Gott, Natur, Leben nach dem Tod?

Hallo, ihr Individuen.

Ich bin Atheist, und heute will ich den Mindset von euch Religiösen verstehen.

Ich verstehe es einfach nicht, wie man an Religionen glauben kann, egal welche. Ich meine, in den drei Welt-Religionen, wird behauptet, dass das Leben ein "Test" sei, und man für seine Taten entweder belohnt, oder bestraft wird. Da kommen mir direkt mehrere Fragen in den Sinn.

1. Wieso werden wir getestet? Wir sind doch auch nur Säugetiere. Es gibt auf der Erde (habe ich gelesen), 80 Millionen Lebewesen, und davon kennt man ein 1 Millionen. Also, wieso ausgerechnet wir? Wir sind doch nur ein etwas fortgeschrittenes Brut von Affen.

2. Wenn ein Gott "Allwissend" ist, dann kann er uns doch nicht testen? Das ist doch ziemlich unlogisch, oder nicht? Ich meine, als er den Menschen erschaffen hatte, wusst er doch schon das Endergebnis.

3. Wen das Leben wirklich eine Prüfüng ist, dann darf kein einziges Kind sterben. Es wird ja behauptet, das Kinder die sterben, sofort in den Himmel kommen, da Kinder ja kein richtiges Bewusstsein haben. Das ist aber ziemlich Unfair. Das ist so, als würde ein Lehrer einen Schüler direkt eine 1 geben, weil es nicht genügend Klassenarbeiten gab, und die restlichen Kinder müssen den Test schreiben.

4. Keiner von uns wurde gefragt, ob er Überhaupt Leben wollen würde. Und trotzdem kommt man in die Hölle, nur weil man nicht an die Existenz von einem Gott geglaubt hat. Das ist Eiskalt eine Erpressung. Nur mal ein kleines Beispiel, ein Mensch kommt zu euch, und schenkt euch 2 Millionen Euro. Er schenkt euch also, Finanzielle Unabhängigkeit, Glück und sehr viel Zeit. Aber im Gegenzug, müsst ihr ihn jeden Tag anbeten, und wenn ihr es nicht macht, wird er euch für immer und ewig verbrennen. Was würdet ihr von so einem Menschen halten?

5. Wenn man sich die Natur so anschaut, kann man nicht's von Barmherzigkeit sehen. Wildhunde die ihre Beute bei lebendigem Leibe zerfleischen. Seerobben die Pinguine Vergewaltigen. Elefanten die Nashörner Vergewaltigen. Spinnen die ihren Partner nach dem Sex lebendig aufessen. Schimpansen die Kannibalismus untereindander betreiben und und und. Die Liste ist lang. Gott sollte sich lieber selber in die Hölle schmeißen.

6. Warum kommst DU in den Himmel, aber die Kuh die du dir bei Mcdonalds reinziehst, nicht? Warum kommen deine Familien Angehörigen in den Himmel, aber die Familien Angehörigen von der Kuh nicht? Ihr seid beides Säugetiere? Liebt Gott, die eine Schöpfung mehr als die andere?

7. Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann müssten ja die Dinosaurier, Mammuts Neanderthaler, Berglöwen usw alle im Himmel sein. Was machen sie dort? Wie Kommunzieren die? Wo ist das Paradies?

8. Wenn man die gesamte Zeit auf der Erde, auf einen Tag verschieben würde, dann würden wir von den 24 std nur 3 sek beanspruchen. Und trotzdem glaubt der Mensch, die Erde und das Universum sei ihm gewidmet.

So viele Fragen...

Ich empfehle euch 2 Videos, schaut mal rein.

https://youtu.be/SRxPpBNNgOs

https://youtu.be/8r-e2NDSTuE

Religion, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft
Kennt ihr dass wenn man mit Helikoptereltern über nichts reden kann?

Hallo

also ich habe richtige Helikoptereltern, jetzt wo ich 19 bin ist es ein bisschen besser geworden aber sie haben immer noch nicht ganz kapiert dass ich jetzt volljährig bin.

Richtig schlimm war es als Kind, da wollten sie immer alles ganz genau wissen von der Schule und mischten sich auch massiv ein in mein Sozialleben, also welche Freunde ich habe und so.

Immer wenn ich in der Schule mal eine schlechtere Note als 2 hatte war daheim die Hölle los.

