Was kann ich tun gegen meine Langeweile im Alltag?

Neben meiner anderen Frage mit der Langeweile im Leben möchte ich nochmal eine Ebene tiefer gehen und mich eher auf meinen Alltag beschränken als auf das Leben allgemein.

Also ich kann auf jeden Fall sagen, dass ich seit ein paar Jahren kein PC spiele, keine Ps4 oder sowas.

Ich habe heute wegen meines Impftermin is frei bekommen.

Ich habe ein Konto bei einer anderen Bank eröffnet und ich habe mit der Seelsorge mich beraten, denn mir ist langweilig eben.

Ich habe derzeit nichts besonderes zu tun außer mich ein wenig mit meiner Fernschule herum zu schlagen mit dem Fach Englisch oder den Klängen der Nachbarn, die eine Treuerfeier veranstalten zuzuhören.

Schaukeln wie früher ist für mich jetzt auch nicht gerade besonders reizvoll und Radfahren auch nicht so arg.

Ich habe mich vorhin sogar mitten in der Sonne versucht ein wenig entspannt, aber meine Stimmung hat sich nicht verändert.

Ich erfinde sogar nicht einmal Facebook oder Instagram mehr um mal zu schauen ob in den umliegenden Kommunen sich vielleicht ein paar Leute befinden die ich von früher kannte, denn bevor ich irgendwo hingehe würde ich immer vorher wissen wollen, vor allem an Hotspots das waren Bahnhöfe meistens oder sogar bestimmte Plätze, ob da Leute sind.

In meinem Dorf ist wirklich selten etwas wirklich los denn wir haben nicht viele Einwohner und egal ob wir schönes Wetter haben oder nicht, es ist selten etwas los bei uns, was wirklich toll ist aus meiner Meinung nach.

Ich lebe quasi wie in einem unsichtbaren Gefängnis auch ein bisschen und behauptete je älter ich werde desto weniger schlimm wären manche Gefühle bei mir durch die zunehmende Reife, aber ich glaube mein Alter ändert nicht viel.

Immer wenn ich auf der Arbeit bin dann fühle ich ein bisschen wenn ich an mein Zuhause denke dann ganz andere Gefühle als wenn ich zu Hause bin und irgendetwas denke, vermutlich fehlt mir etwas im Leben, was mir mein Ort mir nicht geben kann, aber ich weiß nicht, was es ist.

Ich hoffe zumindest nach meiner Prüfung nächstes Jahr und wenn antreten meines neuen Jobs würde vieles anders werden in Zukunft.

Freizeit, Leben, Spaß, Langeweile, Menschen, Jugendliche, Psychologie, Erwachsen werden, Rheinland-Pfalz
Freund*in wird immer stärker Verschwörungstheoretiker*in?

Wie geht ihr damit um, wenn Freunde sich immer mehr in immer mehr Themen der VST reinziehen lassen?

Versteht mich nicht falsch. Wer heut zu tage nicht weiß, dass Regierungen und die Mächtigen lügen und vieles verschweigen, muss schon sehr naiv sein.. Aber es gibt Grenzen. Der Mensch ist zu vielem fähig und ja, man traut ihm auch einiges zu. Wenn du zur oberen Schicht gehörst, kannst du auch wesentlich besser die Taten verschleiern.

Viele VST haben sich bewahrheitet. Aber einige von ihnen sind einfach so extrem das man sich schon fragt WTH.

Bei einer Freundin fing es leicht an. Sie verfiel dem Glauben sie wäre ein Lichtwesen, weil sie Armin Resi las. Dann schimpfte sie über das Monopol. "Sie lügen uns alle an....ich habs satt..". Konnte aber nichts dagegen tun - Realität! Jammern hörte dennoch nicht auf.

