Habe ein paar Umfragen gestartet, da ich mich ja ständig frage, ob ich das Problem bin..
Alle Jahre wieder trommelt es hierzulande fröhlich aus allen Medienkanälen und den Mündern meiner Freunde und Bekannten "Und, was machst du dieses Jahr an Weihnachten?" "Weihnachten, das Fest der Familie". Und ich wünsche mir das auch. Ja, ich möchte gerne - wie ich es bei meinen Freundinnen jahrelang gesehen habe - auch schon 1 Monat vorher wissen, hey, am Heiligabend bin ich dort, am 25.12. hier, am 26.12. dort, es wird ein schönes Fest.
Meine Realität ist aber diese: Die Eltern sind lange getrennt/geschieden, mein Vater hat vor ca. 12 Jahren eine neue Frau geheiratet, und ist jedes Jahr ganz selbstverständlich bei ihren Eltern und bei seinen Eltern. Die machen es sich gemütlich mit Essen und Deko. Ich wurde ab und zu mal eingeladen von ihm, kann mich also an 2-3 Weihnachten "bei ihm" erinnern. Ansonsten hat er mich zu Oma und Opa mitgenommen, Opa ist dann 2012 gestorben und Oma nun dieses Jahr.
Meine Mutter hat es leider "nicht geschafft", einen neuen Mann kennenzulernen, hat stattdessen über die Jahre zunehmend mit meinem aufsässigen älteren Bruder zu kämpfen gehabt. Der hat nach Depressionen, Drogen, Alkohol, Arbeits- und Obdachlosigkeit und Verwahrlosung bei ihr mittlerweile eine On-Off-Beziehung mit der Psychiatrie. Meine Mutter erwartet mich an Weihnachten bei ihr, plant aber nichts und so habe ich die Orga dann kurz vorher endlich angesprochen. Sie wollte immer Weihnachten als Familie feiern, da herrscht eher Druck und wer nicht mitmacht, "hat sie nicht lieb". Sie hatte sich früher auch immer Mühe gegeben und es für uns schön gemacht, aber mein Bruder hat dann boykottiert. "Um des lieben Friedens willen" durfte ich mich nicht aufregen, erst recht nicht über die ganzen Jahre, in denen er zunehmend gefräßig und ungepflegt am Baum saß. Ich habe ihr vor 4-5 Jahren gesagt, dass ich Xmas nur noch ohne ihn feiern will, das akzeptiert sie nur so halb. Ich spüre also zunehmend diese Hoffnungslosigkeit und wie alles auseinander fällt. Insbesondere, wenn halt die verdammte Weihnachtszeit anrückt. Und da ich leider auch Probleme habe, eine Beziehung mit eigener Familie hinzubekommen, bin ich an Weihnachten de facto alleine, wenn ich nicht entweder zu meiner Mutter fahre, mir ihre emotionale Aussaugerei gefallen lasse (sie textet mich dann zu, kocht schlechtes Essen und sucht dafür noch Bestätigung, erfindet tausend Ausreden, warum die Wohnung um sie herum zunehmend vermüllt - will sich da aber auch nirgends helfen lassen) oder meinen Schmerz darüber runterschlucke, dass mein Vater - der von all der Misere bei meiner Mutter weiß und wie sehr mich das belastet - sich nicht meldet und mich nicht einlädt, im Gegenteil noch vor meiner Nase lockerflockig von seinen Plänen redet. Als ich die 2-3 Mal bei ihm war, war Mama dann übrigens noch neidisch und mein Vater reagiert auf meine Frage, warum er mich nicht einlädt, abweisend.

Familie, Freundschaft, Weihnachten, Psychologie, Liebe und Beziehung
Psychische Probleme, möchte nicht mehr zur Schule?

Hallo zusammen,

ich bin total verzweifelt. Ich w/18 leide ca. seit meinem 13. Lebensjahr an Depressionen und mache derzeit mein Abitur (13. Klasse).