Ich durfte auch keine Computerspiele spielen die irgendwie brutal sind oder Filme schauen die irgendwie Gewalt beeinhalten konnten.

Jedenfalls habe ich immer je nach Möglichkeit alles vor meinen Eltern verborgen. Ich habe ihnen alles mögliche verheimlicht, sonst hätten sie eh nur Stress gemacht.

zB war es so wenn ich als Jugendlicher mal bei einem Kumpel übernachtete dann gingen wir irgendwo in Diskos bis 3 Uhr in der Früh oder schauten wir Horrorfilme bei ihm.

Wenn ich daheim war dann musste ich zB um 11 Uhr schlafen gehen - auch wenn ich am nächsten Tag keine Schule hatte. (auch noch wie ich zB 14 herum war, also nicht nur als Kind)

Wie auch immer, es war so und es ist nach wie vor so dass ich über wirkliche Probleme - wenn mal welche auftreten was eh selten ist - mit meinen Eltern nicht reden kann und will. Nach wie vor mischen sie sich bei allen möglichen Irrelevanten Zeug in mein Leben ein aber wirklich ernstes kann ich mit ihnen nicht bereden bzw. habe ich absolut kein Interesse daran.

Um ein Beispiel zu nennen: Ich habe vor gut einem Jahr Kryptowährungen um ca 300€ gekauft, aber das würde ich ihnen nicht erzählen - da könnte ich mir wieder was anhören.

Oder einmal gab es Probleme mit der Polizei, also ich hatte nichts verbrochen aber musste eine Aussage machen, auch das habe ich ihnen nicht erzählt.

Ich denke mir toll wäre ja ein Verhältnis zu den Eltern wo diese sich nicht überall einmischen und einem sein Leben leben lassen aber mit denen man immer offen reden kann wenn es echte Probleme gibt oder wenn was wichtig ist.

Bei meinen Eltern ist es wie erläutert eher umgekehrt.

Was denkt ihr so da darüber? Hat wer ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich denke mir hat es enorm geschadet dass sie solche Helikoptereltern sind. Ich hatte zB auch erst mit 19 meine erste Freundin gefunden. In der Schule war ich auch immer so jemand der sich übertrieben viele Sorgen gemacht hat wegen Nichtigkeiten - weil ich von daheim eingebläut bekam das es der Weltuntergang ist wenn man mal die Note 3 oder 4 irgendwo kriegt, ganz zu schweigen von einem 5er, das wäre sowieso so schlimm dass man nichtmal in Betracht zieht dass es sowas geben könnte.

Kinder, Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, helikoptereltern
Würdet ihr es ihm verbieten?

Mein Partner hat sich 2 Jahre nach der Heirat eine offene Beziehung gewünscht. Er meinte, dass ich immer die einzige Frau sein werde, die sein Herz hat er aber weitere Erfahrungen sammeln möchte und gerne Abwechslung hätte. Allerdings wäre es ihm min. genauso wichtig, dass bei uns die Leidenschaft nicht verloren geht. Er sei auch sehr zufrieden mit mir und findet unseren Sex super. Es würde ihm wirklich rein um die Abwechslung und bedeutungslosen Sex gehen. Letztendlich einigten wir uns dann auf eine offene Beziehung. An sich habe ich mich daran gewöhnt und es verletzt mich nicht mehr aber nun sprach er letztens an, dass er sich Sex zu einer alten Kumpeline wünschen würde. An sich entspricht sie optisch eigentlich gar nicht seinem Typos. Er steht normalerweise auf Blondinen mit blauen Augen. Sie hingegen ist eine Brünette mit dunklen Augen und sieht exotisch aus. Er merkte, dass ich etwas verdutzt war und er sagte zu mir "Bei ihr passt das Gesamtbild und trotzdem alles. Ich bin so ein Mensch, ich steh halt über dem ein oder andern, bzw sehe über manche Prinzipien hinweg 😉"

Ich weiß halt nicht.. Dadurch das sie damals befreundet waren ist es halt nochmal was anderes. Bzw sie haben ja irgendwo eine seelische Bindung zueinander.

Soll ichs ihm verbieten oder denkt ihr, dass sie so oder so keine Konkurrenz für mich wäre weil sie eh ein anderer Typ Frau ist? Wie würdet ihr seine Antworten deuten? Ich gefalle ihm doch wahrscheinlich eh besser?