Dann ging es weiter mit Babyblut, Leichen von Obdachlosen aus L.A. werden in Mekki verarbeitet, Kult Hollywood und ihr Menschenhandel (was ich zugeben muss nach einiger Recherchen schon zum nachdenken anregt), usw. Neuerdings weil sie schlecht schläft geht sie jetzt extrem gegen Handystrahlung vor. Ist aber nicht bereit in der Arbeit darauf zu verzichten. Wo sie es die meisten Zeit an hat. Verwickelt sich immer mehr in Heuchelei. Dem einen wird gepredigt, die eigenen Taten werden aber nicht erkannt.

Ich akzeptiere normalerweise jede Meinung. Aber sie wird echt anstrengend, weil es schon ins "ich hab recht, du nicht" geht.

Freunde, Politik, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verschwörungstheorie, Philosophie und Gesellschaft
Was soll ich machen wenn meine Freunde mit schlechten Menschen befreundet sind die sie ausnutzen?

Zum Anfang sollte man wissen, dass meine Freunde eigentlich auch genau sehen können, dass etwas nicht stimmt in dieser Freundschafft. Sie wissen EIGENTLICH, dass diese zwei Personen grundsätzlich immer nur böse Absichten mit ihnen haben. Trotzdem reden sie weiter freundlcih mit ihnen und wollen das auch weiterhin tuen.

Diese Personen machen meine Freunde und mich runter. Sie haben es über die mindestens 4 Jahre in dieser toxischen Freundschafft geschafft meinen Freunden einzureden, dass sie schlecht in der Schule sind und keinerlei Talente haben. Mich haben sie auch mehrere male sehr verletzt und meine Freunde nehmen das nicht so ernst.( Genauso wenig nehmen sie es ernst, wenn die Leute sie verletzen)

Um ehrlich zu sein habe ich langsam keine Lust mehr diese Freundschaft aufrecht zu erhalten. Es ist nämlich einfach nur anstrengend mit diesen zwei Personen weiterhin zu kommunizieren. Es tut weh anzusehen wie deine Freunde mit den Leuten, die dich am meisten verletzt haben lachen.

Allerdings habe ich nicht wirklich andere Freunde und dank diesen Personen die überall schlecht von mir reden mag mich auch fast niemand mehr der in meiner sozialen Umgebung ist. Sie lästern nämlich sehr sehr viel über mich. Fast alles von den Behauptungen ist natürlich falsch, aber das glaubt mir dann ja niemand mehr.

Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung
Keiner kann es mir recht machen?

Hey, also ich finde ich bin so anspruchsvoll, dass es mir niemand wirklich recht machen kann.

Ich kritisiere oft Menschen, die sich eigentlich bemühen besonders nett zu mir zu sein. Das tut mir dann irgendwie leid.

z.B. hab ich neulich unseren Untermieter hart kritisiert, weil er im Zimmer geraucht hat. Dabei hatte er das Fenster sperrangelweit offen und hat nur aus dem Fenster geraucht. Aber ausgemacht war halt, dass er nur vor der Tür raucht....und ich hab dann gesagt "ich hab dich leider beim Rauchen erwischt"...Das klang so oberlehrerhaft.

Er bemüht sich immer so im Kontakt freundlich zu sein, er bietet immer wieder seine Hilfe an, hat auch schon für uns gekocht usw. ...und ich kanzle ihn dann so ab.

Die Wohnung ist im 4. Stock, er ist starker Raucher und muss sich jedes mal anziehen und die 4 Stockwerke runter um zu Rauchen. Ich frage mich wirklich, ob ich zu intolerant bin. Aber mir war es immer extrem wichtig, dass in der Wohnung keiner raucht und das ist auch bisher noch nie vorgekommen. Ich muss auch dazu sagen, dass ich extrem auf Gerüche reagiere. Ich bin da sehr hochsensibel.

Ein anderes Beispiel: jemand macht mir hier auf GF Komplimente (über die Komplimente-Funktion) und statt mich einfach zu bedanken, kritisiere ich ihn, weil es mir zu häufig ist und ich das so nicht mag. Ich komme mir so gemein vor, wenn ich das sage, aber ich habe auch den Drang immer ehrlich zu sein.