Meine Depressionen haben sich zwischen Ende 2019 - 2020 nicht bemerkbar gemacht, jedoch ist es dieses Jahr im März völlig ausgeartet. Noch viel schlimmer als davor - Panikattacken, Paranoia und tägliche Nervenzusammenbrüche. Jetzt werde ich wieder medikamentös behandelt mit Venlafaxin 150mg, das seit ungefähr 4 Monaten und nun habe ich das Gefühl meine Depression ist noch schlimmer geworden und die Medikamente halten alle meine Emotionen zurück. Damit meine ich, dass ich nicht einmal mehr weinen kann, es fällt mir so schwer, wenn ich es muss und dann habe ich einen kompletten Nervenzusammenbruch, das belastet mich noch viel mehr. Nun gehe ich auch seit etwa 4 Monaten (bzw. seit diesem Schuljahr) nicht regelmäßig zur Schule, ich fehle mindestens 2 Tage die Woche. Es ist so eine Qual, ich bin wirklich eine Person, die viel aushalten kann, aber langsam geht es nicht mehr. Ich würde am liebsten die Schule schmeißen, aber ich wollte eigentlich immer mein Abitur haben und mal studieren. Es ist jetzt so weit gekommen, dass ich meine Bewerbungen für das Studium zurückgezogen habe. Ich habe einen Therapieplatz angefragt, aber ich würde gerne von jemanden von euch wissen, ob ihr schonmal in solch einer Situation wart und wie ihr diese gemeistert habt.

Ich kann seit 3 Wochen nicht mehr schlafen, wortwörtlich. Es ist furchtbar und einfach unbeschreiblich.

Ich habe schon mit Lehrern gesprochen, mit meiner Mutter aber ich fühle mich wie eine Versagerin, ich bin von Grund auf immer ein disziplinierter Mensch gewesen und dass ich nun alles verhaue nur wegen meiner Blockade, der Depression, kränkt mich dermaßen.

Wart ihr auch schonmal in so einer Situation?

Ich wäre unfassbar froh über Ratschläge.

Danke fürs Lesen.

Schule, Psychologie, Abitur, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
gibt es mehrere ebenen die nur nicht alle leute wahrnehmen können oder wollen? hinter dem alltag der ablenkung dem vermeintlichen alles wissen?

Viele Leute sind glaube ich geblendet davon von dem was wir als Wissenschaft bezeichnen die aber niemals alles erklären und verstegen kann

und auch nicht komplett durchblicken weil vieles eben ungreifbar ist und das fängt svhon beim Glaube an..

Dass es psychologie als wissenschaft gibt finde ich hingegen krass.

Ich frage mich ob es eben mehr Ebenen gibt und wenn ja was es damit aufsich hat und wieviele.. aucv obs es parallelwelten gibt man könnte auch sagen dimensionen

warum gibt es deja vus man fühlt manvhmal genau das zu kennen oder noch krasser wie bei mir: ich habe dinge in träumen bereits früher genauso erlebt und gespührt gesehen einfach alles real wies es kommt noch bevor es passiert ist

und auch von solchen deja vus hatte ich bereirs einige und heute war wieder soeine situatiin..

es gibt ja auch astralwelten und luzides träumen, hypnosen, ebenso wie halluzinationen und unbegreifliche erfahrungen durch substanzen .. das bewusstsein wird erweitert

etc

warum

vielleicht kann man sich andere ebenen auch in etwa so vorstellen wie es in den horrorfilmen insidious gezeigt wird, wenn ihr die kennt..

das universum ist unendlich gross und wir kennen praktisch nichts

wir wissen nicht was es mit dem.tod aufsich hat

die geschichte alleine dieser erde ist ungreifbar lang..

ich habe gerade einfach diese gedanken also ich freu mich wenn jemand drauf eingeht, oder eben nicht.

Menschen, Psychologie

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