Freundschaft, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wie kann ich als introvertierter Mensch gut und glücklich mit extrovertierten Menschen zusammenleben?

Hallo ich bin 26 Jahre alt und ringe seit Jahren mit mir selbst um die Frage wer ich bin und wie ich sein muss.

Ich bin bei den meisten Menschen sehr ruhig und fühle mich unwohl in ihrer Nähe.

Ich habe einen Freund seit der ersten Klasse und wir schreiben jeden Tag und treffen uns auch oft.

Ich habe eine Freundin und mit ihrer besten Freundin verstehe ich mich mittlerweile auch gut.

Ich rede gerne mit ihnen weil ich mit ihnen "tiefgründiger" reden kann und das wird auch geschätzt dass ich so interessiert bin und nicht nur höflicherweise nach dem Arbeitstag frage.

Nun ist meine Freundin relativ extrovertiert und will manchmal auf Partys gehen oder zu "neuen" Freunden die ich noch nicht so gut kenne.

Sie sagt zwar ich muss nicht mitkommen obwohl sie mich immer gern dabei hat aber sie auch alleine genug Spaß hat. Ich habe Angst sie zu verlieren wenn ich diese sozialen Dinge nicht mitmache aber ich fühle mich da so unwohl und will da nicht hin :'(

Sie meint es wäre kein Problem und in der Zeit soll ich was mit meinem Kumpel machen.

Meine Freundin ist Super und ich kann ihr wirklich vertrauen.

Habt ihr Erfahrungen damit als Introvertierter mit extrovertierten zu leben und fühlt ihr euch schlecht wenn ihr nicht an den sozialen Dingen teilnehmen oder als würdet ihr was verpassen?

Wie lebt ihr ruhigen Gewissens "gut genug" zu sein so wie man ist?

Leben, Schule, Freundschaft, Menschen, Selbstliebe, Selbstbewusstsein, Psychologie, Glücklich sein, introvertiert, Liebe und Beziehung, Wohlfühlen
Toxische Beste Freundin, was tun?

Hey

Also ich bin mit dieser Freundin schon seit 7 Jahren und länger sehr gut befreundet. Diese jedoch hat schon immer sehr toxische Verhaltensweisen gezeigt was mir früher natürlich noch nicht klar war. Aber seitdem ich mich mehr mit Psychologie befasst habe ist es mir doch sehr aufgefallen.

Es hat mit übertriebener Eifersucht angefangen und unnötigen Diskussionen und falschen Beschuldigungen ging es weiter. Damals hatte ich sehr mit Depressionen zu kämpfen und tue es immer noch nur dass eben anxiety dazu gekommen ist. Die Anschuldigungen haben es nicht besser gemacht und als ich versucht habe ihr meine Lage zu erklären hat sie mich nur ausgelacht und gemeint dass ich doch so welche Probleme nicht haben könnte und sie mich besser kennt.

Dann wurde unser Verhältnis ihrerseits provokanter. Sie wusste immer genau was ich haben / kaufen wollte und da ich ihr immer alles als erster erzählte war dass auch nicht ungewöhnlich aber direkt danach hatte sie sich es selber besorgt. Bevor ich es konnte!! Und dann meinte sie ich hätte ihr ja gar nichts darüber erzählt und ich würde es ihr einfach nur nicht gönnen würde.

Dass ging soweit dass sie mich bei jedem Streit sofort beleidigt hat und meine Insecurities mit einbezog. Dazu hat sie viele schlechte Gerüchte über mich verbreitet und nie auch nur eines davon hat sie zugegeben.

Wenn wir unterschiedliche Pläne hatten musste es immer ihrer sein der umgesetzt wurde, sonst hätte sie mich ignoriert und wäre beleidigt gewesen. Ich musste immer mitspielen, selbst wenn ich emotional oder körperlich eingeschränkt war und es für mich nicht mal möglich war.

Als sie dann ein Freund bekommen hat und mehr mit einem anderen Mädchen zutun hatte war ich wie Luft für sie. Treffen wollte sie sich nicht da sie ja was mit ihrem freund machen wollte. In der Schule hat sie mich ignoriert und nicht ernst genommen gehabt. Sie meldet sich nur wenn sie etwas braucht oder will.