Oder ich hatte mal jemand, der immer für mich eingekauft hat. Statt mich einfach zu bedanken für seine Mühe, hab ich oft noch was auszusetzen gehabt (dass das Obst nicht frisch genug war oder er die falsche Salatsorte gekauft hat).

Hätte ich all das lieber nicht sagen sollen...oder wie kann man etwas sagen ohne, dass es verletzend wirkt?

Wie macht ihr das?

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Muss man sich das gefallen lassen (Streit auf der Arbeit)?

Hallo Zusammen, ich hatte heute eine kleine Auseinandersetzung auf der Arbeit. (Ich bin momentan in der Ausbildung also insgesamt haben wir 3 Auszubildende)
Nun, ich war gestern Krank und bin deswegen nicht zur Arbeit gegangen, als ich heute wieder auf der Arbeit war lief (Eine Dame die ebenfalls in der Ausbildung ist) an mir vorbei. Als sie mich sah hat sie gesagt "hö wieso bist du hier?, Ich dachte du seist Krank."

Ich hab dann gesagt dass ich nur gestern Krank war, sie hat mich komisch angeguckt und sich beschwert dass sie aber meine tägliche Aufgabe schon gemacht hat. (Die Aufgabe dauert 30min und man muss das täglich machen).

Ich hab zu Ihr gesagt danke und tut mir leid für das Missverständnis, dann ist sie gegangen. [Kurze Info: Sie war letzte Woche am Montag auch Krank aber hat auch niemandem Bescheid gegeben dass sie am Dienstag wieder da ist]

5 Minuten später stand Ihre "Verantwortliche Ausbilderin (Sie ist zuständig für das Mädchen) vor meinem Tisch. Sie hat mit mir in einem sehr lauten Ton gesprochen und gesagt "Du meldest dich gefälligst nach deiner Krankheit und gibst bescheid wenn du wieder da bist. Ich hätte Ihre Arbeitskraft wo anders einsetzen können"

Ich war geschockt und hab nur "Ja" gesagt.

Was haltet ihr davon? Also ich finde das lächerlich und bin entsetzt dass sie mich einfach eiskalt verpetzt obwohl das eine soo kleine Sache ist. Ist doch Blödsinn ehrlich.

Zur Info ich habe generell in der Ausbildung Schwierigkeiten aber das ist ein anderes Thema.

Arbeit, Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Moral, Streit, Schule und Ausbildung
Ferienflirt oder mehr? Wie geh ich damit um?

Ich war vor zwei Monaten im Urlaub und hab einen tollen Mann kennengelernt. Wir haben viel Zeit zusammen verbracht und uns echt gut verstanden. Ich hab das alles locker gesehen, aber halt schon gemerkt dass ich ihn sehr mag.

Er war derjenige, der damit angefangen hat, mich unbedingt wiedersehen zu wollen usw. (ich wohne in der Schweiz, er in Irland). Nun bin ich seit 2 Monaten zuhause und wir sind immer noch in Kontakt. Er hat mir auch gesagt er hat sich verliebt.

Irgendwie hab ich aber dauernd das Gefühl er spielt. Mal krieg ich Liebesgeständnisse, mal meldet er sich 2-3 Tage so gut wie gar nicht. Ich merke, dass ich damit nur schwer umgehen kann, weil ich nicht weiss was Sache ist. Ich hab ihn schon darauf angesprochen und er hat mir dann auf die süsseste Art und Weise erklärt, dass er es ernst meint mit mir und mich wiedersehen will sobald es geht. Auch jetzt redet er noch davon, mich zu besuchen, aber nennt mir nie ein genaues Datum.

Einerseits will ich ihn nicht stressen, andererseits will ich wissen was Sache ist bzw. was ich davon halten soll. Vielleicht bin ich mittlerweile einfach zu misstrauisch, aber mir fällt es schwer mit diesem "heiss/kalt" Getue umzugehen und mich nicht zu sehr darauf zu verkrampfen.