Ich weiß dass sie mir nicht gutut und sie definitiv nichts an ihrem Verhalten ändern wird, da man mit ihr einfach nicht ruhig diskutieren kann und sie ihren eigenen Kopf hat. Aber wir hatten so schöne Erinnerungen zusammen bis sie eben zu sehr abgehoben ist. Ich will sie so gern aus meinem Leben schließen aber ich kann einfach nicht. Ich zerstör mich nur selber.

Was soll ich tun? Bitte helft mir, dass kann so nicht weitergehen.

Freundschaft, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung, toxisch
Eltern zeigen selbstständig keine Interesse über mein Leben zu reden?

Einen guten Abend wünsche ich.

Mich bedrückt seit einiger Zeit das Gefühl, dass meine Eltern mich zu wenig über mein Leben fragen und ich mich nicht traue, darüber selbstständig anfangen zu reden.

Aber nun von vorne. Ich (Anfang 20) habe mit meinen Eltern das beste Verhältnis, was man haben kann und wohne ebenfalls noch bei Ihnen. Wir verstehen uns super, verbringen viel Zeit miteinander und alles ist wirklich einfach toll. Eines bedrückt mich aber sehr. In letzter Zeit verspüre ich häufiger Trauer und habe so mein ein oder anderes Problem mit meiner Person. Zudem würde ich gerne noch mehr über mich persönlich, mein Leben und meine Gefühle erzählen und andere Sichten und Hilfestellungen meiner lieben Vertrauenspersonen (also Eltern) bekommen. Mir ist es jedoch alles sehr unangenehm darüber zu reden und würde mir wünschen, dass mich meine Eltern einfach mal ein wenig über mein Leben und meine Gefühle fragen, dann würde ich mich glaube ich lockern und könnte auch von selber das ein oder andere erzählen - dies ist jedoch absolut nicht der Fall.

Ich probiere es immer und immer wieder, selber über meinen Schatten zu springen - gerade die Meinung meiner Mutter ist mir sehr wichtig - schaffe es aber nicht.

Habt ihr ähnliches durchgemacht oder seit eventuell Eltern und könnt eure Sicht erzählen? Vielleicht ist etwas Hilfreiches für mich dabei.

Freundschaft, reden, Psychologie, Liebe und Beziehung
Habt ihr auch solche aufdringlichen Nachbarn?

Hey,

echt: es nervt nur. Im Erdgeschoss meines Wohnhauses schaut eine Frau ständig zum offenen Fenster raus, bei Wind und Wetter. Zuerst habe ich mit ihr immer mal ein paar Worte gewechselt weil ich dachte, die ist vielleicht allein und möchte nur mal mit einem Menschen reden. In Wirklichkeit hat sie mehrere Kinder bist hin zum Urenkel, die sich nur nicht "sehen lassen" (wollen).

Bald jedoch stellte ich fest, dass sie die größte Tratschtante der ganzen Straße ist und zog mich komplett zurück. Also auch kein Gruß mehr.

Zwei Beispiele für ihr- ja man kann es fast "Stalking" nennen. Einmal hatten Bekannte mich besucht, hatten etwas vergessen- was ich ihnen zum PKW brachte. Die Frau ist beinahe zum Fenster rausgefallen nur weil sie unbedingt hören musste, was ich mit den Bekannten rede, bzw. warum ich zu deren Auto gerannt bin.

Was mich besonders nervt, ist dies: Direkt unter ihrem Fesnter sind die Briefkästen der Hausbewohner. Jedes Mal wenn ich meinen Briefkasten aufschließe, macht die einen langen Hals und beugt sich aus dem Fenster um zu sehen, ob ich Post habe. Auch verfolgt sie mich bei jedem Schritt, bei jedem Griff und wenn ich nur den Schlüssel aus der Jacke nehme.

Ich tue immer, als wenn ich sie nicht sehe.

Wenn es nicht dieses permanente "ins Visier nehmen" wäre. Ich glotze doch nicht ständig was einer macht oder ob jemand Post hat.

Ignorieren bringt nix, die macht seelenruhig weiter.

Am liebsten würde ich mal einen ganz blöden Spruch machen. Fällt euch was cooles ein?

Gruß und noch einen schönen Abend!

Heiko

Psychologie, Nachbarschaft
Weniger Sorgen machen wenn Freundin feiern geht?