Wie würdet ihr vorgehen? Einfach abwarten? Ich merke vor allem in letzter Zeit, dass ich ihn extrem mag und mir oft die Laune vermiesen lasse, weil ich nichts von ihm höre und mir dauernd den Kopf zerbrech.

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Vater ist kontrollsüchtig, was tun?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und wohne nur am Wochenende bzw. in den Semesterferien bei meinen Eltern. Wenn ich in meiner Klausurenphase bin, schaffe ich es leider nicht mein Zimmer bei meinen Eltern ordentlich zu halten. Mich stört das selber auch aber ich schaffe es nicht mir die Zeit dafür zu nehmen, da ich dann das Gefühl habe mit dem lernen nicht hinter her zu kommen.
Meine Mutter hat dafür Verständnis aber mein Vater nicht. Er sagt mir nie ins Gesicht, dass ich aufräumen soll und schickt meine Mutter vor. Wenn ich dann mal für eine Klausur ein paar Tage nicht da bin durchwühlt er mein Zimmer, schaut in jede Schublade und regt sich dann bei meiner Mutter auf. Seine Kontrollsucht mir gegenüber ist noch irgendwie auszuhalten, obwohl ich am liebsten mein Zimmer abschließen würde (was nicht geht).
Gegenüber meiner Mutter ist die Kontrollsucht meines Vaters aber kaum auszuhalten. Sie darf im Grunde nichts tun. Mittlerweile setzt sie sich durch und trifft sich trotzdem mit ihren Freundinnen oder geht Joggen. Doch immer wenn sie das tut ist die Laune meines Vaters im Keller. Ich glaube er spioniert ihr auch einwenig nach, ab und an wenn sie Joggen ist muss er auf ein Mal in die Stadt was besorgen oder er hält ihr einen Vortrag wenn sie mal 10 min länger Joggen war. Auch den Haushalt soll meine Mutter neben der Arbeit fast alleine machen (obwohl sie seit kurzem Krebs hat), da mein Vater ja Dinge im Haus repariert oder so (was nicht sehr oft vor kommt). Meine Mutter würde sich aber nicht von meinem Vater trennen.

Jetzt ist die Frage, was man tun kann das diese Kontrollsucht irgendwie gemildert wird. Zu einem Therapeuten würde er niemals gehen und wenn man es anspricht wird er wütend, weil er selber nicht merkt wie er ist.

Ich danke Euch schon mal für ein paar hilfreiche Antworten!

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Existieren überhaupt "unverarbeitete Traumata" oder überhaupt ein "Unterbewusstsein"?

Was macht ein solches "unverarbeitetes Trauma" überhaupt unverarbeitet? Indem man einfach nicht darüber nachdenkt, und es sich schon irgendwie ins Hirn einnistet?

Wie ist das vereinbar mit der wesentlich simpleren neurophysiologischen Funktionsweise der Angstkonditionierung via Amygdala und Mittelfrontalhirn?

Gemäß diesem Prinzip gibt es keine "unverarbeiteten Traumata", sondern gewisse spezifische sensorische Reize provozierten in diesen Arealen eine Reiz-Kalkül basierte Angstkonditionierung via Hebbschem Lernen, Sparsheit von Neuron-Netzwerkkomponenten, und Synapseneliminierung.

Ob der Reiz nun ein bestimmtes Auto ist, etwas, was an eine Waffe erinnert, oder an ein Tier, wurscht. Der Mechanismus ist universal.

Ganz anders ist es beim reizunabhängigen Schema.

Da ist meist der Thalamus vorne vergrößert und schickt rückläufige Signale ab, die so eigentlich nicht existieren sollten, wegen GABA-Mangel und Hypervigilanz aber durch fehlerhaftes Hebbsches Lernen entstanden sind, was Angst mit allem möglichen assoziiert.