Hallo, meine Freundin geht heute zu einer Party von einer Klassenkameradin die 18 wird. Sie ist in ihrer Schule sehr unbeliebt, wird öfter gehänselt und über sie wird getuschelt. Mit dem Mädchen was die Party gibt hat sie eigentlich nichts zu tun, aus dem Grund wusste sie bis gerade eben auch noch nicht wirklich ob sie überhaupt fahren soll. Ich hab ihr nur gesagt dass sie es ruhig machen soll wenn sie möchte, es könnte ja auch eine Chance sein etwas Anschluss in ihrer Klasse zu finden. Da wir noch nicht lange zusammen sind gab es eine Situation wie heute noch nicht, dass einer von uns beiden allein unter viele Leute geht. Es ist ihre ganze Stufe eingeladen, also werden sehr viele dort sein und wie gesagt ist sie mit keinem von den anderen befreundet und ich denke dass dort auch Alkohol mit dabei sein wird. Sie trinkt zwar nichts, aber Jenachdem wie lange sie bleibt wird ja der Pegel von einigen steigen und ich habe so ein bisschen die Befürchtung dass sie sich im gruppenzwang mitreißen lässt, da sie ja unbedingt Freunde in der Schule finden will.

Auch wenn ich meiner Freundin vertraue bin ich bei solchen Geschichten leider ein sehr pessimistischer und verkopfter Mensch, mache mir schnell sorgen und gehe vom schlimmsten aus, gerade weil ich mit meiner ex Freundin dahingehend schlechte Erfahrungen gemacht habe. Da ich aber zum einen finde, dass nichts verwerfliches dran ist wenn man in einer Beziehung alleine auf eine Party geht, und sie zum anderen nicht schuld an meinen Erfahrungen ist finde ich es unnötig sie mit meinen Sorgen zu belasten. Wie kann ich mit mir selbst besser mit der Situation umgehen? Danke im Voraus

Liebe, Freundschaft, Angst, feiern, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Treue, Vertrauen
Kann das schon die Midlife-Crisis sein?

Hallo,

habe mich versehentlich in jemanden verliebt. Beruht aber auf keinen Fall auf Gegenseitigkeit. Mein Kopf sagt zwar schon Nein, Herz aber leider nicht.

Bin in einer Beziehung und auch wirklich glücklich und zufrieden, deshalb irritiert es mich das ganze so sehr.

Würde jetzt gerne so schnell wie möglich diese Gefühle einfach los werden, das macht mich nämlich langsam bekloppt. Schätze mich selber für ein sehr rationalen Menschen ein und ich bin mir vollkommen bewusst das ich nie mit dieser Person zusammen kommen kann/darf/will. Aber ich bekomme Sie einfach nicht aus meinem Kopf und benehme mich im Moment völlig affig, weil ich unnötig eifersüchtig werde oder zu einer männlichen Drama Queen mutiere.

Das hätte Mir nie passieren dürfen und ist einfach ein sooo gigantischer Fehler meinerseits, aber 24/7 schwirrt Sie mir ungewollt im Kopf herum, egal ob ich ins Kino gehe, verreise, arbeite oder mich anders ablenke.

Aus dem Weg gehen und Abstand halten ist leider nicht so einfach und möglich. Wäre meiner Meinung nach aber leider die effektivste Lösung, oder?

Will doch einfach nicht mehr an sie denken müssen.

Oder kann ich meine Gedanken an sie irgendwie so „umpolen“ oder „manipulieren“ um eher negative Gefühle zu ihr aufzubauen? Vielleicht in dem ich ein Streit provoziere?

Stecke ich mit 38 Jahre, womöglich schon in einer Midlife-Crisis? Kann das sein?
Bitte nicht!?

Liebe, Freundschaft, Midlife Crisis, Psychologie, Liebe und Beziehung
Wieso bin ich so schnell über Expartner hinweg gekommen?

Hi, mein Exfreund und ich haben uns vor zwei Monaten getrennt. Zusammen waren wir 2 Jahre.

Die Monate davor war es wirklich nicht prickelnd zwischen uns, wir beide haben auch Fehler gemacht und naja, irgendwie hab ich dort schon gemerkt, dass es nicht mehr wie am Anfang ist und er nicht mehr will. An eine Trennung habe ich zu dem Zeitpunkt trotzdem nicht gedacht, da ich emotional abhängig von ihm war und mich ohne ihn irgendwie nicht komplett gefühlt habe.

Als mein Exfreund vor zwei Monaten dann aber die Trennung wollte, habe ich ihn angefleht, dass wir zusammenbleiben. Hat nix genützt, er hat sich trotzdem getrennt. Er hat dann aber gesagt, dass wir uns trotzdem jedes Wochenende sehen können, trotzdem noch zusammen in die Ferien gehen können usw. Mir hat das so viel Hoffnungen gemacht, dass ich dann zugestimmt habe und wir uns halt einfach immer am Wochenende wie Freunde gesehen habe.

Ich habe erst später realisiert, dass sich dieser Typ einfach alle Optionen offen halten wollte, und mich einfach "warmgehalten" hat. In dieser Zeit hat er mich extrem schlecht behandelt, da er wusste, dass ich auf ihn warte und alles mitmache. Er hat Verabredungen eine Stunde vorher abgesagt, hat mir gemeine Dinge vorgeworfen und kein Geheimnis daraus gemacht, dass er auf Tinder ist. Er meinte immer, er sei ja Single und könne tun was er wolle. Während diesem Hin und Her ging es mir sehr schlecht, da mir das ganze sehr viel Selbstvertrauen und Selbstliebe geraubt hat.

Vor 2 Wochen, als ich bei ihm Zuhause war, hat sich irgendwie ein Schalter in meinen Gehirn umgelegt - ich dachte mir einfach, OMG was mache ich hier eigentlich? Ich bin dann einfach nach Hause gegangen und habe mich seit da nie mehr gemeldet.

Das Komische: Ich fühle mich so unglaublich gut! Klar, ich bin schon auch traurig, aber irgendwie bin ich so verdammt erleichtert. Ich denke kaum an ihn. Die vorherigen Monate ging es mir so beschissen, und nun geht es mir plötzlich so gut? Wie kann das sein?

Ist das normal oder was läuft falsch bei mir? Ich habe Angst, dass ich bald in ein tiefes Loch falle und mir mein Verstand ein Streich spielt. Ich habe immer gehört, dass man mindestens 6 Monate braucht, um über jemanden hinweg zu kommen.

Ich habe echt Angst vor meinen Gefühlen xD

Hat das sonst noch jemand erlebt?

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung
Habt ihr das Gefühl starker Propaganda ausgesetzt zu sein?

Propaganda und Stimmungsmache gab es schon immer hier, allerdings war diese seit Ende des 2 Weltkrieges noch nie so heftig, stumpf und offensichtlich wie seit Beginn von Corona.

Ich find es erschreckend wie schnell die Leute hier alles übernehmen was die Medien hier einen so vorgeben.
Fällt euch keine Stimmungsmache und Hetze durch die Mainstreammedien auf ?
Fallen euch die ständigen Doppelstandarts nie auf ? Ist euch noch nicht aufgefallen das die Presse hier größtenteils schon gleichgeschaltet ist?
Sind euch noch nie die täuscherischen und manipulativen Elemente dort aufgefallen? Ist euch dort noch nie eine unausgewogene, einseitige, verzehrte und undifferenzierte Berichterstattung aufgefallen? Fallen euch die künstlich erzeugten Narrative und das dazugehörige künstliche Framing nie auf?

Habt ihr euch zum Abgleich der Sichtweisen und Argumente schonmal mit den Medien und Stimmen der Gegenseite beschäftigt ? Jetzt nicht aus/über den Mainstreammedien, sondern direkt von denen.
Das ist jetzt nicht nur auf Deutschland und den Westen bezogen. Habt ihr euch schonmal Gedanken gemacht was Meinungsfreiheit und Zensur wirklich bedeutet ?

Für wie propagandistisch haltet ihr die deutschen Mainstreammedien?

7 sehr starke Propaganda, Presse ist manipulativ, täuscherisch 37%
2 33%
1 Presse ist komplett neutral, kein Anzeichen von Propaganda 11%
6 11%
3 4%
5 4%
4 0%
Schule, Geschichte, Politik, Psychologie, Manipulation, Medien, öffentlich-rechtlicher Rundfunk, Mainstream-Medien, Philosophie und Gesellschaft

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