Insgesamt wäre (C)PTBS also im Grunde nur eine abnorme Angstkonditionierung, die das Vorderhirn lahmlegt und die Neurotransmittersysteme schädigt, und somit permanent verbleibt.

Jeglicher Ansatz für ein "Unterbewusstsein" lässt sich neurobiologisch vermissen.

Ganz im Gegenteil: wenn man mal die Struktur der dick getufteten Schicht-5 Pyramidenzellen ansieht, dann sind es deren Rückkopplungen in den Thalamus, die Bewusstsein erzeugen.

Alles andere, dem Rückkopplungen fehlt, z.B. wenn man dabei ist einen mathematischen Beweis zu konstruieren (das Wissen dort wird auch schließlich automatisch zusammemgebastelt), da forwärtsgerichtete, nicht rückgekoppelte Netzwerke im Parietallappen agieren, ist damit auch nicht bewusst (ich meine, ganz logisch kann man Rekursion bez. Gedächtnis und Schlussfolgerung als notwendige Bedingung geben - damit ist Bewusstsein weniger magisch, als wohl manchen lieb ist).

Wie kommt man gegeben dessen überhaut solche bestenfalls hypothetischen Konstrukte als klinisch relevant einzustufen, und nutzlose Therapieformen einzuführen?

Wenn ich dann sehe, etwa in einem Studienverlaufsplan der UDE, dass im Psychologiestudium Neurologie nicht ausdrücklich eine Kernkomponente ist, auweia, dann wird es auch klar, weswegen es so lange gedauert hat einzusehen, dass ein nicht unerheblicher Anteil an, etwa Schizophrenie, sich durch Hirnatrophien einerseits, NMDA-Rezeptoren-Autoimmunität andererseits, vor allem im mesolimbischen System, ergibt.

Tatsächlich spielen Autoantikörper eine bedeutende Rolle, auch bei "softeren" affektiven Störungen:

https://www.nature.com/articles/s41398-020-01083-y

Wäre das nicht mal ein Anreiz, an diesen Dogmata zu schrauben?

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Kann ich meinem Ex eine zweite Chance geben?

Ich bin mir unsicher was ich machen soll. Deshalb frag ich euch jetzt nach euren Erfahrugnen.

Ich war 4 Jahre mit meinem Freund zusammen. Er hat dann Schluss gemacht für eine andere mit der er sehr ernst und verliebt 1 Jahr zusammen war. Er hat mit ihr zusammen gelebt und sie schon in den Freundeskreis integriert. Mir ihr hat er jetzt auch Schluss gemacht, weil er gemerkt hat dass die Gefühle doch nicht stimmen und er möchte gerne noch eine Chance mit mir.

Wir haben uns getrennt weil wir eine Fernbeziehung hatten und nie zusammen gezogen sind und uns deshalb oft gestritten haben wie oft wir uns sehen können.

Er hat gemeint wir sollten jetzt sofort zusammen ziehen damit wir nicht die gleichen Probleme haben.

Mein Problem ist aber, dass ich Angst habe dass das gleiche nochmal passiert. Also dass er mich wieder stehen lässt wegen einer anderen. Und oft hört man ja das Paare immer wieder an die gleichen Punkte kommen wenn sie mal getrennt sind.

Aber ich fühle immer noch viel für ihn. Das erste halbe Jahr nach der Trennung war auch sehr schwer für mich. Dann hatte ich aber auch eine kleine Liebschaft und fühle dass es so einigermaßen ausgeglichen ist. Wir hatten nur Kontakt um organisatorisches zu regeln. Außerdem war er nach der Trennung sehr kalt.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich wünsche mir sehr dass es mit ihm klappt denn wir passen auch irgendwie sehr gut zusammen.

Danke!!!

Nein, auf keinen Fall, es endet wie vorher 43%
Das kann dir keiner sagen 43%
Ja, ich würde es versuchen, weil es Liebe ist 14%
Eher ja 0%
Eher nein 0%
Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung

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